DE7142469U - Kreuzboden Tragbeutel aus Kunststoff folie - Google Patents

Kreuzboden Tragbeutel aus Kunststoff folie

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Description

15 2o8 s/zs
29. Oktober 1971
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Kreuzboden-Tragbeutel aus Kunststoffolie
Die Erfindung betrifft einen Kreuzboden-Tragbeutel aus Kunststoffolie mit Seitenschweißnähten und mit vorzugsweise aus Karton bestehender Griffrand- und Bodenverstärkung.
Seit langem ist es bekannt, den im Gebrauchszustand recht labilen Boden und Griffrandbereich von Kunststofftragebeuteln zur Erhöhung der FormstabiIitat und Standfestigkeit zu verstärken. Zur Bodenverstärkung wurde bisher in fertige Beutel von Hand jeweils eine den Abmessungen des späteren Rechteckbodens entsprechende Kartoneinlage eingelegt und ggf. an der Beutelinnenwandung, z.B. durch Ankleben, in deren dem Boden benachbarten Bereich befestigt. Da aber eine einwandfreie Entfaltung des Beutels aus seinem flachten Zustand in den Gebrauchszustand in der Praxis allein durch das Bodenverstärkungsblatt nicht immer gewährleistet ist, wurde in einem folgenden Arbeitsgang, gleichfalls von Hand, eine ringförmige, einteilige Verstärkungseinlage so in die Beutelöffnung eingelegt, daß ein überstehender Rand verblieb, der um die Verstärkungseinlage umgelegt und mit der anliegenden Beutelwandung in einem Handschweißgerät
verschweißt wurde. Diese Befestigungsart der Griffrand- und Bodenverstärkungseinlägsn ist wegen dsr teiirsn Handarbeit außerordentlich kostspielig.
Aus dem DT-GM 6 6o5 916 der Anmelderin sind auch schon Seitenfalten-Tragbeutel mit Klotzboden bekannt, bei denen die Aufbringung des aus Karton bestehenden Bodenverstärkungsblattes maschinell erfolgt. Dies wird bei dieser bekannten Ausführung dadurch erreicht, daß je ein etwa die Abmessung des späteren Beutelbodens aufweisendes Verstärkungsblatt auf der zur Beutelherstellung bestimmten Werkstoffbahn im unmittelbaren Bereich der Falzlinie des späteren, an die nicht zurückzufaltende Beutelwandung angrenzenden Bodenseitenumschlages se angeklebt wird,- daß ; sein Bodenverstärkungsteil lose gegen, die spätere» nicht ; zurückzufaltende Beutelwandung anliegt, worauf der Klotzbodenbeutel in bekannter Weise hergestellt wird. Eine | GriffrandverStärkung durch Verstärkungsblätter im öffnungs- \ randbereich des Beutels ist nicht vorgesehen. Eine zusatz- f liehe Griffrandverstärkung Hesse sich bei diesem bekannten ) Seitenfalten-Tragbeutel aber ohnehin nur durch Hand- ■ arbeit, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung, ' erreichen. \
Da sich bei diesen bekannten Seitenfaltenbeuteln in gefaltetem Zustand die Kartoneinlage parallel zu den Seitenwandungen des Beutels zwischen diesen erstreckt, ist es erforderlich, unmittelbar vor dem Befüllen des Beutels den Boden zunächst von Hand aufzuspreizen und danach die Kartoneinlage gleichfalls von Hand auf die innere Bodenlage umzukippen. Diese Notwendigkeit stellt erhöhte Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Verpackungspersonals und er-
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fordert einen nicht unerheblichen Zeltaufwand beim Verpacken, der an den Verpackung»tischen großer Kaufhäuser häufig nicht trägbar 1st. Auwh hat die Praxis gsssi^t, daß nach dem Umlegen der Kartoneinlage vor dem Befüllen die Kartoneinlage infolge ihrer Eigenelastizität häufig wieder in ihre ursprüngliche Stellung parallel zu den Beutelwandungen zurückfedert, so daß in diesen Fällen die gewünschte FormstablIitat und Standfestigkeit des Beutels nicht erreicht wird. Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß Füllgut zwischen die innere Bodenlage und die auf diese umzulegende Kartoneinlage gelangt, vor allem wenn es sich um feinkörniges und staubiges Füllgut handelt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile einen Tfagbeutel anzugeben, der einerseits.dis erfprderliehen Griffrand- «ad Bodenverstärkungen aufweist, andererseits vollmaschinell herstellbar ist und keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei dem Befüllen erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäe dadurch gelöst, daß bei einem Tragbeutel der eingangs beschriebenen Art entlang den Beutelöffnungsrändern Verstärkungsstreifen an den Beutelwandungen befestigt und von Randumschlägen abgedeckt sind, daß in Höhe der Verstärkungsstreifen Traggriff an den Beutelrändern befestigt sind und daß ein Verstärkungsblatt mit seinen Enden auf den Innenseiten der Eckeinschläge liegt und in seinem Mittelteil mit mindestens einem der Bodenseitenumschläge verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Beutel kann leicht vollmaschinell hergestellt werden, indem im Abstand von den griffseitigen Kanten einer aus wenigstens zwei Lagen bestehenden flachen Folienbahnen jeweils im Bereich eines später einen Beutel
