DE7132315U - Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten - Google Patents

Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten

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DE7132315U DE19717132315 DE7132315U DE7132315U DE 7132315 U DE7132315 U DE 7132315U DE 19717132315 DE19717132315 DE 19717132315 DE 7132315 U DE7132315 U DE 7132315U DE 7132315 U DE7132315 U DE 7132315U
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UU -C -C<t ΜΛ Β · « *
19. August 1971 G 4219 - rebit
¥olzgang Sauinann., Laupheia
sum Herstellen tob sogenannten Sclmurgexüsten
Die Erfindung tetrlift eine Stütze zum Herstellen von sogenannten Schnurgerüsten, mit deren Hilfe der Verlauf der Mauern "beim Errichten von Gebäuden "bestimmt werden kann.
Bisher sind in gewissen regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen aus Holz bestehende Pfähle oder Pfosten in die Erde eingeschlagen bzw. eingerammt worden, und man hat dann an diesen Pfählen oder Pfosten Latten als Längs- oder Querelemente angenagelt, an denen die
den "Verlauf der Maurern bestlnniienden Schnüre auge "bra eure v/erden. Saab. Beendigung der Arbeiten -«rarden die Pfähle oder Pfosten aus dem Erdreich herausgeschlagen. Dieses "bekannte Verfahren ist umständlich, und aufwendig und zwar oft in solchem Ausmaße, daß z.3. zum Errichten eines Schnur gerüstes tvx -ein Haus durenselmittllelier G-röße zv/ei Personen mindestens einen ganzen 2ag beschäftigt sind. 33arüberMna«s besteht noch der 3sacliteil, daß das in 5"rage stehende !Material sehon nach kurzer Zeit unbrauchbar v/Ird und nur noch Abfall ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck Ist gemäß der Erfindung die neue Stütze so ausgebildet, daß sie einen pfosten- oder pfahlartigen Hauptkörper, z.B. ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff besitzt, der an seiner einen Seite ein das tiefere Eindringen in das Erdreich eriDüglIchendes oder erleichterndes, zweckmäßig in einer Spitze oder Schneide auslaufendes Befestigungsende aufweist, und daß sie weiterhin eine Halterung für die z.B. lattenartigen Längs- oder Querelemente des Gerüstes besitzt, die am Hauptkörper sitzt. Die Halterung besteht zweckmäßigerweise aus einem am Hauptkörrer hin und her verschieblich geführten Führungsstück und aus einem mit diesen verbundenen Haltestück, das zum Befestiger, der
längs- oder Querelemente dient. Der Hauptkörper oder das Unterteil können z.B. oberhalb des Befestigungsendes noch eine Unterstützungsvorrichtung, z.B. in Gestalt eines Dreibeins oder Vierbeins Tragen, die zum stabilen Haltern und Unterstützen des Hauptkörpers nach allen Seiten dient.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr die Schnurgerüste in kürzester Zeit errichtet werden können, v/eil das Einrammen der Stützen in das Erdreich und das Entfernen der Stützen aus dem Erdreich einfach und schnell und praktisch ohne Hilfsmittel vonstatten gehen kann. Auch das Anbringen und Abnehmen der Längs- und Querelemente und der an diesen zu befestigenden Schnüren kann in schnellster Zeit geschehen, wobei man als Längs- und Querelemente Latten oder Stangen nehmen kann, die zudem evtl. auch noch veränderliche Länge besitzen können, oder auch Kabel oder Seile verwenden kann, wobei dann nur die Haltestücke öer Halterungen anders ausgebildet sein müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat darüberhinaus noch den erheblichen Vorteil, daß die Stützen und die Längs- und ^uerelemente nunmehr praktisch für unbefristete Zeit verwendet werden können, weil beim Aufbauen und Abbauen des Gerüstes Beschädigungen selbst bei unsachgemäßer Behandlung nicht möglich sind. V/eiterhin ergibt sich der Vorteil, daß man sich nunmehr allen Situationen und jeder Beschaffenheit des Bodens anpassen kann. So z.B. kann man die Stützen selbst in
ihrac Länge veränderlich machen, so daß man sie auf ebenen Böden und auch in Hanglagen verwenden kann, man kann die Halterungen an den Stützen verstellbar machen, man kann auch die Längs- oder Querelemente in ihrer Länge veränderlich machen usw.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine mit Stützen gemäß der Erfindung aufgebautes Schnurgerüst in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Pig. 2 eine Stütze gemäß der Erfindung in
Seitenansicht teilweise geschnitten und wiederum in schematischer Darstellung,
. 3 die Anordnung nach Pig. 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie III-III der ?ig. 2,
Fig. 4 eine Variante zu der Stütze nach
?ig- 3 in Draufsicht in schematischer Darstellung,
