DE7141142U - Vorrichtung zum sortieren von samenbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von samenbeuteln

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DE7141142U DE19717141142 DE7141142U DE7141142U DE 7141142 U DE7141142 U DE 7141142U DE 19717141142 DE19717141142 DE 19717141142 DE 7141142 U DE7141142 U DE 7141142U DE 7141142 U DE7141142 U DE 7141142U
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DE19717141142
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Dom Samen GmbH
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Dom Samen GmbH
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Description

Dom-Samen GmbH
Kevelaer/Rhld.
Vorrichtung zum Sortieren von Sacienbeuteln
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und Sortenpartien mit einer Transporteinrichtung in Form eines kontinuierlich antreibbaren endlosen Bandes, das mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schiebefinger trägt, die entlang einer stationären Förderbahn bewegbar sind, die einen U-förmigen Kanalquerschnitt mit einer durchgehenden Seitenwand hat, während die aridere Seitenwand durch verschwenkbare Ablenkflächen verschlossene AuswurfÖffnungen aufweist, die Sammelbehältern zur Aufnahme der sortierten Beutel zugeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vergl. US-PS 2 937 739) wird die durchgehende Seitenwand im wesentlichen durch ein endloses Band gebildet, welches sich zusammen mit den daran angeformten Schiebefingern in Förderrichtung bewegt. Wenn bei der bekannten Vorrichtung die Ablenkflächen
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zum Sortieren von Gegenständen in die Förderbahn eingeschwenkt sind, besteht die Gefahr, daß die zu sortierenden Gegenstände mit ihrer vorlaufenden Kante gegen die Enden der .rt.uAcmvi.Lu.Gücn. Siüueu Und. slüii queraLeiieilf was dazu fährt, daß einerseits die Maschine angehalten werden muß und andererseits auch der Jeweilige Gegendtand von dem nachfolgenden Schiebefinger zerdrückt bzw. zerstört wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung derart zu gestalten, daß auch bei in die Förderbahn eingeschwenkten Ablenkflächen ein^ reibungslose Förderung der einzelnen Gegenstände gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Sortiervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Seitenwand stationär ist und zur Aufiiahiue der Eiiden der in die Förderbahn eingeschwenkten Ablenkflächen mit Einbuchtungen versehen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist beim Vorwärtsbewegen der einzelnen Samenbeutel mit Sicherheit gewährleistet, daß diese auf die schräg verlaufende Ablenkfläche auftreffen und nicht gegen die vorderen Endkanten der Ablenkflächen stoßen, da diese in den Einbuchtungen aufgenommen sind und dadurch ein kontinuierlicher Förderweg ohne Vorsprünge geschaffen ist.
Gemäß weiterer Neuerung ist vorgesehen, daß die durchgehende stationäre Seitenwand mit einem längs verlaufenden. Schlitz versehen ist, durch den die einzelnen Schiebefinger in die Förderbahn ragen«
Die Sortiervorrichtung ist weiterhin Ln vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ablenkflächen verschlossene Seitenwand der Förderbahn vor Jeder verschwenkbaren Ablenkfläche eine in Förderrichtung nach innen gerichtete stationäre Ablenkfläche aufweist. Diese stationäraiAblenkflächen verhindern, daß die Samenbeutel bei ihrem Transport durch die Förderbahn gegen die vorderen Kanten der sich in
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- 3 Ruhestellung befindenden Ablenkflächen stoßen können.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine Ausführungsform in. beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematisdher Darstellung eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln,
Pig. 2 in schematischer Darstellung und in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Einlaufende der neuerungsgemäßen Sortiervorrichtung,
Pig. 3 eine der Darstellung von Pig. 3 entsprechende Ansicht eines in Förderrichtung stromabwärts liegenden Teiles der Sortiervorrichtung mit einer in die Förderbahn eingeschwenkten Ablenkfläche, und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht gemäß der Linie IY-IV in Fig. 3.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der eigentlichen Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln eine Transportbahn 1 vorgeschaltet, auf welcher Kartons herantransportiert werden, in denen sich z.B. von Kunden zurückgelieferte Samenbeutel so vorgeordnet befinden, daß der Sämeninhalt sich in der Masse im unteren Teil des Beutels befindet, und daß die Falzklappe mit einer am Samenbeutel angebrachten Strichsortierung oben liegt und immer nach einer Sei"be zeigt. Der Kartoninhalt bildet jeweils eine Anlieferungsgruppe, also eine vom Kunden nicht verkaufte Gruppe, die aus Samenbeuteln mit unterschiedlichem Inhalt besteht. Jeden Karton liegt weiterhin eine Lochkarte bei, die den Namen und die Kundennummer des jeweiligen Kunden enthält.
