DE7126366U - Spankorb, insbesondere fur Fische - Google Patents
Spankorb, insbesondere fur FischeInfo
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Pat ι: nt an vÄ LT ε Dipl.-Ing. F.'VeVckmann,"
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Kng. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 München &6. den 4^ tTuni 1971
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Allemann Zündv/arenfabriken GmbH, 8491 Grafenwiesen
Spankorb, insbesondere für Fische,
Die Neuerung betrifft einen Spankorb, insb. für Fische,
bei dem der Korbboden und die Korbseitenwände durch einstückige
und in den Kantenbereichen geknickte Längs- und Querspäne gebildet sind, der Öffnungsrand durch wenigstens
ein umlaufendes Spanband außen und ggf. durch Verstärkungsleisten
innen verstärkt ist und in halber Höhe zumindest ein weiteres Spanband umläuft und ggf. mit dejf\
Längs- und Querspänen verflochten ist, wobei die Späne,
di~ Spanbänder «nd die Verstärkungsleisten in den Korbwändcn
an gemeinsamen überdeckungs- und Verflechtungspunkten durch Heftung miteinander verbunden sind.
Eine bekannte Ausführung eines Spankorbes der oben genannten Art besteht aus Längs- und Querspänen, welche
nicht miteinander verflochten sind, sondern nur übereinander liegend angeordnet und in den gemeinsamen Uberdckkungsbereichen
durch Heftungen miteinander verbunden sind. ί ) Die die Seitenwände bildenden Enden der einzelnen Späne
sind in annähernd halber Höhe durch ein außen umlaufendes, ebenfalls nicht verflochtenes Spanband versteift, das wiederum
an den gemeinsamen Oberdeckungsstellen mit den Spanenden
verheftet ist.
Diese Art eines Spankorbes ist für eine maschinelle und schnelle Fertigung konzipiert. Dieser Spankorb/ist in seiner
Festigkeit und in seinem Widerstand bei den Leim Transport, beim Stapeln und beim Liefern von darin gestauten
Waren auftretenden Kräften weniger gut geeignet, als ein vollständig geflochtener Korb aus Spänen des gleichen Werkstoffes.
Hinzu kommt, daß die beim Auf- und Abladen schnell ^J übereinander weggezogenen Körbe gut rutschen sollen, was
jedoch bei der beschriebenen Art eines Korbes durch die im Korbboden angeordneten Querspäne, die noch dazu mit Heftungen
uneben gemacht worden sind, sehr behindert wird. Insbesondere bei über Kreuz gestapelten Stoßen von Körben
und bei dem daraus folgenden Übereinander-Wegziehen der einzelnen Körbe reißen die Querspäne ein, haken sich
fest und führen eine schnelle Zerstörung der Körbe herbei. Außerdem ist die Verletzungsgefahr für die Bedienungspersonen
infolge der zersplitterten und aufgefaserten Quer-
- 3 -
späne und gegebenenfalls vorstehenden Heftdrähte sehr groß. Sie sind aus diesen Gründen unhandlich und nur
kurzzeitig verwendbar.
Eine bessere Gestaltfestigkeit weist eine andere Art von
Körben auf, bei der sämtliche den Korb bildenden Längsunä Querspäne miteinander verflochten sind. Dieser Korb
ist zwar elastisch und hat eine bessere Tragfähigkeit als der vorstehend beschriebene, jedoch ist auch er mit
dem Nachteil behaftet, daß bei überkreuz gestapelten
/"-. Korbstößen das Übereinanderwegziehen des jeweiligen Korbbodens
über den Rand des Darunterliegenden nur mit großer Vorsicht möglich ist. Es tritt auch hier ein allmähliches
Einreißen sowohl der Unterseiten der Korbböden als auch der Ränder der darunterliegenden Körbe auf, wodurch
es zu Transportschäden und Verzögerungen des an sich eiligen Lade- oder Stapel-Vorganges kommt.
Für die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt,
einen Korb aus Längs- und Querspänen zu schaffen, der die Nachteile der oben genannten zu vermeiden vemag und
der insb. bei hoher Tragfestigkeit und Gestaltfestigkeit vorzüglich zum Überkreuz-Stapeln und Bewegen auf ebenen
O Unterflächen geeignet ist und der Verletzungsgefahren für das Bedienungspersonal sehr gering hält.
