DE7125511U - Verzoegerungsabhaengiger signalgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verzoegerungsabhaengiger signalgeber fuer kraftfahrzeuge

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DE7125511U DE19717125511 DE7125511U DE7125511U DE 7125511 U DE7125511 U DE 7125511U DE 19717125511 DE19717125511 DE 19717125511 DE 7125511 U DE7125511 U DE 7125511U DE 7125511 U DE7125511 U DE 7125511U
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Description

fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen verzögerungsabhängigen Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit einer entgegen einer Rückstellkraft auslenkbaren Masse als Steuerelement eines elektrischen Stromkreises.
Es ist bekannt, als Hasse bei einem solchen Signalgeber etwa ein Pendel zu verwenden, das entweder selbst, vorzugsweise unter Verwendung von Schleifern, in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stellung einen oder mehrere Kontakte schließt oder auf einen Schaltkontakt einwirkt. In beiden Fällen wird die Ansprechverzögerung durch die Kontaktkräfte beeinflußt, die sich in Form von Reibung oder einer elastischen Rückstellkraft äußern.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Signalgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kontaktkräfte
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die jeweilige Ansprechverzögerung nicht zu beeinflussen vermögen und bei der dennoch eine zuverlässige Kontaktgabe erzielt wird. Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Masse v«n einem Rollkörper aus elektrisch und magnetisch leitfähigem Material gebildet wird, der auf einer in der Betriebslage des Signalgebers geneigten Bahn aufliegt,- daß die Bahn aus zwei zueinander parallelen, in Querrichtung elektrisch gegeneinander isolierten Führungsschienen besteht, daß zwischen diesen Führungsschienen ein Permanentmagnet solcher Polarisation vorgesehen ist, daß er bestrebt ist, den Rollkörper in Anlage an den Führungsschienen zu halten, und daß zumindest der mit dem Rollkörper in Berührung tretende Bereich der Führungsschienen elektrisch leitend und mit elektrischen Anschlüssen verbunden ist.
Naturgemäß ändert sich die Neigung der Bahn entsprechend der Steigung oder dem Gefälle des Kraftfahrzeuges. Dabei ist jedoch beachtlich, daß bei Abwärtsfahrt, bei welcher die Bahn weniger geneigt ist, bereits eine geringere Verzögerung zur Auslösung des Signals führt als bei Aufwärtsfahrt des Fahrzeuges, wenn die Neigung der Bahn größer als in der Normallage des Geräts ist. Dies entspricht vollkommen den Erfordernissen, da sich ja andererseits auch abwärtsfahrende Fahrzeuge weniger stark verzögern lassen als aufwärtsfahrende, so daß es angebracht ist, eine Gefahrensituation bei Abwärtsfahrt bereits bei geringerer Verzögerung anzuzeigen.
Vorzugsweise besteht der Rollkörper aus einer Kugel, da eine solche keinerlei Verkantungsgefahr mit sich bringt. Weiterhin sind gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Führungsschienen zumindest im wesentlichen aus einem magnetisch leitfäbigen Material gebildet. Dabei ist der dazwischen eingelassene Magnet in Querrichtung polarisiert, so daß er über die Führungsschienen mit dem Rollkörper einen magnetischen Kreis bildet.
Im einfachsten Fall ist eine der Führungsschienen in Querrichtung geteilt, so daß sie aus zwei gegeneinander elektrisch
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isolierten, hintereinanderliegenden Abschnitten besteht, Der höherliegende Abschnitt wird von der Kugel nur dann kontaktiert, wenn diese infolge einer Verzögerung ausgelenkt ist, um ein Verzögerungssignal auszulösen.
