DE7132315U - Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten - Google Patents
Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruestenInfo
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Description
UU -C -C<t ΜΛ Β · « *
19. August 1971 G 4219 - rebit
¥olzgang Sauinann., Laupheia
sum Herstellen tob sogenannten Sclmurgexüsten
Die Erfindung tetrlift eine Stütze zum Herstellen von
sogenannten Schnurgerüsten, mit deren Hilfe der Verlauf
der Mauern "beim Errichten von Gebäuden "bestimmt
werden kann.
Bisher sind in gewissen regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen aus Holz bestehende Pfähle oder
Pfosten in die Erde eingeschlagen bzw. eingerammt worden, und man hat dann an diesen Pfählen oder Pfosten Latten
als Längs- oder Querelemente angenagelt, an denen die
den "Verlauf der Maurern bestlnniienden Schnüre auge "bra eure
v/erden. Saab. Beendigung der Arbeiten -«rarden die Pfähle
oder Pfosten aus dem Erdreich herausgeschlagen. Dieses
"bekannte Verfahren ist umständlich, und aufwendig und
zwar oft in solchem Ausmaße, daß z.3. zum Errichten eines Schnur gerüstes tvx -ein Haus durenselmittllelier
G-röße zv/ei Personen mindestens einen ganzen 2ag beschäftigt
sind. 33arüberMna«s besteht noch der 3sacliteil,
daß das in 5"rage stehende !Material sehon nach
kurzer Zeit unbrauchbar v/Ird und nur noch Abfall ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck Ist gemäß der Erfindung die neue Stütze so ausgebildet, daß sie einen pfosten- oder
pfahlartigen Hauptkörper, z.B. ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff besitzt, der an seiner einen Seite
ein das tiefere Eindringen in das Erdreich eriDüglIchendes
oder erleichterndes, zweckmäßig in einer Spitze oder Schneide auslaufendes Befestigungsende aufweist, und
daß sie weiterhin eine Halterung für die z.B. lattenartigen Längs- oder Querelemente des Gerüstes besitzt,
die am Hauptkörper sitzt. Die Halterung besteht zweckmäßigerweise aus einem am Hauptkörrer hin und her verschieblich
geführten Führungsstück und aus einem mit
diesen verbundenen Haltestück, das zum Befestiger, der
längs- oder Querelemente dient. Der Hauptkörper oder das Unterteil können z.B. oberhalb des Befestigungsendes noch
eine Unterstützungsvorrichtung, z.B. in Gestalt eines Dreibeins oder Vierbeins Tragen, die zum stabilen Haltern
und Unterstützen des Hauptkörpers nach allen Seiten dient.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr
die Schnurgerüste in kürzester Zeit errichtet werden können, v/eil das Einrammen der Stützen in das Erdreich und
das Entfernen der Stützen aus dem Erdreich einfach und schnell und praktisch ohne Hilfsmittel vonstatten gehen
kann. Auch das Anbringen und Abnehmen der Längs- und Querelemente und der an diesen zu befestigenden Schnüren kann
in schnellster Zeit geschehen, wobei man als Längs- und Querelemente Latten oder Stangen nehmen kann, die zudem
evtl. auch noch veränderliche Länge besitzen können, oder auch Kabel oder Seile verwenden kann, wobei dann nur die
Haltestücke öer Halterungen anders ausgebildet sein müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat darüberhinaus
noch den erheblichen Vorteil, daß die Stützen und die Längs- und ^uerelemente nunmehr praktisch für
unbefristete Zeit verwendet werden können, weil beim Aufbauen und Abbauen des Gerüstes Beschädigungen selbst bei
unsachgemäßer Behandlung nicht möglich sind. V/eiterhin ergibt sich der Vorteil, daß man sich nunmehr allen
Situationen und jeder Beschaffenheit des Bodens anpassen
kann. So z.B. kann man die Stützen selbst in
ihrac Länge veränderlich machen, so daß man sie auf ebenen
Böden und auch in Hanglagen verwenden kann, man kann die