Von einer sich am Bedienungsplatz 2 befindlichen Bedienungsperson werden die Samenbeutel packweise aus einem entlang der Transportbahn 1 geförderten Karton in die Zulieferrinne eingegeben, und zwar derart, daß sich die Faltränder der
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nicht dargestellten Samenbeutel in der richtigen Lage oben befinden und sich der Beutelinhalt in dem unteren Bereich der Beutel möglichst gleichmäßig verteilt. Zu Beginn der Entnahme des Inhaltes eines Kartons und vor Abgabe seines ersten Sasenbeutels an die Sortiervcrriohtung gibt die .bedienungsperson die Lochkarte des Kunden in eine im Bedienungspult 3 untergebrachte Lochkarteniesevorrichtung, von der die Kundennummer auf einen Lochstreifen übertragen werden. Auf dem Lochstreifen wird anschließend auch festgehalten, wieviel Samenbeutel der einzelnen Preisgruppen von Kunden zurückgeliefert wurden, so daß sich daraus die jeweilige Anzahl der vom Kunden entnommenen Beutel ermitteln läßt. Der fertige Lochstreifen kann anschließend mittels einer Datenverarbeitungsanlage zur Erstellung der Endabrechnung für den Kunden ausgewertet werden. Durch die Lochstreifenvorrichtung kann auch anhand der Strichcodierung eine gruppenweise Erfassung der Sorten erfolgen und die Zahl der von einem Kunden zürüekge'chiclcteri Sainenbeutel einer jeder Sorte erfaßt und festgehalten werden, um sie bei späteren Lieferungen sei den Kunden auswerten zu können.
Die Abgabe der Samenbeutel an die Sortiervorrichtung erfolgt in der in der US-PS 3 446 351 (= DT-OS 1 560 444) beschriebenen Weise. An das der T^ansportbahn 1 entgegengesetzte Ende der Zulieferrinne 4 ist ein um die Rollen 5 und 6 umlaufendes perforiertes Band 7 angeschlossen. Die nicht dargestellte Perforierung im Band 7 ist örtlich in Gruppen vorgesehen, derart, daß nur in bestimmten Abständen die Mitnahme jeweils des Samenbeutels möglich ist, der das erste Glied der in Richtung des Pfeiles 8 vorrückenden Samenbeutelreihe ist. Die Mitnahme erfolgt dadurch, daß von der Rückseite des perforierten Bandes 7 her Saugluft wirksam wird.
In der Zulieferrinne 4 liegen die Samenbeutel mit ihrem unteren Rand auf dem Rinnenboden auf, so daß die Beutel in gewissem Umfang gestaucht werden und somit der noch eventuell
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im oberen Beutelteil befindliche Samen nach unten verlagert wird. Der Beutel ist somit lediglich unten aufgebaucht, jedoch in Bereich des 3andes 7» und insbesondere im Bereich seiner am oberen Beutelrand angeordneten Strichcodierung flach, mit welcher der Samenbeutei aber dea oberen Hand des Bandes 7 hinausragt.