Ein solches und weitere Ausiührunesbeispieie der Neuerung sind nachfolgend an Hand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Signalgeber der letzterwähnten Ausführungsform in Draufsicht bei abgenommenem Deckel;
Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform in einem Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein erstes Schaltschema eines solchen Geräts; Fig. 4 zeigt ein anderes Schaltschema des betreffenden Gerät;
Fig. 5 zeigt gleichermaßen schematisch einen neuerungsgemäßen 3"gnalgeber in einer etwas anderen Ausführungsform, und
Fig. 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des neuerungs-LÜen Signalgebers.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in äo»a Gehäuse 1, das einen Deckel 2 besitzt, die Bahn 3 des Rollkörpers 4, der in diesem Fall aus einer Kugel besteht. Diese ruht auf zwei zueinander parallelen Schienen 5 und 6 aus Weicheisen auf, die gleichsam Polschuhe für den dazwischen eingelassenen Magneten 7 bilden; Der Magnet braucht sich in diesem Fall nicht über die gesamte Bahnlänge zu erstrecken. Der Rollkörper 4 besteht beispielsweise ebenfalls aus Weicheisen, das zur Verbesserung der Kontaktgabe mit einem Kupfer- oder Silberüberzug versehen ist.
Die Schiene 6 ist in Querrichtung in zwei aufeinanderfolgende Teile 6a und 6b unterteilt, die elektrisch gegeneinander isoliert sind. Beide Teile sind weiterhin durch Zwischenfügung einer dünnen Isoliereinlage 8 zwischen sie und den Magneten 7 gegenüber der Schiene 5 isoliert. Unter jeder Schiene befindet sich, in Kontakt mit der Schiene, noch jeweils eine Lötfahne 9, um die Verbindung mit der anschließenden Schaltung herzustellen. Sie Gesamtanordnung aus den Schienen 5 und 6, dem Magneten 7, der Isoliereinlage 8 und
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den Lötfahnen 9 wird durch Schrauben 10 zusammen- sowie an dem Gehäuse 1 gehalten. Diese Schrauben sind durch den Magneten 7 in Isolierstoff büchsen 11 hindurchgeführt, um auch auf diesem Wege keine elektrische Verbindung zwischen den Schienen entstehen zu lassen.
Der Rollkörper 4 ist in Fig. 1 in seiner Ausgangsstellung und darüber hinaus auch - gestricneit - in einer ausgelenKten stellung dargestellt. In ersterer wird durch den Rollkörper der Schienenteil 6a mit dem Schienenteil 5 verbunden, während der Rollkörper im zweiten Fall den Schienenteil 6b mit der Schiene 5 verbindet.
Zur weichen Abstützung des Rollkörpers in seiner Ausgangslage, wodurch ein Vibrieren mit entsprechenden Kontaktunterbrechungen auf jeden Fall unterbunden wird, ist in das Gehäuse au betreffender Stelle eine Einlage 12 aus Schaumgummi oder Filz eingeklebt. Am anderen Ende der Bahn 3 stößt der Rollkörper 4 in dem gezeigten Beispiel an einer Kontaktfeder 13 an, die bei entsprechend hoher Auflagekraft des Rollkörpers infolge besonders hoher Verzögerung an einem fest in dem Gehäuse angeordneten Gegenkontakt 14 zur Anlage kommt: Beide -sind wiederum mit Lötfahnen. 15. versehen. Zur Isolierung gegen den Rollkörper 4 trägt die Kontaktfeder 13 eine Isolierstoffauflage 16. Ein innenseitig an dem Gehäusedeckel 2 angeformter Steg 2a, dessen Lage in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, schütztdavor, daß der Rollkörper durch eventuelle starke Stöße von der Bahn 3 ab- und gegen die Kontaktfeder 13 geschleudert rird.
Das Gehäuse 1 besteht, ebenso wie der Deckel 2, aus schlagfestem Kunststoff. Es kann beispielsweise mittels einer Schelle an der Karosserie befestigt sein, doch können selbstverständlich auch in hinlänglich bekannter Weise Befestigungsansätze oder dergl. an dem Gehäuse vorgesehen sein. Um das Gehäuseinnere gegen Feuchtigkeit und Oxydation zu schützen, ist zwischen Deckel und Gehäuse eine Dichtungseinlage 17 vorgesehen.
