DE713581C - Kuehler fuer dem Betrieb von Fahrzeugen dienendes Generatorgas - Google Patents

Kuehler fuer dem Betrieb von Fahrzeugen dienendes Generatorgas

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DE713581C
DE713581C DEP81371D DEP0081371D DE713581C DE 713581 C DE713581 C DE 713581C DE P81371 D DEP81371 D DE P81371D DE P0081371 D DEP0081371 D DE P0081371D DE 713581 C DE713581 C DE 713581C
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DE
Germany
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cooler
liquid
chambers
gas
chamber
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Expired
Application number
DEP81371D
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English (en)
Inventor
Karl Froehlich
Erwind Komenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühler für dem Betrieb von Fahrzeugen dienendes Generatorgas Die Erfindung betrifft einen Kühler für Gase, insbesondere für dem Betrieb von Fahrzeugen dienendes Generatorgas, mit mindestens zwei übereinander angeordneten, vom Gas der Reihe nach durchströmten, zwecks Verbesserung des Wärmeüberganges auf die Kühlwände teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Kammern.
  • Beim Betrieb von Kühlern der genannten Art tritt der Nachteil auf, daß die mit Bezug auf die Durchströmrichtung vorderen Kammern an Flüssigkeit allmählich verlieren, weil diese in ihnen wegen der noch hohen Terriperatur des Gases je nach dem Betriebspunkt verdampft oder verdunstet, wogegen sie in den hinteren Kammern, wenn einmal der Taupunkt unterschritten ist, wieder niedergeschlagen wird und diese Kammern allmählich überfüllt. Diese Überfüllung tritt dann besonders störend auf, wenn es sich um die Kühlung von Gasen handelt, die in heißem Zustand Dampf mit sich führen, der im Kühler niedergeschlagen werden soll, also beispielsweise um die K"uhlung von aus Holz gewonnenem Generatorgas.
  • Eine naheliegende Abhilfe gegen das Entleeren der vorderen und Überfüllen der hinterer Kammern bestünde darin, daß besondere, allerdings einen beträchtlichen Aufwand verursachende Rückförderpumpen für die Flüssigkeit vorgesehen werden. Deren Anwendung scheidet aber bei mit Generatorgas b:etriebenen Fahrzeugen wegen der durch sie bedingten Preis- und Gewichtserhöhung völlig aus; nicht minder aber auch deshalb, weil sie die ganze Anlage zu umständlich- -gestalten würden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Durchströmrichtung des Kühlers von unten nach oben verläuft und von den oberen Kammern Überfälle aufweisende Rückförderl:eitungen für die in den oberen Kammern überschüssige Flüssigkeit ausgehen, die in tiefer liegende Kammfern, vorzugsweise jeweils in die nächst tiefer liegende; einmünden. Die Rückförderung der in den oberen Kammern überschüssigen Flüssigkeit wird hierdurch in völlig selbsttätiger Weise durch die Schwerkraft übernommen.
  • Der für besondere Rückförderleitungen erforderliche Aufwand kann noch dadurch vermieden werden, daß die das Gas führenden Verbindungsleitungen zwischen den Kammern gleichzeitig als Rückförderleitungen ausgebildet sind.
  • Um zu vermeiden, daß in der tiefsten Kammer durch die aus dem eintretenden Gas niedergeschlagene Flüssigkeit eine allmähliche Überfüllung eintritt, geht von der tiefsten Stelle dieser Kammer eine einen Überfall aufweisende Leitung aus, die in einen Sammelraum für im Kühler überschüssige Flüssigkeit einmündet. Ein schon nach kurzer Be: triebsdauer und sorgfältig zu betätigender Al?= laß'hahn an der tiefsten Kammer kann d a=-@ durch vermieden werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn oberhalb der obersten Kammer ein Abscheideraum für die Flüssigkeit vorgesehen ist, von dessen tiefster Stelle aus eine Rückförderleitung für die anfallende Flüssigkeit ausgeht, die in eine der Kammern, vorzugsweise in die oberste, einmündet. Wird hierbei noch, wie dies nunmehr naheliegend ist, für die Rückförderung die in den Abscheideraum einmündende Verbindungsleitung benutzt, so bestünde noch die Gefahr, daß die bei richtiger Bemessung des Kühlers im Abscheideraum anfallende geringe Flüssigkeitsmenge bei ihrem Eintritt in diese Verbindungsleitung durch den Gasstrom wieder mitgerissen wird, wodurch das ordnungsmäßige Arbeiten des Abscheideraumes gestört würde. Dem kann dadurch wirksam vorgebeugt werden, daß an der Einmündung der Verbindungsleitung in den AbschCideraum an jener Stelle eine Wirbelzone im Gasstrom geschaffen wird, beispielsweise durch eine Prallfläche, an der die im Abscheideraum anfallende Flüssigkeit in die Verbindungsleitung eintritt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen, mit einem Abscheideraum versehenen Kühler für Generatorgas erfolgt die Beimischung der für die Bildung des Brenngemisches erforderlichen Frischluft im Abscheideraum. Die Frischluft besitzt nämlich in der Regel eine niedrigere Temperatur als das schon. gekühlte Gas und führt damit zu einer weiteren Abscheidung von Flüssigkeit; deren Abführung erfordert bei dieser Ausbildung keine besondere Maßnahme.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung, die in ihren Fig. i und 2 Auf-und Kreuzriß eines Generatorgaskühlers für ein Kraftfahrzeug wiedergibt, beispielmäßig erläutert.