blldenden Folienabschnitt zunächst an die Innen- oder Außenseite jeder Lags ein streifenförmiges Verstärkungsblatt mit einer maximal der späteren Beutelbreite entsprechenden Länge angelegt, danach die über das Verstärkungsblatt überstehenden Ränder beider Lagen um das Verstärkungsblatt umgelegt und vorzugsweise mit der nicht umgelegten Wandung verbunden werden, sodann in Höhe der Verstärkungsblätter Traggriffe befestigt und darauf die Folienabschnitte zu Beuteln quer zur Förderrichtung abgeschweißt werden, woraufhin in sich unmittelbar anschliessenden weiteren Arbeiteschritten der offene Beutelboden unter Bildung von Eckeinschlägen aufgezogen, die Eckeinschläge angehoben und in diese ein der späteren Bodenlänge und -breite entsprechendes, weiteres Verstärkungsblatt von außen eingelegt wird, wie dies beispielsweise das DT-GM 1 786 zeigt, dl« Bcdenseitsnumschläge nach innen umgefaltet und achließlich angeheftet werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Tragbeutels ist in überraschend einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, Tragbeutel mit aus Verstärkungsblättern aus vorzugsweise Karton bestehenden Griffrand- und Bodenverstärkungen maschinell herzustellen und dabei auf die bisher unvermeidliche, teure Handarbeit zu verzichten. Erfindungsgemaße Tragbeutel lassen sich aus ihrem flachen Zustand mit einem Handgriff auf die für den Gebrauch des Tragbeutels erwünschte, vollständig und exakt ausgebildete Gebrauchsform entfalten, ohne daß ein zurückspringen des Verstärkungsblattes in eine zu den Seitenwandungen des Beutels parallele Ausgangsstellung befürchtet werden müßte. Das Bodenverstärkungsblatt nimmt bei dem erfindungsgemäßen Tragbeutel nach dem Auffalten des Beutels in seinen Gebrauchszustand bereits ohne einen weiteren Arbeitsgang seine endgültige Lage ein, in der es auch ohne die Möglichkeit einer uner-
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wünschten Zurückbewegung verbleibt.
Indem die Griffranuverstärkungsblätter vor dent Umlegen der überstehenden Ränder der beiden Lagen mit der jeweils anliegenden Wand des Folienabschnittes verbunden werden, wird ein Verschieben oder Verrutsc hen der Verstärkungsblätter auf der Folienbahn während der folgenden Arbeitsschritte vermieden. Durch das Befestigen der Bodenseitenumschläge an dem Bodenverstärkungsblatt wird einerseits verhindert, daß die Bodenseitenumschläge beim Befestigen mit den im gefalteten Zustand darunterliegenden Beutelwandungen verschweißt und dadurch ein späteres Entfalten des Beutels unmöglich gemacht wird, andererseits ist durch die Befestigung des Bodenverstärjcungsblattes ein späteres Herausfallen dieses Blattes oder seine Verlagerung innerhalb des Bsutsls ausgeschlossen^
Besonders vorteilhaft ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß die Traggriffe mit den Griffrandverstärkungen vernietet oder aufjähnliche Weise an diesen befestigt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Griffrand verstärkungsblÄtter nicht nur zum leichteren Auffalten und zur exakteren Beutelausbildung nach dem Auffalten, sondern außerdem zur Erhöhung der Tragfestigkeit des Beutels die^ da die bei gefülltem Tragbeutel auf die Beutelwandungen im Bereich der Traggriffe einwirkenden Kräfte über einen größeren Bereich gleichmäßig verteilt werden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tragbeutels und seiner Herstellung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. l das Aufbringen von Griffrandverstärkungsblättern auf eine flachliegende zweilagige Folienbahn während der Herstellung von Seitennaht-Tragbeuteln ,
Fig. 2 einen nach Fig. 1 hergestellten Tragbeutel
bis 4
beim Aufziehen des Bodens, Einbringen eines
Bodenverstärkungsblattes und Verschliessen des Bodens in aufeinanderfolgenden Arbeitsschrit-
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3.