Desweiteren sind in das Gehäuse 1 Klemmschrauben aufweisende Anschlußbuchsen 18 eingelassen, über welche die elektrischen Verbindungen nach außen herzustellen sind. Selbstverständlich können an die Stelle der gezeigten Anschlußbuchsen auch andere
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Anschlußelemente, wie ζ. B, Lötfahnen, Steckstift oder Schrauben treten, die etwa für die Festlegung von Kabelschuhen geeignet sind.
Schließlich ist in dem Gehäuse unterhalb der Bahn 3 eine elektrische Bauteile tragende Isolierstoffplatte 19 zu sehen, auf der in sogenannter "gedruckter" Schaltungstechnik ein elektronischer Blinkunterbrecher verwirklicht ist. Selbstverständlich kann an dessen Stelle auch ein elektromechanischer Unterbrecher treten, oder er kann ganz entfallen, wenn entweder das Verzögerungssignal ein Dauersignal sein soll oder aber dem Gerät ein gesonderter Blinkunterbrecher nachgeschaltet wird.
Sämtliche freien Leitungsverbindungen, die in der üblichen Weise aus Drähten bestehen können, sind in der Darstellung der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
In den Figuren 3 und 4 sind Schaltungsbeispiele des so weit beschriebenen Signalgebers gezeigt. Dabei handelt es sich um die interne Schaltung des Geräts. Die beiden in Wirklichkeit nebeneinanderliegenden Schienen ö und 6 sind hier der Darstellung halber übereinander gezeichnet. In beiden Fällen ist die Schiene ϋ unmittelbar mit einer Klemme A, beispielsweise einer der Anschlußbuchsen 18, verbunden. Ebenso liegt die Schiene 6B an einer Klemme B. Im Falle der Auslenkung des Rollkörpers 4 aus seiner dargestellten Ausgangslage wird durch diesen über die Klemmen A und B ein Stromkreis geschlossen, in dem eine Signalquelle, wie beispielsweise das Horn oder eine Nebelschlußleuchte, des Kraftfahrzeugs liegt. Falls erwünscht, kann diese Signalquelle auch vermittels des in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Blinkunterbrechers 20 betätigt werden, dessen Ausgang an einer Klemme C liegt. Desweiteren kann ein zusätzliches Signal mittels eines Stromkreises ausgelöst werden, in dem die Klemmen D und E in Verbindung mit einem Schalter 21 liegen, der in dem Beispiel der Figuren 1 und 2 durch die Kontaktfeder 13 mit Gegenkontakt 14 verwirklicht ist. Die Klemme D kann ohne weiteres, ggf. auch innerhalb des Gerätes, mit der Klemme A verbunden werden, sofern diese an der Stromquelle liegt.
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In dem Beispiel der Figur 3 ->ient das Schienenteil 6a keinem anderen Zweck als dem, den Rollkörper 4 in seiner Ausgangsstellung abzustützen. Anders ist dies bei der sonst gleichen Ausführung nach Fig. 4, nach weicher das Schienenteil ba mxt einer Klemme F verbunden ist.
Diese Ausführung ist besonders dazu geeignet, in den normalen Stromkreis der Bremslichter des Kraftfahrzeuges gelegt zu werden. In diesem Falle wird die Klemme A mit dem ausgang des Bremslichtschalters verbunden, während die Bremslichter nunmehr an die Klemmen C und F gelegt werden. Bei Betätigung des Bremspedals, solange der Rollkörper 4 noch nicht wesentlich ausgelenkt ist, werden die Bremslichter dann, wie gewöhnlich, ruhig aufleuchten. Tritt der Rollkörper 4 jedoch infolge verstärkter Verzögerung von dem Schienenteil 6a zum Schienenteil 6b über, so erhalten die Bremslichter anstatt über die Klemme F Strom über das /Blinkrelais 20 in Verbindung mit der Klemme C. In diesem Falle empfiehlt es sich nicht, die Klemme D mit A zu verbinden. Vielmehr wird diese, falls überhaupt von der Klemme E Gebrauch gemacht werden soll, wie vorher, mit der Stromquelle verbunden werden.
