CH104062A - An einem mit einem Schutzdach verschenen Gestell aufgehängter, zusammenklappbarer Schaukelstuhl. - Google Patents

An einem mit einem Schutzdach verschenen Gestell aufgehängter, zusammenklappbarer Schaukelstuhl.

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CH104062A
CH104062A CH104062DA CH104062A CH 104062 A CH104062 A CH 104062A CH 104062D A CH104062D A CH 104062DA CH 104062 A CH104062 A CH 104062A
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CH
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rocking chair
chair
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Rosenkranz Wilhelm
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Rosenkranz Wilhelm
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
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    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
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Description


  An einem mit einem Schutzdach     versehenen    Gestell     aufgehiiugter,          zusammenklappbarer        Schaukelstuhl.            C,'e-enstand    der Erfindung ist ein     iusam-          menklappbarer    Schaukelstuhl;

   in dessen Sitz  tuch in einer Schlaufe ein Stab eingeschoben  ist, der mit seinen das Sitztuch seitlich über  ragenden Enden in der Sitzlage des Stuhles  an der Rückseite der     Rückenlehnenleisten    auf  den nach hinten über die Rückenlehne vor  ragenden Enden der Seitenstreben derart auf  liegt, dass er den     Rückenlehnenteil    des eine       freihängende    Bahn mit dem Sitzteil bilden  den Sitztuches entlastet, wodurch die Rücken  lehnenleisten in der Sitzstellung noch vor der  !Mitwirkung eines Kettenschenkels, welcher  angeordnet ist, die Rückenlehne bereits in der       bequemen    Sitzlage, mit etwas zurückgedrück  ter Rückenlehne, zu halten, derart beeinflusst       wErden,

      dass ein allmählicher Übergang aus  der Sitz- in die Liegestellung erleichtert wird.  



       Auf    der Zeichnung ist ein Ausführungs  spiel des Erfindungsgegenstandes     darge-          Ilt,    und zwar zeigt:       Fig.        l'    einen     Mittellängsschnitt    des Stuhles  der Sitzlage,       Fig.    2 in der Liegelage,         Fig.    3 eine schaubildliche Darstellung des  Stuhles in der Sitzlage.  



  Der Schaukelstuhl weist ein zusammen  klappbares Gestell auf, dessen Schenkel a  und v um die Achse c schwingbar sind,  welch letztere gleichzeitig auch die     Feststell-          und    Schwingachse für ein Schutzdach bilden.  Die Schenkelpaare a und     b    des Gestelles  werden in bekannter Weise durch je ein     Cxe-          lenkstück   <I>d,</I> das je einen Schenkel     a    und<I>b</I>  verbindet, gegen zu weites Ausschwingen ge  sichert.

   Die Rückenlehne e des Stuhles mit  ihrem Unterteil bildet mit der Verbindungs  strebe f, der Seitenstrebe     g    und der Fuss  strebe     h    in der Seitenansicht die     parallelo-          grammartige    Bauart derartiger Stühle.  



  Das Sitztuch i ist mit einem Ende an  dem Verbindungsholz k der Rückenlehne und  mit seinem untern Ende, über das     Querholz     f 1 der Verbindungsstreben f laufend, an dem  Querholz f 2 der untern Enden der Verbin  dungsstreben f befestigt. Um ein zu starkes  Zurückschnellen der Rückenlehne e beim Hin  einsetzen zu verhindern, ist ein     RunIstab        l     in eine Schlaufe des Sitztuches eingeschoben,      der sich mit     seinen    das Tuch seitlich über  ragenden Enden von     auf.J)en        ;.n    die     Rücken-          lehne    e und auf die nach hinten über die  Rückenlehne vorragenden Enden der Seiten  lehne g legt.

   Auch wird hierdurch der Rücken  lehnenteil des Sitztuches erheblich entlastet.  



  Der Stuhl ist mittelst zweier Ketten     m     und     rz    an der Verbindungsleiste o der beiden  Schenkelpaare     et,    mittelst     Schleifenringe        p    an  je einem Haken in üblicher Weise befestigt.  Das untere Ende der Kette     n    ist in einen  aus der Oberseite der Seitenlehne     g    heraus  ragenden     Metallring        tq    oder dergleichen ein  gehakt, während das     untere    der Nette     m    an       einem    Metallring r der Rückenlehne e gleich  unterhalb der Seitenlehne g befestigt ist.

   Von       der    Kette     in        zweigt    eine     kurze    Hilfskette     s     ab, die an einem Metallring t der Rücken  lehne in gewisser     .Entfernung    von der Ver  bindungsachse der Rückenlehne mit der Seiten  lehne verhakt ist.  



  Zur grösseren Bequemlichkeit ist auf die  Seitenlehnen je eine besondere     handgriffartige     Armlehne aufgesetzt, die nach vorn zu etwas  ansteigt. Das vordere Verbindungsholz der  Fussstreben     I2    des Stuhles bildet die an sich       bekäm.te    Fussrast     t;.     



  Will der Benutzer des Stuhles aus der  Sitzlage in die     Liegelage    übergehen, so hat  er nur nötig, sich     .nit    dem Oberkörper an  die     Rückenlehne    zu lehnen und mit den Füssen  auf die Fussrast v zu     drücken,    wodurch der  Stuhl ohne jegliche Anstrengung in die Lage  dar     Fig.    2 gebracht werden kann.