Ein in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichneter Seitennaht-Tragbeutel, der mit aus Karton bestehenden Griffrandverstärkungsblättexn 2, 3 und einem Bodenverstärkungsblatt 4 ausgestattet werden soll, wird nach der Erfindung wie folgt hergestellt:
Eine aus zwei lose aufeinanderliegenden Lagen 5, 6 bestehende Folienbahn wird in Förderrichtung 7 an einem in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichneten Griffmagazin vorbeigeführt. Das Griffmagazin 8 ist so aufgebaut, daß mittels eines Schiebers 9 jeweils 2 in ihrer Länge zweckmäßig höchstens einer späteren Beutelbreite entsprechende, relativ schmale Griffrandverstärkungsblätter gleichzeitig ausgetragen werden können. Die Griffrandverstärk ungsb latter 2, 3 werden quer zur Förderrichtung 7 der Folienbahn entsprechend Pfeil 11 zwischen die in aufgespreiztem
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Zustand das Magazin 8 passierenden Lagen 5, 6 bewegt und In einem bestimmten Abstand von den griffseitigen Kanten 5', der Folienbahn an den Lagen befestigt. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Griffmagazines können selbstverständlich auch andere geeignete Mittel vorgesehen sein, so z.B. kombinierte Schweiß- und Greiferwerkzeuge, welche die einzelnen GriffVerstärkungsblätter direkt erfassen, zwischen die Folienlagen 5, 6 bringen und dort befestigen. B-si einem Kunststoffbeutel/ auf den sich die Erfindung insbesondere bezieht, werden die Verstärkungsblätter 2,3 an die Innenwandungen der Lagen S, 6 durch Schweißnähte Io angeheftet, so daß sie nicht auf den die späteren Beutel wandungen bildenden Lagen 5, 6 verrutschen können. Die Griffrandvers tärkungsb lätter 2, 3 werden an vorbestimmten Stellen jeweils eines Folienabschnittes der Bahn befestigt, aus dem ein späterer Tragbeutel gebildet wird. Es ist auch möglich, die Verstärkungsblätter statt an den Innenwandungen der Lagen 5, 6,wie in der Zeichnung dargestellt, an deren Außenwandungen Zubringen.
Nach dem Befestigen der Griffrandverstärkungsblätter 2, an den Lagen der Folienbahn wird In einem anschliessenden Arbeitsgang der über die Außenkanten 2', 3· der Verstärkungsblätter überstehende Folienrandbereich über die Verstärkungeblätter üngefaitet. und im Bereich der Ränder 51, 61 an die nicht umgelegte Lage gleichfalls angeschweißt. Im Bereich der Verstärkungeblätter 2, 3 werden anschllessend in bekannter Weise Traggriffeinrichtungen an die Folieninnen- oder -außenränder angeschweißt. Bei dem in der Zeichnung gewählten Beispiel wurden als Traggriffeinrichtungen Traggriffschlaufen 12 gewählt, die von einer über eine Vorzugsrolie 13 vorbewegten Materialbahn 14 mittels eines Messers 15 in Streifen 16 (strichpunktiert) abgetrennt, in Pfeilrichtung
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nach innen umgelegt und anschliessend in einer Bewegung quer zur Förderrichtung 7 der Folienbahn an ihre Befestigungsstelle herangeführt werden. Nach dem Anbringen der Traggriffschlaufen 12 wird der Folienschlauch unter Bildung von Quertrenn- und Querschweißlinien 18 bzw. 19 zu einem Tragbeutel abgetrennt und abgeschweißt.