Halterungen an den Stützen verstellbar machen, man kann auch die Längs- oder Querelemente in ihrer Länge veränderlich
machen usw.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine mit Stützen gemäß der Erfindung aufgebautes Schnurgerüst in Draufsicht
in schematischer Darstellung,
Pig. 2 eine Stütze gemäß der Erfindung in
Seitenansicht teilweise geschnitten und wiederum in schematischer Darstellung,
. 3 die Anordnung nach Pig. 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie III-III der ?ig. 2,
Fig. 4 eine Variante zu der Stütze nach
?ig- 3 in Draufsicht in schematischer
Darstellung,
iie- 5 und 6
wsitere Varianten von erfinäungsgemäßen
• I
Iff
Stützen jeweils in einer Seitenansicht in sehematischer Tei!darstellung,
Pig. 7 und 8
weitere angewandelte Ausführungsformen von längs- oder Quer element en, die in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Stütze zu verwenden
sind, in Seitenansicht in schematiseher Darstellung und
Pig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines mit der neuen Stütze errichteten Schnurgerüstes
in Draufsicht in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Stütze wird zum Herstellen iron sogenannten
Schnur gerüst en τ? erwendet, mit deren Hilfe der
Terlauf der Mauern "beim Errichten ττοη Gebäuden "bestimmt
werden Scann- In 5rig. 1 ist sin solches Schnxixgerüst gezeigt,,
das Stützen la, Ib, lc usw.. und an diesen befestigte
iängselemente 2a, 2b, 2c usw. und Querelemente 3a, 3b, 3c
■usw.. besitzt. Die JDsngs= ηηδ. Quereleisente Senen öszu, daß
an ihnen, z.S. an des Stellen 4a, 4b, 4c, 4d usv/. star3c
gespannte Schnüre 5» δ usw. befestigt werden, die dazu
dienen, den Iferlauf der Kauern 7, Q3 S3 Io des zu errichtösäen
Gebäudes zn bestirnaen. ¥eitere Schnüre Sa, Sb3
usw. dienen dazu, den Yerlaiif der Innenwände S^,Ic^3 U
12 SO bestissen.
-B-
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Zum Errichten eines solchen Schnurgerüstes werden Stützen 15 verwendet, die bei erfindungsgemäßer Ausbildung aus
einem pfosten- oder pfahlartigen Hauptkör]:er 16, der
ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, bestehen, der an seiner einen Seite
ein Befestigungsende 17 besitzt, welches das tiefere Eindringen in das Erdreich ermöglicht und in eine Spitze
oder Schneide ausläuft. Der Hauptkörper besitzt dann noch eine Halterung 18, die zum Halten der z.B. lattenartigen
längs- oder Querelemente 19 dient. Der Hauptkörper
der Stütze ist entweder aus Tonmaterial hergestellt, oder, was in verschiedenen Anwendungsfällen besonders
zweckmäßig ist, als Hohlkörper z.B. mit rundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Gemäß Pig- 2
besteht die Stütze aus einem einzigen Stück, wobei dann der Hauptkörper und das Befestigungsende einteilig sind.
Die Stütze kann jedoch auch gemäß Pig. 6 aus zwei Teilen, nämlich aus einem Hauptkörper 16a usd eisss Satsrteil 17a
bestehen, wobei das Befestigungsende in diesem Palle am
"unterteil sitzt, das eine vom Hauptkörper getrennte und
-unabhängige Partie "besitzt, die mit dem Hauptkörper lösbar
verbunden werden kann. Diese YeTbinäxfiag kann. z.B.
dadurch, zustande kommen, indem das unterteil in den
Hauptkörper eingeschraubt oder auf diesen aufgeschraubt oder in den EauptikSrper eingesteckt oäec auf diesem aufgesteckt
ist. Die Stütze kann, wie bei der Aus -Enhrrnigsiarm
nach J"ig. 2, unveränderliche Jjänge oder auch gemäß Fig.
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eine veränderliche länge besitzen. In diesem letzteren Falle besteht sie aus zwei ine inandergefuhr im. Teilen
16b und 16c, die teleskopartig gegeneinander verstellbar sind und in ihrer jeweiligen lage festgestellt werden
können. Sie kann auch aus mehreren Teilstücken bestehen,
die zusammengesteckt und auseinandernehmbar sind.