Durch die Saugluft am Band 7 festgehalten, wird der Samen-Beutel abtransportiert und zwischen die beiden Anschlußförderbänder 9 und 10 gefördert, von denen er ergriffen und in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 2) weitergefördert wird«
Bei dem Transport eines Samenbeutels zwischen den Bändern 9 und 10 bewegt sich der über die Bänder ragende obere Faltrand des Samenbeutels mit der Strichcodierung an den beiden Leseköpfen 12 und 13 vorbei, die in der Höhe geringfügig zueinander versetzt sind und deren Ablesungen elektronisch verglichen und berichtigt v/erden= Mittel-? der Leseköpfe erfolgt auch das Aufgeben der Sortermuminern an die Lochstreifenvorrichtung, mit deren Hilfe die Daten zum Zählen festgehalten werden.
Von den Anschlußförderbändern 9» 1C werden die einzelnen Samenbeutel zur stationären Förderbahn bzw. Förderrinne 14 gefördert, deren Einlaufende trichterförmig erweitert ist. Die Förderbahn bzw. -rinne 14 hat einen im wesentlichen U-förmigen Kanalquerschnitt und befindet sich an der Oberseite eines Traggerüstes 15. Die eine Seitenwand der Förderrinne 14 (siehe Fig. 4) ist in zwei in Längsrichtung durchgehende Wandabschnitte 16, 17 unterteilt, zwischen denen sich ein durchgehender Längsschlitz 18 erstreckt, durch den von der Seite her gabelförmig gestaltete Schiebefinger 19 in die Förderrinnr 14 ragen.
Die andere Seitenwand der Förderrinne 14 wird im wesentlichen durch die in die Förderbahn 14 einschwenkbaren Ablenkflächen 20 gebildet. Jede dieser Ablenkflächen ist im wesentlichen
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gabelförmig gestaltet (Fig. 4), so da:3 ein Schiebefinger, beispielsweise der in Fig* 3 dargestellte Schiebefinger 19', sich durch die in die Fördereahn bzw. Förderrinne \t- eingeschwenkte Ablenkfläche 20' (siehe Fig. 3) hindurcr.bev/egen kann. Jede Ablenkfläche 20 (20'; ist mit einem Antriebsaggregat 21 versehen, welches zum Einschwenken der zugeordneten Ablenkfläche 20 in die Förderrinne 14 bzw. zum Herausschwenken dieser Ablenkflache aus der Förderrinne dient, wenn diese Ablenkfläche zuin Aussortieren eines Samenbeuteis von einem den Leseköpfen 12, 13 zugeordneten Schaltaggregat angesteuert wird, und zwar in Abhängigkeit von der von den Leseköpfen 12, festgestellten Strichcodierung des einzelnen Beutels. Der Aufbau und die Arbeitsweise einer derartigen elektronischen Steuerungsanordnung ist bekannt, so daß auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet werden kajn·
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablenkflächen 20 (20') ist jeweils eine in Förderrichtung (Pfeil 21) nach innen gerichtete stationäre Ablenkfläche 22 vorgeüt-hen.
Die Waiidabschnitte 16, 17 sind in der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Weise mit Einbuchtungen 23 versehen, die zur Aufnahme der Gabelzinkenenden der in die Förderbahn eingeschwenkten Ablenkflächen 20, 20* dienen, so wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Die Schiebefinger 19 sind an einem in einer Vertikalebene umlaufenden Förderband 25 angebracht, das zwischen Führungen 26, 27, 28 und 29 geführt ist. Das Förderband 25 ist über Verbindungsstangen 30 an einer Kette 31 befestigt, die am Anfang und am Ende der Förderbahn bzw. Förderrinne 14 um Kettenräder herumgeführt wird, von denen in Fig. A nur das sich am Ende der Förderbahn 14 befindliche Kettenrad 32 dargestellt ist. Von den beiden Kettenrädern dient das eine zum Antrieb der Kette, während das andere ausschließlich die Funktion eines Umlenkrades hat. Das Kettenrad 32 ist um die Horizontalachse 33 drehbar gelagert.
