DE7126786U - Mehrsitziges in der zahl seiner sitze veraenderbares sitzmoebel - Google Patents

Mehrsitziges in der zahl seiner sitze veraenderbares sitzmoebel

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seating furniture
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seat
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Anmelder : Oskar P. Weishäupl 82o1 Haidholzen, Annabergstr.6
Mehrsitziges, in der Zahl seiner Sitze veränderbares Sitzmöbel
Die Neuerung betrifft ein mehrsitziges, in der Zahl seiner Sitze veränderbares Sitzmöbel mit Armlehnen aufweisenden Seitenteilen.
Mehrsitzige, in der Zahl der Sitze veränderbare Sitzmöbel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Heist handelt es sich hierbei um armlehnenlose, aus zusammengestellten oder miteinander verschraubten Sitzmöbeln gebildete Sitzmöbel.
Es sind auch aus Einzelsitzmöbeln gebildete mehrsitzige Sitzgelegenheiten bekannt, bei denen die äußeren Sitze seitliche Armlehnen aufweisen.
All diesen Sitzmöbeln ist gemein eine gewisse Klobigkeit, ein relativ aufwendiger Aufbau und die fehlende Eignung, dem Bequemlichkeitsbedürfnis zu dienen. Sie stellen mehr oder weniger deutlich erkennbar Notbehelfe dar.
Schließlich sind auch solche, in der Zahl der Sitze veränderbare Sitzmöbel mit Armlehnen bekannt, bei denen je zwei Armlehnen aufweisende Sitzmöbel zusammengestellt, gegebenenfalls verschraubt werden. Solche Sitzmöbel ähneln in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise Kino-Bitzen, zu Wohnzwecken sind sie höchst ungeeignet.
Der Neuerung liegt nun insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches zerlegbar, auch vom Laien leicht und bequem montierbar ist und das trotz relativ geringem Materialaufwand ein bequemes, ansprechendes, leioht transportierbares und stapelbares Sitzmöbel darstellt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei die Seitenteile bildende u-fönnige vertikale Bügel vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß deren obere, zum Eückenbereieh des Sitzmöbels weisende Schenkel die Armlehnen und deren untere Schenkel das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufen bilden, daß zwischen zwei benachbarten Sitzen im wesentlichen u-fönnige vertikale Zwischenbügel mit unterschiedlich langen Scnenkeln vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß ihre Basis eine das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufe bildet, daß mit den Seitenteilen und Zwischenbügeln lösbar verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe vorgesehen sind, deren Länge der Breite eines Sitzes entspricht, daß die Seitenteile an den Innenseiten ihrer Armlehnen und die Zwischenbügel 2m Endbereich ihrer längeren rückwärtigen Schenkel beidseitig schrägverlaufende,nicht durchgehende Nuten aufweisen, daß je Sitz ein in die Nuten der Seitenteile bzw. Zwischenbügel einschiebbares Brett vorgesehen ist und daß je Sitz eine Sitzfläche und Rückenlehne bildende Hatte vorgesehen ist, die im vorderen Sitzflächenbereich von einem der ein Seitenteil mit einem Zwischenbügel bzw. zwei Zwischanbügel verbindenden Stab und im Rückenbereich des Sitzmöbels von dem zwischen einem Seitenteil und einem Zwischenbügel bzw. zwei Zwischenbügeln gehaltenen Brett gehalten wird.
712678630.9.71 -3-
Die vorgeschlagene Lösung schafft ein fv.r den häuslichen Bedarf geeignetes, bequemes Sitzmöbel, welches sich durch seinen schlichten Aufbau, seine leichte Zerlegbarkeit und trotz geringem Aufwand durch hohen Sitzkomfort auszeichnet. Das Sitzmöbel ist in der Zahl seiner Sitze variierbar. Je nach Belieben kann aus dem beispielsweise dreisitzigen Möbel ein zweisitziges Möbel oder auch ein viersitziges Möbel hergestellt werden.
Vorteilhaft weisen die Stäbe in ihren Endbereichen Gewindebuchsen auf, in welche einerseits zum Verbinden der Stäbe mit den Seitenteilen, vorzugsweise mit Griffköpfen versehene Schrauben und andererseits zum Verbinden zweier Stäbe mit zwischen ihnen angeordnetem Zwischenbügel Gewindebolzen einschraubbar sind, wobei die Seitenteile und Zwischenbügel kongruierende, dem Schrauben- bzw. Gewindebolzen-Durchmesser angepaßte Durchstecklöcher aufweisen. Hierdurch wird die Montage des Sitzmöbels vorteilhaft er-1 eicht eirt.
Die Montage des Sitzmöbels wird ierner vorteilhaft dadurch erleichtert, daß die Matten in ihren Endbereichen Ein schlupfschlaufen aufweisen, in die der sie haltende Stnb einerseits und das sie haltende Brett andererseits einschiebbar sind.