  • Nach der Zeichnung besteht der Kühler im wesentlichen aus den drei Zylinderform aufweisenden, liegend und übereinander angeordneten Kammern .;, 2 und 3 mit den mit Kühlrippen ¢ versehenen Mantelflächen 5, 6 und 7, ferner aus dem oberhalb der obersten Kammer 3 angeordneten Abscheideraum 8 mit der zweckmüßigerweise ebenfalls Kühlrippen aufweisenden Mantelfläche g. Die Kammer i und der Abscheideraum 8 sind mit Anschlüssen i o bzw. i i für das Gas versehen. Die Verbindung zwischen den Kammern und der obersten Kammer mit dem Abscheideraum besorgen der Reihe nach die Leitungen 12-, 11 und 14. Die Anschlüsse i o und i i und die Verbindungsleitungen 12, 13 und i q. sind zu ^@n Kammern bzw. zum Abscheideraum tan-":'.tia@ und derart angeordnet, daß diese vom im wesentlichen der ganzen Länge nach `schraubenförmigen Bahnen durchströmt werden. "Die Kammern und der Abscheideraum werden stirnseitig von Rahmenblechen 15 gehalten und liegen zwischen zwei Verschalungsblechen 16, an die; wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet, unten ein Mundstück i; anschließt, das mit dem Eintritt 18 des der Kühlung des nicht mehr veranschaulichten Fahrzeugmotors dienenden Schleudergebläses i9 verbunden ist. Wie durch den Pfeil L veranschaulicht, durchströmt die Kühlluft den Kühler von oben nach unten.
  • In erfindungsgemäßer Weise durchströmt das Gas den Kühler von unten nach oben. durchfließt also die Kammern i, 2 und 3 und den Abscheideraum 8 der angegebenen Reihe nach und dem Sinn des die Kühlluftdurchströmung veranschaulichenden Pfeiles L entgegengesetzt, und ferner sind die Verbindungsleitungen 12 und 13 derart ausgebildet, daß sie in die jeweils obere Kammer, also in die Kammer 2 bzw. 3 über deren Mantelfläche 6 bzw. 7 vorstehen und dadurch nach Fig. i einen Überfall 2o bzw. 2 i bilden. Die Höhen dieser Überfälle bestimmen ganz eindeutig die Stärke der in den Kammern 2 und 3 teils aus der anfänglichen Wasserfüllung, teils aus dem Niederschlag sich bildenden Flüssigkeitskörper, deren Form im übrigen durch die Schwerkraft, die Mitnahme der Flüssigkeit durch das sich in schraubenförmigen Bahnen bewegende Gas und durch die Strömungsenergie des in die Kammern eintretenden Gases gegeben ist. Aus einer der unteren Kammern in eine obere Kammer in Form von Dampf oder von Tropfen mitgebrachte Flüssigkeit, die durch Kühlung bzw. Ausschleuderung abgeschieden ist, fließt daher durch die Verbindungsleitung in die untere Kammer zurück, sobald ein Überschuß über den durch den zugehörigen Überfall vorgegebenen Flüssigkeitskörper entsteht.