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Die einzelnen Schiebefinger 19 sind an dem Förderband 25 unter Zwischenschaltung einer Drehscheibe 34 befestigt, und an jedem Schiebefinger greift am Befestigungspunkt 35 eine Zugfeder 24- mit ihrem einen Ende an, während das andere Federende an de:r< Förderband 25 festgelegt ist. Jedem Schiebefinger 19 ist ein nicht dargestellter Anschlag zugeordnet, der ein Verschwenken der einzelnen Schiebefinger in Richtung des Pfeiles 36 (Fig. 3) über die in Fig. 3 dargestellte Stellung verhindert, während von der Feder 24 ein Verschwenken des jeweiligen Schiebefingers 19 entgegen der Pfeilrichtung des Pfeiles 36 in geringfügigem Umfang zugelassen wird für den Fall, daß sich dem einzelnen Schiebefinger ein Widerstand entgegenstellen sollte.
Sobald ein Samenbeutel von den Anschlußförderbändern 9, an die Förderbahn bzw. Förderrinne 14 übergeben worden ist, wird dieser Samenbeutel von einem Schiebefinger 19 weiter in Förderrichtung (Pfeil 21) weiterbewegt. In Abhängigkeit von der von den Leseköpfen 12, 13 festgestellten und an die elektronische Steuerungsanordnung weitergegebenen Strichcodierung des einzelnen Samenbeutels wird der Betätigungsmechanismus 37 einer bestimmten, dieser Strichcodierung zugeordneten Ablenkfläche 20, 20· in einer solchen Weise angesteuert, daß diese Ablenkfläche 20 in die Förderbahn eingeschwenkt wird, wenn der den infrage stehenden Samenbeutel mitnehmende Schiebefinger in den Bereich dieser Ablenkfläche gelangt. Es kann sich somit die beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Situation ergeben, bei der die Ablenkfläche 20' in die Förderbahn 14 eingeschwenkt ist, so dal3 ein von dem Schiebefinger 19' mitgenommener (nicht dargestellter) Samenbeutel entlang der äußeren gekrümmten Führungsfläche 20a nach außen abgelenkt wird, so daß er durch die von der Ablenkfläche 20' freigegebene AuswurfÖffnung die Förderbahn 14 verlassen kann und in einen unterhalb der Förderbahn 14 angeordneten Sammelbehälter 38 fällt.
Gemäß Fig. 1 sind unterhalb der Förderbahn 14 zwei gegen-
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einander versetzte Reihen von Sammelbehältern 38 bzw. 38' angeordnet, wobei an die Förderbahn H bzw. an die einzelnen von den Ablenkflächen 20 verschlossenen Auswurföffnungen (nicht dargestellte) Rutschen bzw. Wendel angeschlossen sind, die abwechselnd in die Sairienbehälter 3S bzw. 3b' münden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und Sortenpartien mit einer Transporteinrichtung in Form eines kontinuierlich antreibbaren endlosen Bandes, das mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schiebefinger trägt, die entlang einer stationären Fördert ahn bewegbar sind, die einen U-förmigen Kanalquerschnitt mit einer durchgehenden Seitenwand hat, während die andere Seitenwand durch verschwenkbare Ablenkflächen verschlossene Auswurföffnungen aufweist, die Sammelbehälter zur Aufnahme der sortierten Beutel zugeordnet sind, dadurch gekeimzeichnet, daß die durchgehende Seitenwand (16, 17) stationäx1 ist und zur Aufnahme der Enden der in die Förderbahn eingeschwenkten AbIenkf.lächln (20) mit Einbuchtungen (23) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ablenkflächen (20) verschlossene Seitenwand der Förderbahn (14) vor jeder verschwenkbaren Ablenkfläche (20) eine in Förderrichtung nach innen gerichtete stationäre Ablenkfläche aufweist.
3. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Seitenwand (16, 17) aiit einem längsverlaufenden Schlitz (18) versehen ist, durch den die Schiebefinger (19) in die Pörderbehn (H) ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiebefinger (19) mittels einer Feder (24) elastisch in seiner in die Förderbahn (14) ragenden Arbeits- und Mitnahmestellung gehalten wird.
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