Die Halterung besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 2
aus einem am Ha\iptkb'rper 16 hin und her verschieblich geführten
Führungsstück 2o, das z.B. hülsenartig ausgebildet sein und in Anpassung an die Querschnittsform
der Stütze einen runden oder mehrecklgen querschnitt besitzen
kann. Dieses Führungsstück uimgibt den Hauptkörper an allen Seiten seines Cmfangs mit Spiel. Das Führungsstück kann auch, bei einer in der Zeichnung nicht weiter
dargestellten Ausführungsforia, Im Querschnitt die Gestalt
eines U haben, das den Hauptkorper an drei Selten des
usfangs «sglfet, Is übriges ;j=ecl<HJh. Is dersslbes. Ar* wlrltt^
wie das Führungsstück 2o der Aus führungs form nach Flg. 2. Das Führungsstück kann schließlieh, auch noch Im Querschnitt
die Gestalt eines "Winkels haben, das den Hauptkörver
an zwei Selten seines tümfangs "umgibt. Das Füinruxigs—
stück kann In seiner jeweiligen Stellung festgestellt werden. Man kanu. z.B., wie In Jig. 2 gestrichelt bei 21 angedeutet
1st, das Führungsstück nur In bevorzugten Stellungen feststellen, wobei man Bolzen oder Stifte verwenden kann, die
-s -
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Ci
-S-
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// T
durch einander gegenüberliegende Bohrungen oder Löcher im
Eührungsstüek und Im Hauptkörper hindurchsteckbar sind.
Diese Ausführungsform ist nur schematisch (bei 21) In
der Zeichnung dargestellt, well sie bekannte Mittel in
an sich bekannter a'eise verwendet. Man kann jedoch auch
das Führungsstück wie bei der Ausführungsform nach 51Ig. 2
in beliebigen Stellungen feststellbar machen, indem man J
eine Feststellschraube 22 versendet- die In einer Gewinde- |
bohrung am Sührungsstück bzw. (bei der Ausführungsform nach |
Pig. 2) an dem mit dem JPührungsstücIc verbundenen Haltestück 1
23 geführt ist und außermittig am Eührungsstück angreift [
und die sich mit Ihrem freien Ende 22a an einer der ümfangs- j;
flächen des Hauptkörpers oder an der an diesem Eauptkörper j:
anliegenden latte 19 abstutzt, wobei beim Einschrauben das ■
Eührungsstück durch die Wirkung der Schraube auf den Hauptkörper
mehr oder weniger stark gegenüber dem Hauptkörper
verkantet wird. Auf diese V/eise wird ein sicheres Fest- ;
verkantet wird. Auf diese V/eise wird ein sicheres Fest- ;
stellen des IPührungsStückes in jeder beliebigen lage erzielt. I.
Das Haltestück hat bei der Ausführungsform nach 51Ig. 1 die :
Gestalt eines 1, dessen horizontaler Schenkel 23a mit dem
Pührungsstück verbunden ist, während der vertikale iängs-"balken oder Schenkel 23b parallel zu und in Abstand von .
Pührungsstück verbunden ist, während der vertikale iängs-"balken oder Schenkel 23b parallel zu und in Abstand von .
der zugekehrten Außenfläche des Hauptkörpers verläuft,
derart, daß zwischen ihm und dem Hauptkörper ein freier :
derart, daß zwischen ihm und dem Hauptkörper ein freier :
Raum vorhanden ist, in den eines der z.B. latten- oder
stangenartigen längs- oder ^uerelemente, z.B. mit einem
freien Ende eingesetzt werden kann. Bei der Ausführungs- ;
stangenartigen längs- oder ^uerelemente, z.B. mit einem
freien Ende eingesetzt werden kann. Bei der Ausführungs- ;
-s-
form nach S1Ig. 4 Ist das jrShrungsstiiek 25 sit mehreren
sich, radial erstreckender» Ealtearmen 26, 27 versehen,
die das Ealtestüek bilden und die ζ-S- zur Befestigung
von längs- oder Querelementen dienen, Insbesondere dann, wenn diese kabel- oder seilartig ausgebildet sind. In
diesem Falle besitzen diese Längs- oder ^uerelessnte In
G-estalt eines Kabels oder Seils an jedes .Ende eine Öse,
die über den Ealtearm gezogen "wird und an dieses sitzt.