Außerdem soll die Neuerung die Vorteile der bekannten Arten-zum
Einen eine teilmaschinelle Fertigung und zum Anderen eine gute Gestaltfestigkeit - miteinander vereinen
können.
Diese an die Neuerung gestellte Aufgabe wird durch einen Spankorb, bei dem der Korbboden und die Korbwände durch
einstückige und in den Kantenbereichen geknickte Längsund Querspäne gebildet sind, der Öffnungsrand durch wenigstens
ein umlaufendes Spanband und gegebenenfalls durch Verstärkungsleisten innen verstärkt ist und in
halber Höhe zumindest ein weiteres Spanband umläuft und gegebenenfalls mit den Längs- und Querspänen verflochten
ist, wobei die Späne, die Spanbänder und die Verstärkvmgsleisten in den Ko.rbwänden an gemeinsamen Überdeckungs-
und Verflechtungspunkten durch Keftungen miteinander verbunden sind, dahingehend gelöst, daß die
Querspäne im Korbboden nur mit den innenliegenden Längsspänen verflochten sind und der in Korbiängsrichtung gesehen
erste und letzte Querspan von den damit verflochtenen Längsepänen von unten umgriffen werden.
Dazu ist es nach der Neuerung wesentlich, daß die jeweils außenliegenden Längsspäne im Korbboden nicht mit den
Querspänen verflochten sind und diese Längsspäne in Form von glatten Rutschleisten unterhalb der Querspäne verlaufen.
Mit diesen beiden neuerungsgemäßen Maßnahmen wird in einfachster Weise erreicht, daß der Spankorb, insb.
bei Überkreuz-Stapelung auf seiner Unterlage, außerordentlich gut rutschea.kann. Dieses Rutschen erfolgt vorzugs-O
weise auf den beiden außenliegenden Rutschleisten und wird dadurch noch unterstützt, daß die erste bzw. letzte
Querleiste innerhalb der damit verflochtenen Längsspäne zu liegen kommt und sich bei einer Zug- oder Rutschbewegung
nicht diese hemmend verspreizen kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist ferner
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschleisten und die
Querspäne im Korbboden in den Bereichen ihrer gegenseitigen Überdeckungen miteinander durch Heftungen verbunden
sind. Dadurch wird die Gestaltfestigkeit des gesamten Korbes und insb. des Korbbodens wesentlich verbessert.
In Fortsetzung dieses neuerungsgemaßen Gedankens ist es
ferner wichtig, daß die Heftstellen in den Rutscnleisten
asymmetrisch zu deren Mitte jeweils außenliegend angeordnet sind, und daß sich diese Rutschleisten in unmittelbarer
Nähe der Knickung der Querspäne befinden. Diese neuerungsgemaßen Maßnahmen verbessern weiterhin
die Zweckmäßigkeit des Spankorbes. Durch die asymmetri- Γ\ sehe Heftung der Rutschleisten an die Querspäne drehen
sich die Rutschleisten zur Mitte des Korbbodens hin leicht nach unten, wodurch sie eine Art Kufen bilden, und eventuelle:.
Rutsch- :und Ziehbewegungen erleichtern. Die Lage der Rutschleisten zu den Knickstellen der Querspäne
wirkt sich außerdem auf die Tragfähigkeit und Belastung der Querspäne sehr günstig aus, da die direkt in dem an
sich gefährdeten Bereich der Knickung durch die Rutschleisten unterstützt werden. Der. neuerungsgemäßß Spankorb
und unter größerer Beansprucming
kann damit längere Zeit/als die bekannten Spankörbe verwendet werden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung besteht sodann ein Spankorb aus vier Längsspänen und neun Querspänen,
wobei im Korbboden die beiden innenliegenden Längsspäne parallellaufend mit den Queirspänen verflochten sind.
Die Verwendung dieser Zahl von Längs- und Querspänen ergibt mit den gebräuchlichen Spanbreiten eine den geforderten
Normen entsprechenden Spankorb mit geringen Lücken zwischen den einzelnen Spänen.