  • Mit der Kammer i ist über eine Leitung 22 j ein Sammelbehälter 23 verbunden, der im Kühler überschüssige Flüssigkeit ansammelt. Dadurch, daß die Leitung 22 in der Kammer i über deren Wandung 5 vorsteht, bildet sie einen überfall 24 (Fig.2). Tier die Stärke i des sich in der Kammer i ausbildenden Flüssigkeitskörpers bestimmt, ähnlich wie die Überfälle 2o und 21 hinsichtlich der Flüssigkeitskörper in den Kammern 2 und 3.
  • Der Abscheideraum 8, in dem sich eine durch den Pfeil D versinnbildlichte, gegen den Beschauer zu berichtete Strömung ergibt. ist nach Fig. 2 durch eine gelochte, insbesondere entsprechend der tiefsten Erzeugenden seiner Mantelfläche 9 eine Durchbrechung 25 aufweisende Scheibe 26 in die beiden Abschnitte 4' und 4" unterteilt. In den auf der Seite der Verbindungsleitung 14 liegenden Abschnitt q.' mündet hierbei auch die Düse 27 ein, über welche die zur Bildung des Brenngemisches für den Fahrzeugmotor erforderliche Frischluft dem Gas beigemischt wird, und der auf der Seite des den Austrittsstutzen darstellenden Anschlusses i i liegende Abschnitt 4" ist zur Verbesserung der Wasserabscheidung mit einer Füllung 28 beispielsweise aus Glaswolle versehen. Die Verbindungsleitung 14 ist nach Fig. i gegen den Abscheideraum 8 hin stark erweitert, an der Einmündung in den Abscheiderainn an jener Stelle, an der die im Sinne des Pfeiles D durch das Gas mitgenommene Flüssigkeit aus dem Abscheideraum 8 in die Verbindungsleitung 14 eintreten kann, aber durch eine Prallfläche 29 wieder auf den ursprünglichen Querschnitt eingeengt. Diese Prallfläche ruft im Gasstrom an der angegebenen Stelle eine Wirbelzone hervor, die eine Mitnahme der hierbei nur geringen Flüssigkeitsmenge durch den aufsteigenden Gasstrom verhindert und deren sicheres Abfließen in die Kammer 3 gewährleistet.
  • über dem Austrittsstutzen i i sitzt noch ein Sicherheitsventil 3o. Im übrigen sind die Deckel der Kammern i, 2 und 3, des Abscheideraumes 8 und des Sammelbehälters. 23 leicht abnehmbar ausgebildet, so daß der Kühler mühelos gereinigt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühler für dem Betrieb von Fahrzeugen dienendes Generatorgas, mit mindestens zwei übereinander angeordneten, vom Gas der Reihe nach durchströmten, zwecks Verbesserung des Wärmeüberganges auf die Kühlwände teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmrichtung der Gase von unten nach oben verläuft und von den oberen Kammern (2,3) Überfälle (2o bzw. 2 i) aufweisende Rückförderleitungen (12 bzw. 13) für die in den oberen Kammern überschüssige Flüssigkeit ausgehen, die in tiefer liegende Kammern (i bzw. 2), vorzugsweise jeweils in die nächst tiefer liegende, einmünden.
  2. 2. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gas führenden Verbindungsleitungen (i2, 13) zwischen den Kammern (i und 2 bzw. 2 und 3 ) gleichzeitig als Rückförderleitungen ausgebildet sind.
  3. 3. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der tiefsten Kammer (i) eine einen Überfall (24) aufweisende Leitung (22) ausgeht, die in einen Sammelraum (23) für im Kühler überschüssige Flüssigkeit einmündet.
  4. 4. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der obersten Kammer (3) ein Abscheideraum (8) für die Flüssigkeit vorgesehen ist, von dessen tiefster Stelle aus eine Rückförderleitung (14) für die anfallende Flüssigkeit ausgeht, die in eine der Kammern, vorzugsweise in die oberste Kammer (3), einmündet.
  5. 5. Kühler nach den Ansprüchen i und 4, bei dem die Rückförderung der im Abscheideraum anfallenden Flüssigkeit über die in diesen einmündende Verbindungsleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einmündung der Verbindungsleitung (i4) in den Abscheideraum (8) an jener Stelle eine Wirbelzone im Gasstrom geschaffen ist, beispielsweise durch eine Prallfläche (29), an der die im Abscheideraum anfallende Flüssigkeit in die Verbindungsleitung eintritt.
  6. 6. Kühler für Generatorgas nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischung der für die Bildung des Brenngemisches erforderlichen Frischluft (Düse 27) im Abscheideraum (8) erfolgt.
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