DE713281C - Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen

Info

Publication number
DE713281C
DE713281C DEJ61626D DEJ0061626D DE713281C DE 713281 C DE713281 C DE 713281C DE J61626 D DEJ61626 D DE J61626D DE J0061626 D DEJ0061626 D DE J0061626D DE 713281 C DE713281 C DE 713281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
outer skin
templates
force
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ61626D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Borstel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ61626D priority Critical patent/DE713281C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713281C publication Critical patent/DE713281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/10Manufacturing or assembling aircraft, e.g. jigs therefor

Description

  • Verfahren zum Herstellen von'Flugzeugbauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Flugzeugbauteilen, vornehmlich von solchen Flugzeugbauteilen, die Hohlkörper mit inneren Versteifungsgliedern darstellen, z. B. Rümpfen, Flügeln u. dgl.
  • Bei Bauteilen der genannten Art kommt es wesentlich darauf an, daß die Außenverkleidung des Bauteils die für sie vorgesehene Form genau erhält und daß diese Form im Verlaufe der Fertigung keine Änderungen erfährt, ihr insbesondere keine Unebenheiten beigebracht werden, die Ursache zu ungünstigen Strömungsverhältnissen bilden und die Flugeigenschaften eines Flugzeuges zu dessen Nachteil erheblich beeinflussen können. Ungenauigkeiten in der Verkleidungsfläche werden oftmals dadurch verursacht, daß die Verkleidung auf das vorher fertiggestellte Gerippe der inneren Versteifungsglieder (Holmgerippe, Trägergerippe) nachträglich aufgebracht wird, weil bei dieser Verfahrensweise die Verkleidung, die auf das Versteifungsgerippe aufgenietet, geschweißt oder sonstwie befestigt wird, der Form des Gerippes sich anzupassen gezwungen wird. Dadurch entstehen Abweichungen von dem erwünschten Verlauf, die nicht nur die Strömungsverhältnisse am Flugzeug beeinflussen, sondern auch dessen glattes Aussehen erheblich beeinträchtigen.
  • Bei .dem neuen Bauverfahren nach der Erfindung- soll beim Aufbau des Bauteils von der Außenform der Verkleidung ausgegangen werden. Nach dieser Form haben sich die später einzubauenden und festzulegenden Teile des inneren Versteifungsgerippes zu richten. Die gegebenenfalls vorgeformte Außenhaut soll in trogartige Bauformen eingelegt werden, worauf die Versteifungen an der Außenhaut festgelegt werden. Solche trogartigen Bauformen sind beim Holzbau von Flugzeugteilen schon angewendet worden, um den vorher über einem Negativ geformten Bauteil (z. B. eine Rumpfschale) aufzunehmen, so daß die Einrichtungsteile, wie Spanten, Motortragglieder usw., im Innern des Bauteils bequem festgelegt werden können. Hierbei ist jedoch die in die trogartige Bauform eingelegte- Außenhaut schon fertiggeformt und durch mehrlagige Wicklungen genügend versteift, so daß Formänderungen nicht mehr vorkommen können.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Außenhaut des Flugzeugteiles in der trogartigen Bauform formgerecht gehalten «-erden muß, derart, daß in der Formlage ein Verbinden. der Versteifungen mit der Aüßenhaut durchgeführt werden kann, wodurch keinerlei unerwünschte und unzulässige Formänderungen im Krümmungsverlauf der Außenhaut beim Verbinden der Versteifungen mit der Haut vorkommen können, die festzulegenden Verbindungsglieder vielmehr gezwungen werden., sich der Form der Außenhaut anzupassen. Das ''erfahren nach der Erfindung besteht deshalb darin, daß auf die Außenhaut eine ein Anschmiegen an die Hohlform herbeiführende Kraft ausgeübt wird und sodann das Verbinden der Versteifungen mit der Außenhaut erfolgt.
  • Zur Durchführung des neuen Aufbauverfahrens dienen Formkörper für die Hauthahnen, in die die letzten mit einer das Anschmiegen bewirkenden Kraft angepreßt werden.