   Zur     Z.r-          rückführung    des Stuhles in die Sitzlage hat  der Benutzer nur nötig, am     13andgr-iff    sich  aufzurichten, wobei ein Anziehen der Füsse  nach dem Gesäss zu unterstützend     wirkt.    In  der Lage des Stuhles nach     Fig.    2 laufen die  Kette     >e    und der untere Teil der Kette in  parallel. Die Hilfskette s ist nunmehr gespannt.  



  Das Schutzdach besteht aus dem Rahmen       rr    mit     einem        Stoffbezug   <I>x,</I> welcher leicht       aufsetzbar    und abnehmbar     angeordnet    ist.  



  In den Seitenleisten des     Dachrah.nens     befindet sich je ein Schlitz     it;l,    durch welche  Schlitze der Achsbolzen c     gesteckt    ist, wobei,       um    ein Feststellen des Schutzdaches in     einer       gewünschten Lage     z         errnöglicheu,    eine     Flügel-          mutter    auf das aus dem Schlitz     rr'    ragende  und mit Gewinde versehene Ende des Achs  bolzens     c    geschraubt wird, bis die Flügel  mutter an dem Holz des Rahmens     .c    ihren  Widerstand findet.

   Bei     gelockerter    Flügel  nrutter     kann    der     Rahmen        rc    nicht nur in der  Schlitzrichtung, also der Geraden auf dein  Achsbolzen c verschoben, sondern auch um  den     Aelrsbolzen        verschwenkt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An einem mit einem Schutzdach. ver- sehenen Gestell aufgehängter,zusammenklapp- barer Schaukelstuhl, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schlaufe des Sitztuches (i) ein Stab (L) eingeschoben ist, der mit seinen das Sitztuch seitlich überragenden Enden in der Sitzlage des Stuhles an der Rückseite der Rückenlehnenleisten (e) auf den nach hinten über die Rückenlehne vorragenden Enden der Seitenstreben (g) derart aufliegt,
    dass der ge rannte Stab den Rückenlehnenteil des eine freihängende Bahn mit dem Sitzteil bildenden Sitztucl.es (i) entlastet, wodurch die Rücken lehnenleisten in der Sitzstellung noch vor der Mitwirkung eines Kettenschenkels (s), welcher angeordnet ist, die Rückenlehme bereits in der bequemen Sitzlage, mit etwas zurückgedrück ter Rückenlehne, zu halten, derart beeinflusst werden, dass ein allmählicher Übergang aus der Sitz- in die Liegestellung erleichtert wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Schaukelstuhl nach Pater.tanspr#ucl., da durch gekennzeichnet, da() in den Seiten leisten des Rahmens (tv) des Schutzdaches je ein Längsschlitz .c' vorgesehen ist, durelr welchen je ein Achsbolzen (t:) des Schaukel stulrlgestelles hindurchgeht, der mittelst einer < rufzusetzenden Flügelmutter festge stellt werden kann, so dass das Schutz dach auf den beider.
    Achsbolzen ruht und auf ihnen nicht nur in der Geraden ver schoben und festgestellt werden kann, sondern auelr um sie schwingbar und fest stellbar ist. Schaukelstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den obern Seitenstreben (g) des Stuhles die parallel zu den untern Fussstreben (h) angeordnet sind, zu den Seitenstreben (g) schrägge- stellte Armlehnen (u) befestigt sind, die gleichzeitig als Handgriff dienen.
CH104062D 1921-09-17 1923-01-23 An einem mit einem Schutzdach verschenen Gestell aufgehängter, zusammenklappbarer Schaukelstuhl. CH104062A (de)

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DER53987D DE382816C (de) 1921-09-17 1921-09-17 Schaukelstuhl
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CH104062T 1923-01-23
NL23711A NL13051C (de) 1921-09-17 1923-02-05

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CH104062D CH104062A (de) 1921-09-17 1923-01-23 An einem mit einem Schutzdach verschenen Gestell aufgehängter, zusammenklappbarer Schaukelstuhl.

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CH (1) CH104062A (de)
DE (1) DE382816C (de)
FR (1) FR560373A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083997B (de) * 1954-06-18 1960-06-23 Richard Zimmermann Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit am Traggestell aufgehaengter Sitz- bzw. Liegeflaeche
DE1125606B (de) * 1957-06-04 1962-03-15 Bauermann & Soehne G M B H W Zusammenlegbares, brueckenfoermiges Traggestell fuer Sitz- bzw. Liegeschaukeln
DE1259525B (de) * 1961-11-21 1968-01-25 Bauermann & Soehne G M B H W Befestigungsvorrichtung fuer ein einstellbares Schutzdach an einer Sitz- bzw. Liegeschaukel
FR2718653A1 (fr) * 1994-04-18 1995-10-20 Revelut Daniel Siège à bascule.
EP0749711A1 (de) 1995-06-21 1996-12-27 Daniel Revelut Schaukelstuhl
US11930935B1 (en) 2023-08-09 2024-03-19 Gary C Kromer, Jr. Convertible swinging seat

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FR560373A (fr) 1923-10-03
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