Zur Erhöhung des Sitzkomforts tragen die Matten vorzugsweise ein Sitz- und / oder ein Rückenpolster. Die Matten selbst bestehen vorzugsweise aus Sohleinen, was ein Verrutschen der aufgelegten Polster verhindert.
Zur Erhöhung der Stabilität bestehen die Seitenteile und Zwischenbügel des Sixzmöbels vorteilhaft aus verwindungsfeste-3 Buchenschichtholz, die Verbindungsstäbe aus massivem Buchenholz.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sitz-
clsr
Pig. 2 eine Seitenansicht des Sitzmöbels nach der Neuerung,
Pig. 3 das rechte Seitenteil des Sitzmöbels
nach der Neuerung und zwar dessen Innenseite,
j?lg, 4 das rechte Seitenteil des Sitzmöbels nach der Neuerung von oben,
Pig. 5 einen Zwischenbügel des Sitzmöbel', nach der Neuerung und zwar von links gesehen und
Pig. 6 eine schematische Darstellung einer Sitz-Rückenmatte des Sitzmöbels nach der Neuerung.
Wie aus der perspektivischen Darstellung des Sitzmöbels öröiciitlich ist, besitzt das Sitzmöbel nach der ileuerung zwei u-förmige vertikale Seitenteile 1,2. Diese Seitenteile sind so angeordnet, daß ihre oberen Schenkel die Armlehnen des Sitzmöbels und deren untere Schenkel das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufen bilden, sie sind dabei so ausgerichtet, daß die freien Schenkelenden zum Rückenbereich des Sitzmöbels weisen.
Zwischen zwei benachbarten Sitzen ist ein im wesentlichen u-förmiger Zwischenbügel 3 (s. Pig.5) angeordnet. Dieser Zwischenbügel 3 besitz unterschiedlich lange Schenkel, seine Basis bildet eine das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufe.
Die Seitenteile 1,2 und der Zwischenbügel 3 weisen schrägverlaufende Nuten auf. Diese Kuten 5 verlaufen schräg nach oben und gehen nicht durch, d.h. sie nehmen nicht die ganze Breite der Schenkel ein. In den Figuren 3 und 5 ist der Verlauf und die Anordnung dieser Kuten 5 anschaulich dargestellt.
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Die Seitenteile 1,2 und der Zwischenbügel 3 'veisen im dargestellten Beispiel jeweils 4- kongruierende Bohrungen 1o auf, die Seitenteile je eine im Endbereich der freien Schenkelenden und zwei in der Basis ihrer u-förmigen Bügel, der Zwisch^nbügel zwei Bohrungen im längeren, rückwärtigen und zwei Bohrungen im kürzeren, vorderen Schenkel.
Zwischen den Seitenteilen und dein Zwischenbügel sind gleichlange Stäbe 4 vorgesehen. Diese Stäbe besitzen in ihren Endbereichen in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebuchsen, in welche einerseits zun Verbinden der Stäbe 4 mit den Seitenteilen 1,2 mit Griffköpfen 8 versehene Schrauben und andererseits zum Verbinden zweier Stäbe mit zwischen ihnen angeordnetem Zwischenbügel 3 in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebolzen einschraubbar sind.
Der Zusammenbau des Sitzmöbels nach der Neuerung erfolgt zweckmäßigerweise so :
Zunächst wird ein Seitenteil mit drei Stäben verbunden und zwar mit den beiden für die Endbereich der freieiD Schenkel bestimmten Stäbe und dem unteren Basisstab, wobei durch die im Seitenteil vorgesehenen Durchstecklöcher 1o die mit Griffköpfen 8 versehenen Schrauben gesteckt und in die in den Endbereichen der Stäbe 4 vorgesehenen Gewindebuchsen eingeschraubt werden.
Sodann werden in die Gewindebuchsen der freien Stabenden in der Zeichnung nicht gesondert dargestellte Gewindebolzen eingeschraubt. Die aus den Gewindebuchsen herausragenden Enden der Gewindebolzen werden durch die Durchstecklöcher 1o des Zwischenbügels 3 gesteckt und mit den Gewindebuchsen drei weiterer Stäbe 4 verschraubt. Hit diesen drei Stäben wird sodann das zweite Seitenteil verbundene
Vor Verschraubung der jeweils vierten Stäbe werden diese durch die im vorderen Bereich der Hatten 7 vorgesehenen, in Fig. 6 dargestellt e^inschlupfschlaufengeschoben. Durch die größeren i^^J^J^tfjä ^fF Matten 7 vorge-
— 6 —
- 6 - /If1
sehenen Schlaufen \vird ,je Sitz ein Brett δ geschoben. Die über den Mattenrand ragenden Brettseiten werden dann in die an den Innenseiten der Armlehnen bzw. an den Außenseiten des Zwischenbügels "vorgesehenen Nuten 5 eingeschoben.
Auf die Hatten 7 werden schließlich je ein Sitzkissen 11 und ein Kückenkissen 12 gelegt*
Zur Herstellung eines beispielsweise dreisitzigen Sitzaöbels wird unter Zwischenschaltung eines weiteren Zwischenbügels analog verfahren.
Schutzansprüche :