  • Es sind im Bootsbau Formvorrichtungen für Bootshäute . bekannt, bei welchen die Hautbahnen in Matrizen eingelegt und mittels eines Oberwerkzeuges geformt werden. Hierbei kommt es auf das Formen der Bootshaut selbst an, und um dieses in zweckentsprechender Weise durchführen zu können, sind die Formwerkzeuge heizbar. Ein anderer für den Bootsbau gemachter Vorschlag für die Formung von Bootskörpern aus einer Gummimasse geht darauf hinaus, die Masse zur Formung des Bootskörpers zwischen ein äußeres und inneres Formwerkzeug einzulegen, welche beide zur Aufnahme eines Heizmittels eingerichtet sind. Das innere Formwerkzeug wird zur Herbeiführung der Formung durch Keile gegen die Hautmasse und diese damit gegen die formgebende Innenseite des äußeren Formwerkzeuges gepreßt. -Von diesen reinen Hautformungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Außenhaut des Flugzeugbauteiles in den Formkörper ohne Versperrung des Innenraumes eingepreßt wird, so daß in diesem Innenraum des Bauteiles die Verbindungen der erforderlichen Versteifungen mit der Außenhaut hergestellt werden können und in keinem Falle eine Veränderung derselben durch Verbeulen usw. vorkommen kann. Die einzelnen Glieder des. Versteifungsgerüstes werden der Innenseite der Außenhaut in einfacher Weise angepaßt bei einem Bauzustand, bei clean die Außenverkleidung regen Lageänderungen und Verb:ulen gesichert fest in der ein Stab- oder netzförmiges (fach« erkartiges) oder bei besonders schwierigen Wer'kstücksformen auch ein vollsandiges (wannenartiges) Gebilde darstellenden Hilfsvorrichtung an jedem Putikt ihrer Außenfläche geschützt liegt.
  • Auf der Zeichnung ist die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Alb. i zeigt ein Schaubild einer Hilfsvorrichtung finit eingespanntem Werkstück und Schablonen für die Einordnung der Längsversteifungsglieder, Abb. 2 das aus der Hilfsvorrichtung herausgelöste und auf eine Schweißmaschine genommene Werkstück.
  • Abb. 3 ist ein Schaubild gemäß Abb. i mit Schablonen zur Einordnung der Ouerversteifungsglieder im Werkstück.
  • Abb. 4. bis 6 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen der Hilfsvorrichtung ohne Werkstück, und in Abb. 7 ist in einem größeren Maßstab ein von der Hilfsvorrichtung gelöstes Werkstück mit Längsversteifungsgliedern veranschaulicht.
  • mach Abb. i sind auf einer in der Längsrichtung du s aufzubauenden Werkstückes i sich erstrechenden, als Fundament dienenden Grundlage 2 einer Hilfsvorrichtung Lehrenkörper 3 festgelegt. Diese Lelirenhörper 3 sind zweckmäßig so gestaltet, da1'1 jeder einzelne einen Körper bildet, aus dessen dein fN'erkstück zugekehrten Teil die Form herausgearbeitet ist. welche das Werkstück aufweisen soll. Aus einer Gruppe solcher einzelnen Lehrenkörper wird die Werkstückgesaintforin zusammengestellt.
  • Die so gebildete Hilfsvorrichtung dient zur Aufnahme des Werkstückes i (im Ausführungsbeispiel ein Ruinpfformteil), «-elches in der Annahme, daß die Außenhaut eine nicht abwickelbare Fläche bildet, durch Streckziehen o. dgl. vorgeformt ist. Es wird so eingelegt, daß die Außenseite sich der von den Lehrenkörpern dargebotenen Form anschmiegt. Uni eine Lageänderung wäliren<1 der r-achfolgenden Bearbeitung und eine durch diese Lageänderung möglicherweise hervorgerufene Verbeulung des Werkstückes während der Bearbeitung zu verhindern, wird das Werkstuck in der Hilfseinrichtung festgespannt. Zu diesem Zweck sind vorteilhaft an jedem -Lehrenkörper 3 Spannglieder i o 'derart gelenkig angeordnet, daß sie auf die beiderseitigen Kanten des eingelegten Werkstückes auf- oder übergeklappt werden können und dag vermittels dieser Glieder .ein Druck in Richtung der Blechfläche ausgeübt werden kann, so daß eine Lageänderung des Werkstückes in der Hilfsvorrichtung ausgeschlossen ist. Die Randteile des Werkstückes werden dabei von beiderseits angelegten Versteifungsgliedern i i versteift, welche vermittels Schraubzwingen i2 abnehmbar festgelegt werden.
  • In das.auf diese Weise in der Hilfsvorrichtung festgelegte Werkstück werden die Längsversteifungsglieder 13 lagerichtig eingeordnet. Dazu dienen Schablonen 1q., 15, welche an der Hilfsvorrichtung im Ausführungsbeispiel angelenkt und geteilt sind. Sie können aber auch aus einem Stück bestehen und unabhängig von der Vorrichtung sein. Ihre Form entspricht etwa der Innenform des Werkstückes, und die der Innenwand des Werkstückes zugewandte Kante weist Ausnehmungen auf, welche ein Festhalten der Versteifungsglieder im Werkstück in bestimmten Abständen voneinander gestatten.