Da die Lagen 5, 6 der Folienbahn, wie eingangs gesagt, lose aufeinanderliegen, sind die den Kanten 51, 6' gegenüberliegenden Kanten 5·', 6'' ebenfalls nicht miteinander verbunden. Ein auf die vorstehend beschriebene Weise mit den Griffrandverstärkungsblättern 2, 3 versehener Tragbeutel wird anschliessend in eine Bodenmachermaschine eingebracht, wo der Boden zunächst unter Bildung von Steinschlägen 2o, 21 in bekannter Weise (Fig. 2) aufgezogen wird. Darauf werden In nicht näher dargestellter Weise die Eikeinschläge zum Beispiel mit Hilfe von in Fig. strichpunktiert eingezeichneten Saugnäpfen 22 angehoben und in die angehobenen Eckeinschlagtaschen das Bodenverstärkungsblatt 4 eingeführt. Hierzu wird das Bodenverstärkungsblatt bei dem gewählten Beispiel mit seinem einen Ende 23 zunächst voll unter den Eckeinschlag 21 gebracht, bis es mit seinen Ecken an den zueinander winkelig verlaufenden Uraschlgkanten von innen anstößt. Durch Aufwölben des übrigen Teils des Bodenverstärkungsblattes 4 aus einer gestreckten Ausgangslage in die gewölbte Zwischenlage (Fig. 5 uncl 6), z.B. mittels eines nicht näher dargestellten Greiferwerkzeuges, wird der Abstand der Querkanten 24, 25 des Bodenverstärkungsblattes so verringert, daß auch die Kante 25 unter den Eckeinschlag 2· gelangt und beim Loslassen des Bodenverstärkungsblattes selbsttätig und elastisch
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unter den Eckeinschlag einfedert. Das Einbringen des Bodenvers tärkiingsb la ttes 4 kann selbstverständlich auch durch andere geeignete Mittel erfolgen. Hat das Bodenverstärkungsblatt 4 seine gestreckte Endlage eingenommen, werden die Bodenseitenumschläge 26, 27 nach innen umgefaltet und miteinander verschweißt. Da beim Schweißen der Bodenseitenumschläge als Unterlage das aus Karton bestehende Bodenverstärkungsblatt dient, entsteht zwischen dem Bodenverstärkungsblatt und den Bodenseitenumschlägen praktisch eine Haftverbindung, durch die das Verstärkungsblatt 4 im Boden gehalten wird.
Bei dem Beispiel nach den Figuren 1 bis 6 wurde die Tragschlaufe 12 unmittelbar vor dem Qutrtrennen und -abschweissen des Beutels an diesem befestigt. Für den Fall, daß anstelle einer Tragschlaufe beispielsweise Grifflöcher vorgesehen werden sollen, ist es möglich, diese ggf. zusammen mit den Griffrandverstärkungsblättern 2, 3 oder getrennt zu bilden. Dies könnte vor dem Querabtrennen und -abschweissen eines jeweiligen Folienabschnittes geschehen.
Auch ist es möglich, anstelle einer aus zwei aufeinander liegenden Lagen bestehenden Folienbahn die Tragbeutel aus einer Halbschlauchbahn zu fertigen, deren Falzkante allerdings vor dem Abtrennen und Abschweissen eines Beutels aufgeschlitzt werden müßte, so daß ein Kreuzboden gebildet werden kann.
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    ι. Kreuzboden-Tragbeutel aus Kunststoffolle mit Seltenschwel Snäh ten und mit vorzugsweise aus Karton bestehender Griffrand- und Bodenverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Beutelöffnungsrändern Verstärkungsstrelfen (2,3) an den Beutelwandungen (5, 6) befestigt und von Randumschlägen abgedeckt sind, daß In Höhe der Verstärkungsstreifen Traggriffe (12) an den Beutelrändern befestigt sind und daß ein Verstärkungsblatt (4) mit seinen Enden (24, 25) auf den Innenseiten der Eckeinschläge (2o,21) liegt und in seinem Mittelteil mit mindestens einem der Bodenseitenumschläge (26, 27) verbunden ist.
  2. 2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggriffeinrichtungen (12) mit den Griffrandverstärkungen (lo) vernietet oder in ähnlicher Weise befestigt sind.
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DE7142469U Kreuzboden Tragbeutel aus Kunststoff folie Expired DE7142469U (de)

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