iie- 5 und 6
wsitere Varianten von erfinäungsgemäßen
• I
Iff
Stützen jeweils in einer Seitenansicht in sehematischer Tei!darstellung,
Pig. 7 und 8
weitere angewandelte Ausführungsformen von längs- oder Quer element en, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Stütze zu verwenden sind, in Seitenansicht in schematiseher Darstellung und
Pig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines mit der neuen Stütze errichteten Schnurgerüstes in Draufsicht in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Stütze wird zum Herstellen iron sogenannten Schnur gerüst en τ? erwendet, mit deren Hilfe der Terlauf der Mauern "beim Errichten ττοη Gebäuden "bestimmt werden Scann- In 5rig. 1 ist sin solches Schnxixgerüst gezeigt,, das Stützen la, Ib, lc usw.. und an diesen befestigte iängselemente 2a, 2b, 2c usw. und Querelemente 3a, 3b, 3c ■usw.. besitzt. Die JDsngs= ηηδ. Quereleisente Senen öszu, daß an ihnen, z.S. an des Stellen 4a, 4b, 4c, 4d usv/. star3c gespannte Schnüre 5» δ usw. befestigt werden, die dazu dienen, den Iferlauf der Kauern 7, Q3 S3 Io des zu errichtösäen Gebäudes zn bestirnaen. ¥eitere Schnüre Sa, Sb3 usw. dienen dazu, den Yerlaiif der Innenwände S^,Ic^3 U 12 SO bestissen.
-B-
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Zum Errichten eines solchen Schnurgerüstes werden Stützen 15 verwendet, die bei erfindungsgemäßer Ausbildung aus einem pfosten- oder pfahlartigen Hauptkör]:er 16, der ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, bestehen, der an seiner einen Seite ein Befestigungsende 17 besitzt, welches das tiefere Eindringen in das Erdreich ermöglicht und in eine Spitze oder Schneide ausläuft. Der Hauptkörper besitzt dann noch eine Halterung 18, die zum Halten der z.B. lattenartigen längs- oder Querelemente 19 dient. Der Hauptkörper der Stütze ist entweder aus Tonmaterial hergestellt, oder, was in verschiedenen Anwendungsfällen besonders zweckmäßig ist, als Hohlkörper z.B. mit rundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Gemäß Pig- 2 besteht die Stütze aus einem einzigen Stück, wobei dann der Hauptkörper und das Befestigungsende einteilig sind. Die Stütze kann jedoch auch gemäß Pig. 6 aus zwei Teilen, nämlich aus einem Hauptkörper 16a usd eisss Satsrteil 17a bestehen, wobei das Befestigungsende in diesem Palle am "unterteil sitzt, das eine vom Hauptkörper getrennte und -unabhängige Partie "besitzt, die mit dem Hauptkörper lösbar verbunden werden kann. Diese YeTbinäxfiag kann. z.B. dadurch, zustande kommen, indem das unterteil in den Hauptkörper eingeschraubt oder auf diesen aufgeschraubt oder in den EauptikSrper eingesteckt oäec auf diesem aufgesteckt ist. Die Stütze kann, wie bei der Aus -Enhrrnigsiarm nach J"ig. 2, unveränderliche Jjänge oder auch gemäß Fig.
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eine veränderliche länge besitzen. In diesem letzteren Falle besteht sie aus zwei ine inandergefuhr im. Teilen 16b und 16c, die teleskopartig gegeneinander verstellbar sind und in ihrer jeweiligen lage festgestellt werden können. Sie kann auch aus mehreren Teilstücken bestehen, die zusammengesteckt und auseinandernehmbar sind.
Die Halterung besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 2 aus einem am Ha\iptkb'rper 16 hin und her verschieblich geführten Führungsstück 2o, das z.B. hülsenartig ausgebildet sein und in Anpassung an die Querschnittsform der Stütze einen runden oder mehrecklgen querschnitt besitzen kann. Dieses Führungsstück uimgibt den Hauptkörper an allen Seiten seines Cmfangs mit Spiel. Das Führungsstück kann auch, bei einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Ausführungsforia, Im Querschnitt die Gestalt eines U haben, das den Hauptkorper an drei Selten des usfangs «sglfet, Is übriges ;j=ecl<HJh. Is dersslbes. Ar* wlrltt^ wie das Führungsstück 2o der Aus führungs form nach Flg. 2. Das Führungsstück kann schließlieh, auch noch Im Querschnitt die Gestalt eines "Winkels haben, das den Hauptkörver an zwei Selten seines tümfangs "umgibt. Das Füinruxigs— stück kann In seiner jeweiligen Stellung festgestellt werden. Man kanu. z.B., wie In Jig. 2 gestrichelt bei 21 angedeutet 1st, das Führungsstück nur In bevorzugten Stellungen feststellen, wobei man Bolzen oder Stifte verwenden kann, die
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Ci
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durch einander gegenüberliegende Bohrungen oder Löcher im
Eührungsstüek und Im Hauptkörper hindurchsteckbar sind.