  • Abb. i zeigt die Schablonen 14., 15 für die Längsversteifungsglieder 13 und Abb. 3 diejenigen, 16, für [die Querversteifungsglieder 17.
  • Die Abb..I bis 6 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen der Hilfsvorrichtung ohne Werkstücke zur Verdeutlichung der über die ganze Länge jedes einzelnen Werkstückes vorhandenen Anlage und Unterstützung der Außenverkleidung. Je nach der Schwierigkeit der Werkstücksform oder der im Innern des eingespannten Werkstückes auszuführenden Arbeit, wird im Hinblick auf eine Ausschaltung jedweden Verbeulens des eingespannten Werkstückes eine der beispielsweise gezeigten Bauvorrichtungsausführungen gewählt.
  • Nach Abb. 4. sind auf dem als Grundlage dienenden Träger 18 beliebiger Ausbildung und Ouerschnittsform die Lehrenkörper angeordnet. In dieselben sind in Längsrichtung des Trägers i8 verlaufende Formglieder ig mehr oder weniger nahe aneinander eingesetzt, derart, daß in der dargebotenen Hohlform. die dem aufzunehmenden Werkstück zugewandt ist, Steine Unebenheiten vorhanden sind.
  • ;.ach Abb. 5 sind die längs verlaufenden l#ormglieder i9 in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Lehrenkörpern 3 durch besondere Querglieder 2o, die querspantartig vorgesehen sind, ausgesteift, so daß in diesem Falle eine formsteife netzartige (fachwerkartige) Hilfsvorrichtung entsteht. Geinäß Abb. 6 ist die Gesamtform .durch an den l.ehi-enkörpern 3 festgelegte Formwände 21 gebildet. Diese Hilfsvorrichtung weist somit eine völlige Wannenform auf, in welcher das aufgenommene Werkstück an jedem einzelnen Punkt seiner Außenfläche gegen Verbeulen geschützt ist.
  • Der Träger 18 ist in besonderen Stützgestellen (Bodenspindeln o. dgl.) 22, 23 verschiebbar.
  • Abb. 7 zeigt das von der Hilfsvorrichtung gelöste W erlatücl: mit den Längsversteifungsgliedern 13. Die Randteile sind zwischen \`ersteifungen i i gefaßt, die vermittels der Schraubzwingen 12 festgehalten werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Verfahrensweise beim Aufbau des Werkstückes ist folgende: In das in der beschriebenen Weise in die Hilfsvorrichtung eingespannte Werkstück i, dessen Inneres wannenartig frei.liegt, werden zunächst die in einer Richtung verlaufenden Versteifungsglieder (z. B. die Läggsversteifungsglieder) eingeordnet, angeheftet und nach Herausnahme des Werkstückes aus der Hilfsvorrichtung in der üblichen Weise durch Nietung oder Schweißung endgültig festgelegt. Diese Verfahrensweise bietet den Vorteil, daß das Werkstück (Abb. ;) in einem glatten Durchgang durch die Schweißvorrichtung 4. (Abb. 2) hindurchgeführt werden. kann. Hierauf werden die quer dazu verlaufenden @"ersteifungsglieder in gleicher `'eise eingeordnet und festgelegt.
  • Das Durchführen des Werkstuckes z. B. durch die Schweißvorrichtung erfolgt gegebenenfalls mit Hilfe besonderer= Stützgestelle.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Flugzeugbauteilen, bei dein eitle gegebenenfalls vorgeformte Außenhaut in trogartige Bauformen gelegt wird worauf die Versteifungen in der Außenhaut befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenhaut eine ein -Anschmiegen an die Hohlform herbeiführende Kraft ausgeübt wird und so;lann das Verbinden der Versteifungen mit der Außenhaut erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur- Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der formgebenden Kraft Formkörper für die Hautbahnen dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper für den Bauteil Spannglieder aufweist, vermittels welcher die eingelegten Bauteile mit regelbarer Kraft gegen die von dem Formkörper dargebotene Umrißform gepreßt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein vollwandiges (wannenartiges) oder in an sich bekannter Weise netzförmiges oder stabförmiges Gebilde darstellt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausübung der das Anschmiegen herbeiführenden Kraft die Randteile des Werkstückes von besonderen, vermittels Schraubzwingen o. dgl. festlegbaren Versteifungskörpern versteift werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einordnung der Versteifungsglieder in das Innere des Werkstückes Schablonen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen an Teilen der Hilfsvorrichtung angelenkt sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen der Innenform des Werkstückes angenähert entsprechen und daß dieselben Ausschnitte aufweisen, derart, daß in diesen Ausschnitten die Versteifungsglieder lagerichtig im Werkstück gehalten werden.