Der Haltearm kann als EIaeheIsen oder als Winkelelsen
ausgebildet sein.
Das Befestigungsende 17 der Stütze nach J1Ig. 2 läuft In
eine Spitze oder Schneide 17a aus, v/obel die Partie 17b
oberhalb dieser Spitze oder Schneide mit einem zweck
mäßig relativ groben Gewinde versehen 1st, das um seinen
Umfang herumläuft. Die Spitze oder Schneide dient dazu, das Eindringen in das Erdreich zu erleichtern, das Gewinde
dient dazu, nach dem Einschlagen der Spitze oder
Schneide die Stütze noch weiter in die Erde eindringen zu lassen, indem man einfach die Stütze dreht und sie
gewissermaßen in das Erdreich nine insetcraubt. Bei einer
solchen Ausbildung ist auch das Entfernen aus dem Erdreich einfacher und kann ohne Beschädigung der Stütze
ebenfalls hauptsächlich nur durch Verdrehen der Stütze vorgenommen werden. Wenn die Befestigungspartie vom Hauptkörper
getrennt ist, schlägt man zweckmäßigerweise die
Befestigungs^artie in das Erdreich ein, wobei man sJe
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- Io -
j anschließend noch Einschrauben kann, anschließend schraubt
bzw. steckt man den Hauptkörper auf die Befestigungspartie auf bzw. In diese ein. Wenn die ganze Stütze aus eineiQ
Stück besteht, muß man den gesainten Hauptkörper mit seiner
Spitze in der oben geschilderten Weise In das Erdreich einstecken.
Man kann zur Unterstützung des Hauptkörpers oder des Unterteils
noch eine Unterstützungsvorrichtung in Gestalt eines Dreibeins oder Vierbeins vorsehen, wie sie bei 3o In Mg.
gezeigt ist. Diese Unterstützungsvorrichtung besteht aus einer in längsriettung des Hauptkörpers verstellbaren
Führungspartie 31 und aus mehreren Stützbeinen 32, die an einem Ende mit der Führungspartie verbunden sind und
von der Verbindur<gsstelle aus schräg nach unten und außen
verlaufen. Die Verbindung zwischen der Führungspartie und den Stützbeinen kann gelenkig sein, sie kann jedoch auch
starr sein, wobei zweckmäßigerweise von dem Hauptteil 32a
der Beine ein in eine Spitze oder Schneide auslaufender Endteil 32b abgeht, der von dem Hauptteil so abgewinkelt ist,
daß er in der Gebrauchsstellung etwa senkrecht nach unten verläuft. Dieser Endteil kann ebenfalls in die Erde eingeschlagen
werden. Die Führungspartie, die zur weiteren
Stabilität der Gesamtanordnung dient, kann in der jeweiligen lage mittels des Keils 33 oder auch mittels
Feststellschrauben, Bolzen, Stiften usw. festgestellt
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C m ·
• * β
- 11 -
werden. Evtl. kann man auch noch dem Eauptkörper Mittel
zum Befestigen von Spannsellen zuordnen, mit deren Hilfe im Zusammenwirken mit sogenannten Heringen die Stiit/e in
ihrer wirksamen lage zusätzlich gehalten werden kann.
Die längs- oder Querelemente, die ebenfalls durch vorliegende Anmeldung geschützt v/erden sollen, können als
Latten, wie bei IS angedeutet, ausgebildet sein, sie
können jedoch auch als teleskopartig ausziehbare Stäbe oder Stangen 35a, 35b (Pig. 7) oder als Seile 36 ausgebildet
sein, die z.B. Ösen 37 besitzen können, an dsnen die Schnüre befestigt werden können. Diese Seile 36
können an Haltearmen der Halterungen wie oben beschrieben, befestigt sein, sie können jedoch auch um die Stützen
bzw. öeren Hauptkörper herumgezogen und auf diese Weise
gespannt sein. (Fi6· 9)
- 12 -
Claims (22)
1. Stütze zum Herstellen -?on sogenannten Schnurgerüsten,
mit deren Hilfe der Yerlauf der Hadern "beim Errichten τζοη
G-ebäuden bestimmt werden kann, dadurch ^kennzeichnet, dafi
sie einen pfosten- oder pfahlartigen Hauptkörper, z.3.
ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff "besitzt, der an seiner einen Seite ein das titfere Eindringen in
das Erdreich ermöglichendes oder erleichterndes, zweckmäßig in eine Spitze oder Schneide auslaufendes Befestigungsende
aufweist, und daß sie weiterhin eine Halterung für die z.B. lattenartigen Längs- oder Querelemente
des Gerüstes besitzt, die am Hauptkörper sitzt.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptkörper als Hohlkörper z.B. mit rundem oder mehreckigem
Querschnitt ausgebildet ist.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eauptkörper aus Tollmaterial z.B. mit rundem oder
mehreckigem Querschnitt ausgebildet ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Hauptkörpers ver-
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- 13 -
änderlieh Ist, z.B. Indem ex aus nie to er en teleskopartig
aneinander geführten und in ihrer jeweiligen lage feststellbaren oder zusammensteckbaren und auseinandernehmbaren
!Eellstücken "besteht.
5· Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch
gelee nnze lehnet, daß das Befestigungsende des Hauptkörpers
an eines Unterteil sitzt, das eine vom Hauptkörper
getrennte und unabhängige Partie "bildet, die mit dem Hauptkörper lösbar verbunden werden kann, z.B.
indera sie mit äieseia "verschrauht oder mit Ihm durch
Ein- oder Aufstecken verbunden ist.
6- Stütze nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch
gekennzelehnet, daß die Halterung für die Längs- oder
i^uereleioente entlang dem Hauptkörper der Stütze verstellbar
und In der jeweiligen lage feststellbar ist..
7- Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung au? einem am Hauptkörper hin und her
verscMeblich geführten lührungsstück und aus einem
lolt diesem verbundenen Haltestück besteht, das zum
Befestigen der längs- oder «;uerelemente dient.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück hülsenartig z.B. mit rundem
- 14 -
I f
» Γ ι
- 14 -
oder mehreckigem Querschnitt, entsprechend demjenigen der Stütze, ausgebildet ist und den Hauptkörper an
allen Seiten seines Umfangs zweckmäßig mit Spiel umgibt.
9« Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Euhrungsstück im Querschnitt die Gestalt eines
U hat, das den Hauptkör^er an drei Seiten seines Umfangs
umgibt.
10. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das iuhrungsstück im Querschnitt die Gestalt eines
Winkels hat, das den Hauptkörper an zwei Seiten seines
uIDj.ciXLgb Uliig J. u ü .
11. Stütze nach einem der Ansprüche 7 "bis lo, dadurch
gekennzeichnet, daß das am Hauptkörrer der Stütze entlang
-verstellbare Pührungsstück in bevorzugtem Stellungen
mit Hilfe von Bolzen oder Stiften feststellbar ist, die durch einender gegenüberliegende Bohrungen oder löcher
im Pührungsstück und im Hauptkörper hindurchsteckbar
sind.
12. Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hauptkörper der Stütze entlang
verstellbare Führungsstück in beliebigen Stellungen
znii Hiifs sinsr in einer G-ewIndebohrung am Suhrungsstück
7132315 ii.ii.7i
- 15 -
oder an einer mit diesem verbundenen Partie geführten, mittelbar oder unmittelbar außermittig am Führungsstück
angreifenden Peststellschraube feststellbar ist, die sich mit ihrem freien Ende mittelbar oder unmittelbar
an einer der Umfangsflachen des Hauptkörpers abstützt
und bei deren Einschrauben das Pührungsstück mehr oder weniger stark gegenüber dem Hauptkörper verkantet
-wird.
13- Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltestück im Querschnitt die Gestalt eines 1 hat, dessen horizontaler Querbalken mit
des SiüjruBgsstüeV verbunden ist und dessen senkrechter
Iiängsbalken sich vom horizontalen Querbalken nach oben
erstreckt und parallel und im Abstand von der zugekehrten Außenfläche des Hauptkörpers verläuft, derart,
daß zwischen ihm und dem Hauptkörrer ein freier Raum
vorhanden ist, in den eines der z.B. latten- oder stangenartigen längs- oder Quer elemente., z.B. mit
einem freien Ende einsetz-bar ist.
14- Stiitse nach eines der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pührüngsstück ^mindestens einen
sich von Ihm radial oder annähernd radial nach aiissen
erstreckenden, das Haltestüek bildenden Haltearm, z.B.
in G-estalt slues *"laeheissns oder ^inkeleisens trägt,
an des eines der s,.3. in dieses Sslle kabel— oder seil—
• J ·
- 16 -
artig ausgebildeten längs- oder Querelemente befestigt ist.
15. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsende oberhalb der Schneide oder Spitze mit einem zweckmäßig relativ groben
Gewinde versehen ist, das um seinen Umfang herumläuft, oder schraubenartig ausgebildet ist.
16. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper oder das Unterteil oberhalb des Befestigungsendes noch eine Unterstützungsvorrichtung,
z.B. in Gestalt eines Dreibeins oder "Vierbeins trägt, die zum stabilen Haltern und Unterstützen
des Hauptkörpers nach allen Seiten dient.
17. Stütze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstützungsvorrichtung aus einer am Hauptkörper oder Unterteil gerührten jranETffigspariile ssd aas
mehreren Stützbeinen besteht, die an einem Ende mit der Führung s par tie verbunden sind und von der "7erbindungsetelle
mit dieser aus schräg nach außen und unten verlaufen.
18- Stütze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß drei oder vier zweckmäßig in. gleichiBäSigsiL Abständen
um die irangsmltt elach.se herum verteilte Sinrbzbeine vor—
- 17 -
713231511. ii. 71
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-- . -ι τ -»TjIeLUj--'-^11 T. rr ί-7ί ft^-; , Ί ■■■^-- _J& _ .βΤ,-i,^—^;.^^.^ _ _ _- _- ''-- - .- . 7s ~, ~-* ^_ —-Tr—.:—- -_:
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J J'
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gesehen sind, die mit der JSührungspartie gelenkig verbunden
sind.
19. Stütze na cn. .Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß drei oder vier zweckmäfiig in gleichmäßigen Abständen
um die iängsmittelachse herum verteilte Stützbeine vorgesehen sind, die mit der Führungspartie starr verbunden sind.
20. Stütze nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbeine aus einem mit der
Führungspartie verbundenen Hauptteil und aus einem in
eine Spitze oder Schneide auslaufenden Endteil bestehen, der vom Hauptteil so abgebogen ist, daß er in der Gebrauchs
stellung etwa senkrecht nach unten verläuft.
21. Stütze nach einem der Ansprüche 16 bis 2o, dadurch
gekennzeichnet, daß die ünterstützungsvoxxichtuag u-sd
hierbei insbesondere das Führungsstück in Längsrichtung
des Bauptkörpers verstellbar und in. der jeweiligen lage
feststellbar ist, z.B. mit Hilfe von Feststellschrauben, von. Solzen oder Stiften, mittels eines Keils
22. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper Hitirel zram Befestigen
von. Spannseilen trägt, mit deren Hilfe im
läii; sogenaimiien Heringen die Sirirtz-e in ihrer wirksamen
lage zusätzlich gehalten werden kann.
7 Λ Q 0 ^ -ί t 4 * «
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717132315 DE7132315U (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717132315 DE7132315U (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7132315U true DE7132315U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=6623437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717132315 Expired DE7132315U (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7132315U (de) |
-
1971
- 1971-08-24 DE DE19717132315 patent/DE7132315U/de not_active Expired
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