Claims (8)

Schutzansprüche :
1) Mehrsitziges, in der Zahl seiner Sitze veränderbares Sitzmöbel mit Armlehnen aufweisenden Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Seitenteile (1,2) bildende u-förmige vertikale Bügel vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß deren obeie, zum Rückenberech des Sitzmöbels weisende Schenkel die Armlehnen und deren untere Schenkel das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufen bilden, daß zwischen zwei benachbarten Sitzen im wesentlichen u-förmige vertikale Zwischenbügel (3) nit unterschiedlich längen Schenkeln vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß ihre Basis eine das Sitzmöbel gegen den Boden abstützende Kufe bildet, daß mit den Seitenteilen (1,2) und Zwischenbügeln (3) lösbar verbundene, vorzugsweise verschraubte Stäbe (4) vorgesehen sind, deren Länge der Breite eines Sitzes entspricht, daß die Seitenteile (1,2) an den Innenseiten ihrer Armlehne·", und die Zwischenbügel (3) im Endbereich ihrer längeren rückwärtigen Schenkel beidseitig schrägverlaufende, nicht durchgehende Nuten (5) aufweisen, daß je Sitz ein in die Nuten (5) der Seitenteile (1,2) bzw. Zwischenbügel (3) einschiebbares Brett (6) vorgesehen ist und daß je Sitz eine Sitzfläche und Rückenlehne bildende Matte (7) vorgesehen ist, die im vorderen Sitzflächenbereich von einem der ein Seitenteil mit einem Zwischenbügel bzw. zv/ei Zvischenbügeln verbindenden Stab (4) und im Rückenbereich des Sitzmöbels von dem zwischen einem Seitenteil und einem Zwischenbügel bzw. zwei Zwischenbügeln gehaltenen Brett (6) gehalten wird.
2) Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) in ihren Endbereichen Gewindebuchsen aufweisen, in welche einerseits zum Verbinden der Stäbe mit den Seitenteilen, vorzugsv/eise mit Griffköpfen (8) versehene Schrauben und andererseits zum Verbinden zweier Stäbe mit zwischen ihnen angeordnetem Zwischen-
bügel Gewindebolzen einschraubbar sind, wobei die Seitenteile (1,2) und Zwiscnenbügel (3) kongruierende, dem Sch^-auben- bzw. Gewindebolzen-Durchmesser angepaßte Durchstecklöcher (1o) aufweisen.
3) Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hatten (7) in ihren Sndbereichen Einschlupfschlaufen aufweisen, in die der sie haltende Stab einerseits und das sie haltende Brett (6) andererseits einschiebbar sind»
4) Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bi3 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hatten (7) ein Sitz- und/oder ein Rückenpolster (11,12) tragen.
5) Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (7) aus Rohleinen bestehen.
6) Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1,2) und Zwischenbügel (3) aus verwindungsfestem BuchenschichthoIz bestehen.
7) Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) aus massivem Buchenholz bestehen.
8) Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Griffköpfe (8) der Schrauben aus Buchenholz bestehen.
712(78630.9.71
DE19717126786 1971-07-13 1971-07-13 Mehrsitziges in der zahl seiner sitze veraenderbares sitzmoebel Expired DE7126786U (de)

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