Diese Ausführungsform ist nur schematisch (bei 21) In
der Zeichnung dargestellt, well sie bekannte Mittel in
an sich bekannter a'eise verwendet. Man kann jedoch auch
das Führungsstück wie bei der Ausführungsform nach 51Ig. 2
in beliebigen Stellungen feststellbar machen, indem man J
eine Feststellschraube 22 versendet- die In einer Gewinde- | bohrung am Sührungsstück bzw. (bei der Ausführungsform nach |
Pig. 2) an dem mit dem JPührungsstücIc verbundenen Haltestück 1 23 geführt ist und außermittig am Eührungsstück angreift [
und die sich mit Ihrem freien Ende 22a an einer der ümfangs- j; flächen des Hauptkörpers oder an der an diesem Eauptkörper j: anliegenden latte 19 abstutzt, wobei beim Einschrauben das ■ Eührungsstück durch die Wirkung der Schraube auf den Hauptkörper mehr oder weniger stark gegenüber dem Hauptkörper
verkantet wird. Auf diese V/eise wird ein sicheres Fest- ;
stellen des IPührungsStückes in jeder beliebigen lage erzielt. I. Das Haltestück hat bei der Ausführungsform nach 51Ig. 1 die : Gestalt eines 1, dessen horizontaler Schenkel 23a mit dem
Pührungsstück verbunden ist, während der vertikale iängs-"balken oder Schenkel 23b parallel zu und in Abstand von .
der zugekehrten Außenfläche des Hauptkörpers verläuft,
derart, daß zwischen ihm und dem Hauptkörper ein freier :
Raum vorhanden ist, in den eines der z.B. latten- oder
stangenartigen längs- oder ^uerelemente, z.B. mit einem
freien Ende eingesetzt werden kann. Bei der Ausführungs- ;
-s-
form nach S1Ig. 4 Ist das jrShrungsstiiek 25 sit mehreren sich, radial erstreckender» Ealtearmen 26, 27 versehen, die das Ealtestüek bilden und die ζ-S- zur Befestigung von längs- oder Querelementen dienen, Insbesondere dann, wenn diese kabel- oder seilartig ausgebildet sind. In diesem Falle besitzen diese Längs- oder ^uerelessnte In G-estalt eines Kabels oder Seils an jedes .Ende eine Öse, die über den Ealtearm gezogen "wird und an dieses sitzt. Der Haltearm kann als EIaeheIsen oder als Winkelelsen ausgebildet sein.
Das Befestigungsende 17 der Stütze nach J1Ig. 2 läuft In eine Spitze oder Schneide 17a aus, v/obel die Partie 17b oberhalb dieser Spitze oder Schneide mit einem zweck mäßig relativ groben Gewinde versehen 1st, das um seinen Umfang herumläuft. Die Spitze oder Schneide dient dazu, das Eindringen in das Erdreich zu erleichtern, das Gewinde dient dazu, nach dem Einschlagen der Spitze oder Schneide die Stütze noch weiter in die Erde eindringen zu lassen, indem man einfach die Stütze dreht und sie gewissermaßen in das Erdreich nine insetcraubt. Bei einer solchen Ausbildung ist auch das Entfernen aus dem Erdreich einfacher und kann ohne Beschädigung der Stütze ebenfalls hauptsächlich nur durch Verdrehen der Stütze vorgenommen werden. Wenn die Befestigungspartie vom Hauptkörper getrennt ist, schlägt man zweckmäßigerweise die Befestigungs^artie in das Erdreich ein, wobei man sJe
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j anschließend noch Einschrauben kann, anschließend schraubt bzw. steckt man den Hauptkörper auf die Befestigungspartie auf bzw. In diese ein. Wenn die ganze Stütze aus eineiQ Stück besteht, muß man den gesainten Hauptkörper mit seiner Spitze in der oben geschilderten Weise In das Erdreich einstecken.