DEJ61626D 1938-06-14 1938-06-14 Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen Expired DE713281C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ61626D DE713281C (de) 1938-06-14 1938-06-14 Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ61626D DE713281C (de) 1938-06-14 1938-06-14 Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713281C true DE713281C (de) 1941-11-05

Family

ID=7207510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ61626D Expired DE713281C (de) 1938-06-14 1938-06-14 Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE713281C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745145A1 (de) * 1996-10-15 1998-04-16 Torres Martinez M Maschine zum Halten und mechanischen Bearbeiten von Werkstücken
FR2788743A1 (fr) 1999-01-22 2000-07-28 Torres Ingenieria De Procesos Dispositif pour le montage de troncons du fuselage d'aeronefs
DE10005348A1 (de) * 2000-02-08 2001-08-16 Eads Airbus Gmbh Verfahren zur Fertigung von Nasenstrukturen für aerodynamische Flächen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745145A1 (de) * 1996-10-15 1998-04-16 Torres Martinez M Maschine zum Halten und mechanischen Bearbeiten von Werkstücken
FR2788743A1 (fr) 1999-01-22 2000-07-28 Torres Ingenieria De Procesos Dispositif pour le montage de troncons du fuselage d'aeronefs
DE10005348A1 (de) * 2000-02-08 2001-08-16 Eads Airbus Gmbh Verfahren zur Fertigung von Nasenstrukturen für aerodynamische Flächen
US6415510B2 (en) 2000-02-08 2002-07-09 Airbus Deutschland Gmbh Method of fabricating leading edge nose structures of aerodynamic surfaces
DE10005348B4 (de) * 2000-02-08 2004-05-06 Airbus Deutschland Gmbh Verfahren zur Fertigung von Nasenstrukturen für aerodynamische Flächen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1120125B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rahmen, insbesondere Fensterrahmen und Tuerrahmen
DE202008018533U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Maschinen für die Getränkeindustrie und Lebensmittelindustrie
DE713281C (de) Verfahren zum Herstellen von Fluzeugbauteilen
DE2642523A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flugzeugbauteils in profilverstaerkter schalenbauweise
EP1081042A3 (de) Grossflächiges Strukturbauteil für ein Flugzeug und Verfahren zur Herstellung des Strukturbauteils
DE1952279A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Sandwichplatten im Flugzeugbau
DE2458938A1 (de) Verfahren zur herstellung von brotformen
DE1118414B (de) Sitzmoebel mit einer auf einem Traggestell befestigten Sitzschale
DE725369C (de) Bauvorrichtung fuer Flugzeuge
DE768021C (de) Die Aussenkontur eines in einer Bauvorrichtung herstellbaren, innen quer und laengs versteiften Flugzeugzellenteiles an mehreren Stellen bestimmende Schablonen, die an quer zu ihnen sich erstreckenden Geruest-teilen der Bauvorrichtung leicht loesbar befestigt sind
DE1185042B (de) Vorrichtung zum Schweissen von Wabentraegern
DE718402C (de) Flugzeugtrag- oder Leitwerksflaeche
DE729100C (de) Schalenbauverfahren fuer Hohlkoerper aus Holz, insbesondere von Flugzeugen
DE2007736B2 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines Zellenkerns
DE809642C (de) Aufblasbarer Kern zum Giessen von hohlen Formlingen aus Beton
DE2939898C2 (de)
DE3112225A1 (de) Verfahren zum herstellen von formwerkzeugen
DE439989C (de) Flugzeugteil (Fluegel, Leitflaeche, Querruder o. dgl.) mit Metallgerippe
DE659324C (de) Bauart fuer leichte Bootskoerper, insbesondere Schnellboote
DE848300C (de) Stuetzgerippe fuer hohle Flugzeugbauteile, z. B. Ruder, Flossen, Tragfluegel
DE603992C (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Hohlkoerpern, insbesondere Flugzeugtragfluegeln
DE710441C (de) Stroemungstechnisch profilierte Flaeche an Luftfahrzeugen
DE645983C (de) Aussenschablonen fuer Flugzeugteile
DE575239C (de) Modell- oder Spielflugzeug
DE744597C (de) Bauvorrichtung zur serienmaessigen Herstellung grosser Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile