DE7127746U - Motorbetriebenes aufrauhgeraet - Google Patents

Motorbetriebenes aufrauhgeraet

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Description

Motorbetriebenes Aufrauhgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein motorbetriebenes Aufrauhgerät zur Bearbeitung von Oberflächen aus Beton und
ähnlichen Werkstoffen mit auf einem Werkzeugträger engeordneten Kratzwerkzeugen. Geräte dieser Art sind bekannt zum Aufpicken des Putzes bei erneuerungsbedürftigen Fa·- saden, um eine gute Haftung für den neuen Putz zu erzielen. Dabei wird das Gerät über die Oberfläche der Passade geführt, wobei hartmetallbestückte Kratzwerkzeuge, die
auf den Werkzeugträger starr befestigt sind, in die Oberfläche der Fassade eindringen und diese aufpicken.
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Durch die zunehmende Verwendung von Fertigteilen im Bauwesen, insbesondere von fertiggegossenen Betonteilen, erhält auch die Vorbereitung der Oberflächen von solchen Teilen vor Aufbringen eioöi· weiteren Schicht, vvis z.B. Putz, Farben oder Platten, eine immer größere Bedeutung. Betonfertigteile werden nämlich in Stahlformen gegossen, die zum Zwecke der leichten Ausformung mit ölen oder Wachsen ausgestrichen sind. Darüber hinaus ist die Oberfläche von Betonfertigteilen mit einer besonders feinporigen Sinterhautüberzogen. Diese feinporige Sinterhaut enthält nun schlackenartige Einschlüsse sowie die Trennmittel der Stahlform.
Die Haftung von weiteren aufzubrisenden Schichten auf solchen Oberflächen ist sehr suhlecht, insbesondere an Decken von Waschräumen, Küchen usw., die durch die Luftfeuchtigkeit zusätzlich belastet werden.
Solche Oberflächen lassen sich mit Geräten der oben beschriebenen Art nur schlecht bearbeiten. Durch die extrem harte Oberfläche wurden die starr befestig ten Kratzwerkzeuge sehr rasch abgenützt. Außerdem muß der Bedienungsmann beim Andrücken des Aufrauh — geräte eine große Kraft aufwenden, die ihn rasch ermüdet. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn Decken
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bearbeitet werden sollen, wenn also das Gerät über Kopf gehalten werden muß· Weiterhin übertragen die starr befestigten Kratzwerkzeuge Stöße auf das lufrauhgerätf die sowohl die Teile dee Gerätes unnötig belasten, als auch vom Bedienung;smann als unangenehm empfunden werden.
Diese Nachteile werden beim Gerät nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Kratzwerkzeuge mit dem Werkzeugträger beweglich verbunden sind und daß zwischen Werkzeugträger und Kratzwerkzeugen ein elastisches Zwischenglied vorgesehen ist. Die Kratzwerkzeuge eines solchen Aufrauhgeräts passen sich elastisch selbst unebenen Oberflächen an und geben eine gleichmäßige Aufrauhung. Das Gerät braucht nicht starr und mit großer Kraft angedrückt zu werden, sondern läßt sich mit Gefühl über die aufzurauhende Oberfläche führen. Je nach Andrückkraft ergibt sich dabi^-i eine mehr oder weniger große Aufrauhtiefe·
Ein solches Gerät eignet sich natürlich nicht nur zum Aufrauhen von Betonoberflächen, sondern kann aucn zum Aufpicken von hartem Außenputz verwendet werden, wenn die Fassade wieder verputzt Werden soll.
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Bei einer vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung sind die Kratzwerkzeuge auf einer Flachformfeder befestigt, die im wesentlichen zwei freie Schenkel oder einen geschlossenen Querschnitt aui'weisen kann und deren eines Ende mit dem Werkzeugträger fest verbunden ist. Als Kratzwerkzeuge können dabei Spikes verwendet werden, wie sie zur Bestückung von Kraftfahrzeugreifen bekannt sind. Diese Spikes, die ein billiges und leicht ersetzbares Aufrauheleaent darstellen, sind bei vor liegender Erfindung in eine Ealteplatte gesteckt, die mit der Flachformfeder fest oder lösbar verbunden ist. Durch diese Anordnung ist es leicht möglich, sowohl die abgenützten Kratzwerkzeuge als auch beschädigte Flachformfedern leicht und schnell zu ersetzen· Die Flach formfeder kapn außerdem so ausgebildet sein, daß bei Belastung eine progressive Federkennlinie entsteht.