Man kann zur Unterstützung des Hauptkörpers oder des Unterteils noch eine Unterstützungsvorrichtung in Gestalt eines Dreibeins oder Vierbeins vorsehen, wie sie bei 3o In Mg. gezeigt ist. Diese Unterstützungsvorrichtung besteht aus einer in längsriettung des Hauptkörpers verstellbaren Führungspartie 31 und aus mehreren Stützbeinen 32, die an einem Ende mit der Führungspartie verbunden sind und von der Verbindur<gsstelle aus schräg nach unten und außen verlaufen. Die Verbindung zwischen der Führungspartie und den Stützbeinen kann gelenkig sein, sie kann jedoch auch starr sein, wobei zweckmäßigerweise von dem Hauptteil 32a der Beine ein in eine Spitze oder Schneide auslaufender Endteil 32b abgeht, der von dem Hauptteil so abgewinkelt ist, daß er in der Gebrauchsstellung etwa senkrecht nach unten verläuft. Dieser Endteil kann ebenfalls in die Erde eingeschlagen werden. Die Führungspartie, die zur weiteren Stabilität der Gesamtanordnung dient, kann in der jeweiligen lage mittels des Keils 33 oder auch mittels Feststellschrauben, Bolzen, Stiften usw. festgestellt
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werden. Evtl. kann man auch noch dem Eauptkörper Mittel zum Befestigen von Spannsellen zuordnen, mit deren Hilfe im Zusammenwirken mit sogenannten Heringen die Stiit/e in ihrer wirksamen lage zusätzlich gehalten werden kann.
Die längs- oder Querelemente, die ebenfalls durch vorliegende Anmeldung geschützt v/erden sollen, können als Latten, wie bei IS angedeutet, ausgebildet sein, sie können jedoch auch als teleskopartig ausziehbare Stäbe oder Stangen 35a, 35b (Pig. 7) oder als Seile 36 ausgebildet sein, die z.B. Ösen 37 besitzen können, an dsnen die Schnüre befestigt werden können. Diese Seile 36 können an Haltearmen der Halterungen wie oben beschrieben, befestigt sein, sie können jedoch auch um die Stützen bzw. öeren Hauptkörper herumgezogen und auf diese Weise gespannt sein. (Fi6· 9)
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Claims (22)

• tin - 12 - Ansprüche
1. Stütze zum Herstellen -?on sogenannten Schnurgerüsten, mit deren Hilfe der Yerlauf der Hadern "beim Errichten τζοη G-ebäuden bestimmt werden kann, dadurch ^kennzeichnet, dafi sie einen pfosten- oder pfahlartigen Hauptkörper, z.3. ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff "besitzt, der an seiner einen Seite ein das titfere Eindringen in das Erdreich ermöglichendes oder erleichterndes, zweckmäßig in eine Spitze oder Schneide auslaufendes Befestigungsende aufweist, und daß sie weiterhin eine Halterung für die z.B. lattenartigen Längs- oder Querelemente des Gerüstes besitzt, die am Hauptkörper sitzt.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper als Hohlkörper z.B. mit rundem oder mehreckigem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eauptkörper aus Tollmaterial z.B. mit rundem oder mehreckigem Querschnitt ausgebildet ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptkörpers ver-
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änderlieh Ist, z.B. Indem ex aus nie to er en teleskopartig aneinander geführten und in ihrer jeweiligen lage feststellbaren oder zusammensteckbaren und auseinandernehmbaren !Eellstücken "besteht.
5· Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gelee nnze lehnet, daß das Befestigungsende des Hauptkörpers an eines Unterteil sitzt, das eine vom Hauptkörper getrennte und unabhängige Partie "bildet, die mit dem Hauptkörper lösbar verbunden werden kann, z.B. indera sie mit äieseia "verschrauht oder mit Ihm durch Ein- oder Aufstecken verbunden ist.
6- Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzelehnet, daß die Halterung für die Längs- oder i^uereleioente entlang dem Hauptkörper der Stütze verstellbar und In der jeweiligen lage feststellbar ist..
7- Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung au? einem am Hauptkörper hin und her verscMeblich geführten lührungsstück und aus einem lolt diesem verbundenen Haltestück besteht, das zum Befestigen der längs- oder «;uerelemente dient.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück hülsenartig z.B. mit rundem
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I f
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oder mehreckigem Querschnitt, entsprechend demjenigen der Stütze, ausgebildet ist und den Hauptkörper an allen Seiten seines Umfangs zweckmäßig mit Spiel umgibt.
9« Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Euhrungsstück im Querschnitt die Gestalt eines U hat, das den Hauptkör^er an drei Seiten seines Umfangs umgibt.
10. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das iuhrungsstück im Querschnitt die Gestalt eines Winkels hat, das den Hauptkörper an zwei Seiten seines
uIDj.ciXLgb Uliig J. u ü .
11. Stütze nach einem der Ansprüche 7 "bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hauptkörrer der Stütze entlang -verstellbare Pührungsstück in bevorzugtem Stellungen mit Hilfe von Bolzen oder Stiften feststellbar ist, die durch einender gegenüberliegende Bohrungen oder löcher im Pührungsstück und im Hauptkörper hindurchsteckbar sind.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hauptkörper der Stütze entlang verstellbare Führungsstück in beliebigen Stellungen znii Hiifs sinsr in einer G-ewIndebohrung am Suhrungsstück
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oder an einer mit diesem verbundenen Partie geführten, mittelbar oder unmittelbar außermittig am Führungsstück angreifenden Peststellschraube feststellbar ist, die sich mit ihrem freien Ende mittelbar oder unmittelbar an einer der Umfangsflachen des Hauptkörpers abstützt und bei deren Einschrauben das Pührungsstück mehr oder weniger stark gegenüber dem Hauptkörper verkantet -wird.
13- Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück im Querschnitt die Gestalt eines 1 hat, dessen horizontaler Querbalken mit des SiüjruBgsstüeV verbunden ist und dessen senkrechter Iiängsbalken sich vom horizontalen Querbalken nach oben erstreckt und parallel und im Abstand von der zugekehrten Außenfläche des Hauptkörpers verläuft, derart, daß zwischen ihm und dem Hauptkörrer ein freier Raum vorhanden ist, in den eines der z.B. latten- oder stangenartigen längs- oder Quer elemente., z.B. mit einem freien Ende einsetz-bar ist.
14- Stiitse nach eines der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pührüngsstück ^mindestens einen sich von Ihm radial oder annähernd radial nach aiissen erstreckenden, das Haltestüek bildenden Haltearm, z.B. in G-estalt slues *"laeheissns oder ^inkeleisens trägt, an des eines der s,.3. in dieses Sslle kabel— oder seil—
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artig ausgebildeten längs- oder Querelemente befestigt ist.
15. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende oberhalb der Schneide oder Spitze mit einem zweckmäßig relativ groben Gewinde versehen ist, das um seinen Umfang herumläuft, oder schraubenartig ausgebildet ist.
16. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper oder das Unterteil oberhalb des Befestigungsendes noch eine Unterstützungsvorrichtung, z.B. in Gestalt eines Dreibeins oder "Vierbeins trägt, die zum stabilen Haltern und Unterstützen des Hauptkörpers nach allen Seiten dient.
17. Stütze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorrichtung aus einer am Hauptkörper oder Unterteil gerührten jranETffigspariile ssd aas mehreren Stützbeinen besteht, die an einem Ende mit der Führung s par tie verbunden sind und von der "7erbindungsetelle mit dieser aus schräg nach außen und unten verlaufen.
18- Stütze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier zweckmäßig in. gleichiBäSigsiL Abständen um die irangsmltt elach.se herum verteilte Sinrbzbeine vor—
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&r -- . -ι τ -»TjIeLUj--'-^11 T. rr ί- ft^-; , Ί ■■■^-- _J& _ .βΤ,-i,^—^;.^^.^ _ _ _- _- ''-- - .- . 7s ~, ~-* ^_ —-Tr—.:—- -_:
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gesehen sind, die mit der JSührungspartie gelenkig verbunden sind.
19. Stütze na cn. .Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier zweckmäfiig in gleichmäßigen Abständen um die iängsmittelachse herum verteilte Stützbeine vorgesehen sind, die mit der Führungspartie starr verbunden sind.
20. Stütze nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine aus einem mit der Führungspartie verbundenen Hauptteil und aus einem in eine Spitze oder Schneide auslaufenden Endteil bestehen, der vom Hauptteil so abgebogen ist, daß er in der Gebrauchs stellung etwa senkrecht nach unten verläuft.
21. Stütze nach einem der Ansprüche 16 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die ünterstützungsvoxxichtuag u-sd hierbei insbesondere das Führungsstück in Längsrichtung des Bauptkörpers verstellbar und in. der jeweiligen lage feststellbar ist, z.B. mit Hilfe von Feststellschrauben, von. Solzen oder Stiften, mittels eines Keils
22. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper Hitirel zram Befestigen von. Spannseilen trägt, mit deren Hilfe im
läii; sogenaimiien Heringen die Sirirtz-e in ihrer wirksamen lage zusätzlich gehalten werden kann.
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