Ferner ist es noch im Sinne der Neuerung, wenn mehr als vier Längsspäne in einem Spankorb verwendet werden, wo-
bei im Korbboden zu den beiden außenliegenden Rutschleisten noch zusätzliche Längsspäne als Rutschieisten mit
den Querspänen unverflochten bleiben und wahlweise durch Heftung mit den Querspänen verbunden sind» Hierbei ist
an Spankörbe größerer Dimensionen bzw. mit schmäleren Spänen gedacht. So ist es z.B. denkbar, daß ein Spankorb
sieben nebeneinander liegende Längsspäne besitzt, von denen die beiden * jJieren und der mittlere als Rutschleisten
an der Korbbodenunterseite den Querspänen entlang laufen und die anderen vier Längsspäne jeweils paarweise
parallel mit den Querspänen verflochten sind. Dann ergibt sich nämlich wiederum ein Spankorb mit den neuerungsgemäßen
Vorteilen, der gleichzeitig auch die Vorteile eines komplett verflochtenen Spankorbes in sich
trägt.
Schließlich ist es für den neuerungsgemäßen Spankorb noch von Bedeutung, daß die Spanbänder aus wenigstens zwei
übereiriandergelegten Spänen bestehen. Dadurch <,vird die
Steifigkeit bzw. gleichzeitig geforderte Elastizität der Seitenwände und des Öffnungsrandbereiches durch eine gewisse
Federwirkung der Spanbänder verbessert.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Druntersicht eines aus vier Längs- und neun Querspänen bestehenden Spankorbes und
Fig. 2 den Teil einer Druntersicht eines aus sieben Längsund fünfzehn Querspänen bestehenden Spankorbes.
Ein Spankorb 10 nach Pig. 1 besteht aus vier längsspänen
11, 12, 13, 14 und neun Querspänen 15, sowie aus einem nahezu in halber Höhe der Spankorb-Seitenv/ände umlaufenden Span_~
band 16 und einem den Öffnungsrand des Spankorbes verstärkenden, weiteren Spanband 17. Die Längsspäne 11, 12, 131
und die Querspäne 15 sind entlang dem Rand des Korbbodens zweckmäßigerweise angeritzt und dann hoch gebogen. Die
beiden - in Spankorb-Längsrichtung gesehen - aussen liegenden Längsspäne 11 und 14 verlaufen unterhalb
des Eorbbodens - nut den Querspänen/verflochten - und bilden
Rutschleisten 18. Die beiden innenliegenden Längsspäne 12 und 13 sind im Korbboden mit den Querspänen 15 verflochten.
Jeaoch ist die Flechtung so vorgenommen, daß - in Spankorb-Längsrichtung
- der erste und der letzte Querspan von den Längsspänen 12 und 13 von unten her umgriffen wird.
Die Längsspäne 11 und 14 sind möglichst weit aussen in der Nähe der Knickstellen der Querspäne 15 angeordnet, um diese
bei einer Belastung zu unterstützen .
Weiterhin sind die Längsspäne 11 und 14 bzw. die Rutschleisten
18 an ihren gemeinsamen Üfcerdeckungspunkten mit den Querspänen 15 durch Heftungen 19 mit diesen
verbunden, wobei zweckraäßigerweise diese Heftungen 19 - in Längs
span-Längsrichtung - asymmetrisch nach aussen hin versetzt sind.
Das Spanband 16 ist im Bereich der längeren Korbseiten mit den Querspänen verflochten, während es im Bereich der
kurzen Stirnseiten aussen unverflochten entlang läuft -and seine Enden auf dem Längsapan 13 mit einander verbunden sind.
Das Spanband 16 ist wiederum an seinen Überdeckungspunkten mit den Längs- bzw. Querspänen mit diesen durch Heftungen
verbunden.
Das den Öffnungsrand des Spankorbes verstärkende Spanband 17 läuft zweckmäßigerweise außen und unverflochten
um und ist an seinen Übordeckungspunkten mit den Längs-
bzw. Querspänen mit diesen vermittels Heftungen 21 verbunden,
wobei zweckmäßigerweise - wie nicht dargestellt das Innere des Öffnungsrandes durch gleichzeitig mit den
Heftungen 21 befestigte Verstärkungsleisten verbessert sein kann.
In Fig. 2 ist eine Druntersicht eines Spankorbes 30 gezeigt, welcher aus sieben Längsspänen 31 bis 37 und aus
fünfzehn Querspänen 38 besteht, Hierbei sind die beiden
- in Sparikorb-LängÄrichtung gesehen - außenliegenden Längs·
späne 31 und 37 sowie der mittlere Längsspan 34 Rutschleisten 39 bildend unter dem eigentlichen Korbboden verlaufend
angeordnet und durch Heftstellen 40 in den Überdeckungspunkten mit den Querspänen 38 durch Heftungen
verbunden.
Diese Spankörbe nach der Neuerung sind insb. sehr gut geeignet
zur Stapelung über Kreuz und zum Transport durch KJ Schieben auf ebenen Bahnen, weil durch ihre RutscLleisten
an den Unterseiten der Korbböden der zum Bewegen notwendige Reibungswiderstand sehr gering gehalten wird. Bei
der Ausführung nach Figur 1 entstehen durch die asymmetrische Heftung der Längsspäne und durch ein Nach-innen-Hochstellen
der beiden äußeren Längsspäne regelrechte Kufen, auf denen dJcec der Spankorb gut gleiten kann.
Bei dem Spankorb nach Figur 2 ist dieser Effekt ebenfalls vorhanden, er wird sogar noch verstärkt durch die mittlere
Rutschle... te 34, die erst recht voll zur Geltung
— 9 —
kommt, wenn der Spankorb z.B. naß oder feucht ist und beladen der Boden sich nach unten durchbiegt. Gerade
dann tritt das sonst so unerwünschte Verspreissen der über die Kontur hinaustretenden Querspäne nicht mehr auf
und die Handhabung der Spankörbe ist sehr begünstigt.
Doppelt oder mehrlagige Spanbänder 17 und 16 verbessern die Elastizität der Seitenwände des Spankorbes
insb. bei seitlich oder von vorne wirkenden Kräften.
Claims (8)
1) i?pankorb, insb. für Fische, bei dem der Korbboaen
und die Korbseitenwände durch einstückige und in den
Kantenbereichen geknickte Längs- und Querspäne gebildet sind, der Öffnungsrand durch wenigstens ein umlaufendes
Spanband außen und gegebenenfalls durch Verstärkungsleisten innen verstärkt ist und in halber Höhe zumindest
ein weiteres Spanband umläuft und gegenenefalls
mit den Längs- und Querspäiien verflochten ist, wobei
die Späne, die Spanbänder und die Verstärkungsleisten in den Korbwänden an gemeinsamen Überdeckungs- und Verflechtungspunkten
durch Heftung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspäne (15, 38) im Korbboden ,nur mit den innenliegenden
Längsspänen (12 und 13; 32 und 33; 35 und 36) verflochten sind und der in Korblängsrichtung gese-
- 11 -
-w-
hen erste und letzte Querspan von den damit verflochtenen
Längsspänen (12 und 13; 32 und 33; 35 und 36) von unten umgriffen werden.
2) Spankorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die jeweils außenliegenden Längsspäne (11, 14; 31,/37) im Korbboden nicht mit den Querspänen (15, 38) verflochten sind und diese Längsspäne in Form
von glatten Rutschleisten (18, 39) unterhalb aller Querspäne verlaufen.
3) Spankorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rutschleisten (18, 39)
und die Querspäne (15, 38) im Korbboden in den Bereichen ihrer gegenseitigen Überdeckungen miteinander durch Heftungen
(19, 40) verbunden sind.
4) Spankorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Heftstellen (19, 40)
in den Rutschleisten (18, 39) asymmetrisch zu deren Mitte jeweils außenliegen angeordnet sind.
5) Spankorb nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch
V. ' gekennzeichnet, daß die Rutschleisten (18,
39) in unmittelbarer Nähe der Knickung der Querspäne angeordnet sind.
6) Spankorb nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Längsspäne
(11 bis 14) und "leun Querspant (15), wobei im Korbboden
die beiden innenliegenden Längsspäne (12, 13) parallel laufend mit den Querspänen verflochten sind, angeordnet
sind.
- 12 -
7) Spankorb nach don Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch mehr als vier Längsspäne (31 bis 37), wobei im Korbboden zu den beiden außenliegenden
Rutschleisten (39) noch zusätzliche Längsspäne (34) als Rutsclileisten (39) mit den Querspänen unverflochten bleiben und wahlweise durch Heftungen (40) mit
den Querspänen verbunden sind.
8) Spankorb nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spanbänder (16, 17.) aus wenigstens zwei übereinander gelegten Spänen bestehen.
Spanbänder (16, 17.) aus wenigstens zwei übereinander gelegten Spänen bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7126366U true DE7126366U (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=1269906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7126366U Expired DE7126366U (de) | Spankorb, insbesondere fur Fische |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7126366U (de) |
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