Ist der Werkzeugträger eine Welle mit zylindrischem Querschnitt, so wird das mit der Welle verbundene Ende der Flachformfeder vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, wodurch beim Festscnrauben dieses Federendes bewirkt wird, daß sich die ganze Flachformfeder nicht mehr verdrehen kann. Ist der Radius des Kreisbogens des Federendes kleiner als der Radius des zylindrischen Werkzeugträgers, so wird das Federende beim Be-
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festigen durcti eine Schraube oder Mutter am Werkzeugträger federäl gegen diesen gepreßt und dient gleichzeitig als federndes Sicherungselenient, das ein Lösen der Schraube oder Mutter verhindert.
Die Flachformfedern können mit dem Werkzeugträger jei allen dargestellten Ausführungsbeispielen fest vernietet oder lösbar verschraubt sein. Im Falle der lösb«kren Verschraubung ist es möglich, nicht nur abgenützte Flachformfedern und Kratzwerkzeuge leicht zu ersetzen, sondern sie auch tjegen Werkzeuge zum Aufpicken von Fassaden oder für andere Zwecke auszutauschen.
Insteile der Flachformfedurn können auch aus Draht gebogene Formfedern oder Schraubfedern verwendet v/erden. [ Es ist auch möglich, die Kratzwerkzeuge im Werkzeug-
träger beweglich zu lagern, wobei sie durch ein elastisches Zwischenglied, wie z.B. eine Feder, Druckluft oder Drucköl radial nach außen gedrückt v/erden.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Zeichnungen im Einzelnen erläutert. ·
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des ganzen Aufrauhgeräts.
Fig. 2 Querschnitt durch, einen zylindrischen Werkzeugträger mit Flachformfeder und Kratzwerkzeugen.
Fig. 3 Draufsicht auf die Kratzwerkzeuge nach Fig. 2
Fig. 4 Querschnitt durch einen zylindrischen Werk — zeugträger mit Flachformfeder mit geschlossenem Querschnitt und Kratzelementen.
Fig. 5 Teilschnitt nach Linie V-V in Fig. 4
Fig. 6 Quer:;crinitt entsprechend Fig. 4-, jedoch Flachformfeder teilweise angedrückt.
Fig. 7 Teilschniot durcn einen scheibenförmigen Werkzeugträger.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Aufrauhgerät 1 aus einen Gehäuse 2, in dem ein Elektromotor 3 und ein zylindrischer Werkzeugträger U- gelagert ist. Dieser wird durch einen Riemen 5 vom Elektromotor 3 angefcrie-* ben, Zum Aufsetzen des Aufrauh-erate 1 -.\uf die Aufsetzebene 6 der aufzurauhenden Oberfl cne 7 dienen Rollen 8, die im Gehäuse 2 verstellbar gelagert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 und 3 weist der zylindrische Werkzeugträger 4 eine Durchgangsbohrung 9 auf, durch die eine Schraube 10 gesteckt ist. Diese Schraube 10 halt zu sammen mit einer Mutter 11 das erste Ende 12 einer Flachformfeder 13.
An einem zweiten Ende 14· ist eine Halteplatte 15 an-? geschraubt, die Bohrungen 16 aufweist, in die die Kratzwerkzeuge 17 eingesteckt sind. Es handelt sich dabei um Spikes, die in bekannter Weise in einer Stahlhülse 18 Hartmetallstifte 19 aufweisen.
In unyespanntem Zustand ist dabei das Ende 12 der Flachformfeder 13 als Kreisbogen ausgebildet, dessen Radius kleiner ist, als der Radius des zylindrischen Werkzeugträgers 4.
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Mehrere Flachformfeder!! 13 sind auf dem Werkzeugträger 4- so befestigt, daß die Verbindungslinie ihrer Befestiguiigspunkte am Ui&fang des Werkzeugträgers 4. eine Spirale ergibt.
Der Flugkreie 20 der HartmetalIstiΓte 19 überragt die Aufsetzebene 6 um die Eindringtiefe 21. Da die Rollen 8 gegenüber dem Gehäuse 2 senkrecht zur Aufsetzebene 6 verstellt werden können, lässt sich somit auch die Eindringt ie fe IH regulieren.
In den Fig. 4-6 ist eine weitere Ausfühiriingsfora der Erfindung dargestellt. An Stelle der Flachformfeder 13 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiel· wird jedoch hier eine Flachformfeder 22 mit ge schlossenem Querschnitt verwendet, die eine harte Federkennlinie ergibt. Ein erstes Ende 23 ist, wie bereits beschrieben, am Werkzeugträger 4 befestigt· Das zweite Ende 24 überlappt jedoch das erste Ende und v/eist ein Langloch 25 auf, in das der Ansatz 26 einer tiutter 27 eingreift. Da der Ansatz 26 höher ist als die Blattstlrv.e der Flachformfeder 22 und die Breite des Langlocns 25 etwaa'größer ist als die 3reite des Ansatzes 26, kann sich das zv/eite Ende 24 bei der Verformung 'ier Fiicnformfecer 22 in Umfang sr ic utung
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bewegen. Dies ist jedoch nur solange möglich, bis eine das Langloch 25 begrenzende Kante 28 am Ansatz 26 an schlägt (Fxk.d). Danach setzt Flachformfeder 22 einer weiteren Verformung einen erheblich größeren Wiederstand entgegen und es ergibt sich eine progressive Federkennlinie, die es dem Bedienungsmann ermöglicht, -je nach Andrückkraft mehr oder weniger tiefe Rillen in der aufzurauhenden Oberfläche zu erzielen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, besteht der Werkzeugträger aus einer flachen Scheibe 29 ? auf der die Zwischenglieder, im Tür-liegenden Fall Flachformfeder^ 30, enge schraubt oder angenietet sind. Scheibe 29 ist im hier nicht dargestellten Gehäuse so gelagert,· daß die Scheibenfläche 31 beim Aufsetzen dee Aufrauhgeräte auf die ( Oberfläche 6 parallel zu dieser Oberfläche liegt* Die [
Scheibe 29 wird durch einen Elektromotor in Drehung versetzt.
Die beiden Ftderenden 32, 33 sind in diesem Falle eben, wobei das Ende 32 iait der öcneibe 29 fest und das Ende 33 mit der Scheibe 29 beweglich verbunden ist.
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Claims (8)

  1. /a nsprüche
    1· Motorbetriebenes Aufraubgerät zur Bearbeitung von Oberflächen aus Beton und ähnlichen Werkstoffen mit auf einem sVerkzeugtrag.r angeordneten Kratzwerkzeugen, dadurch ^kennzeichnet,
    daß die Kratzwerkzeuge (17) mit dem Werkzeug-
    träger (4,29) beweglich verbunden sind und daß
    ϊ zwischen Werkzeugträger (4,29) und Kratzwerkzeu
    gen (17) ein elastisches Zwischenglied (13,22,30) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufr&uhge i-ät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^aB als Zwischenglied mindestens eine mit dem Werkzeugträger (4,29) fest verbundene Formfeder (13122,JO) vorgesehen ist, amf der die
    Kratzwerkzeuge (17) befestigt sind.
  3. 3. Aufrauhgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwi:-;chenglied eine Flachformfeder (13) ciit zwei freien Schenkeln vorgesehen ist, deren erstes Ende (12) mit dem Werkzeugträger (4) fest verbunden ist und an deren zweitem Ende (14) die Kratzwerkzeuge (17) befestigt sind»
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  4. 4. Aufrauhgerät nach Anspruch 2, dldurch gekenn zeichnet, daß als Zwischenglied eine Flachformfeder (-22,30) mit geschlossenem Querschnitt vorgesehen ist, deren erstes Ende (23t32) mit dem Werkzeugträger (4·,29) fest und deren zwe\\;e3 Ende (24,33) mit dem Werkzeugträger (4,29) verschiebbar verbunden ist*
  5. 5w Aufrauhgerät nach Anspruch 4-, dadurch gekernt zeichnet, daß das zweite Ende (24-,33) der Flachformfeder (22,30) ein Langloch (25) aufweist, In das ein mit dem Werkzeugträger (4-,29) fest verbundener Ansatz (26) eingreift und daß die Verschiebung des zweiten Endes (24,33) bei der Verformung der Flachformfeder (22£) durch den Ansatz (26) begrenzt wird*
  6. 6. Aufrauhgerät nach einem der Ansprüche 2-51 da durch gekennzeichnet, daß das mit dem zylindrischen Werkzeugträger (4) fest verbundene Ende (12)24-) der Flachformfeder (13,22) in ung;espanntem Zu -■ stamd als Kreisbogen geformt ist, dessen Radius kleiner ist als der Radius des zylindrischen Werkzeugträgers (4).
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  7. 7· Aufrauhgerät nach einem der Ansprüche 2-6 ge kennzeichnet durch eine die Kratzwerkzeuge (17) tragende Halteplatte (15), die auf der Flach formfeder (13,22,30) befestigt ist.
  8. 8. Aufrauh^erät nach einem der Ansprüche 1-7, da durch gekennzeichnet, daß die Kratzwerkzeuge (17) und/oder die Zwischenglieder (13,22,30) leicht lös- und austauschbar mit dem Werkzeugträger (4,29) verbunden sind.
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