Beide Ausführungen bieten im übrigen die Möglichkeit, über einen zwischen die Klemmen B und A bzw. B und D gelegten Schalter den Blinkunterbrecher 20 mit der angeschlossenen Signalquelle auch willkürlich zu betätigen, etwa wenn das Fahrzeug in einen plötzlichen Stau geraten und bereits zum Stehen gekommen ist.
Im übrigen kann durch eine zunächst stärker und schließlich weniger stark geneigte Bahn dafür Sorge getragen werden, daß es zwar zur Auslösung des Signals einer verhältnismäßig großen Verzögerung bedarf, daß das Signal jedoch fortbesteht, auch wenn die Verzögerung inzwischen geringer geworden ist.
An die Stelle eines Schaltkontaktes 21 mit einer Kontaktfeder, die erst nach Überschreiten einer bestimmten Andruckkraft
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seitens des Rollkörpers den Koncakt schließt, könnte u. U. auch ein einfacher Festkontakt treten, sofern durch eine entsprechend progressive Neigung der Bahn 3 dafür gesorgt ist, daß der Rollkörper nur bei besonders hoher Verzögerung seine Endstellung erreicht, während er sich bereits vorher auf das Schienenteil 6b begibt. Der Festkontakt könnte sodann auch als weiteres Schienenteil ausgebildet werden, das auf das Schienenteil 6b folgt.
Bei einer ähnlichen Aufteilung der Schiene 6 zeigt Fig. 5 noch eine andere Schaltmöglichkeit, die es erlaubt, eine einzige Signalquelle mit einem umso stärkeren Strom zu versorgen, je größer die auf das Gerät einwirkende Verzögerung ist. Eine Reihe von hintereinanderliegenden Teilen der Schiene 6, wie den Schienenteilen 6a, 6b, 6c und 6d sind hier in der gezeigten Weise mit einer Kette aus Widerständen 22 verbunden. Diese Widerstände im Stromkreis der Signalquelle, die etwa an der Klemme G liegt, werden fortlaufend in dem Maße, wie der Rollkörper 4 aus seiner gezeigten Ruhestellung ausgelenkt wird, überbrückt und damit unwirksam gemacht.
An die Stelle der Schienenteile 6a - 6d aus Metall, von denen jedes einzelne mit einem besonderen Widerstand verbunden ist, kann indessen auch ein fortlaufender Schichtwiderstand treten. Dieser Schichtwiderstand kann auf eine fortlaufende Schiene aus magnetisch leitfähigem Material isoliert aufgebracht sein. Ein entsprechendes Beispiel zeigt Fig. 6. Hier allerdings ist auch die Schiene 5 in der gleichen Weise ausgebildet.
Auch die beiden zuletzt beschriebenen Schaltungen können sowohl im Stromkreis der normalen Bremslichter als auch in einem eigenen Signalstromkreis Anwendung finden. Im letzten Falle allerdings empfiehlt es sich, im Bereich der Ausgangsstellung des Rollkörpers ein isoliertes Schienenteil vorzusehen, um bei dieser Stellung den Stromkreis zu unterbrachen.
-Schutzansprüche-
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche ^~"r
    1. Verzögerungsabhängiger Signalgeber für Kraftfahrzeuge mit einer entgegen einer Rückstellkraft auslenkbaren Masse als Steuerelement eines elektrischen Stromkreises, dadurch gekennzeichnet , daß die Hasse von einem Rollkörper (4) aus elektrisch und magnetisch leitfähigem Material gebildet wird, der auf einer in der Betriebslage geneigten Bahn (3) aufliegt, daß die Bahn aus zwei zueinander parallelen, in Querrichtung elektrisch gegeneinander isolierten Führungsschienen (5, 6) besteilt, daß zwischen diesen Führungsschienen ein Permanentmagnet (7) solcher Polarisation vorgesehen ist, daß er bestrebt ist, den Rollkörper in Anlage an den Führungsschienen zu halten, und daß zumindest der mit dem Rollkörper in Berührung tretende Bereich der Führungsschienen elektrisch leitend und mit elektrischen Anschlüssen verbunden ist.
    2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Xollkörper (4) eine Kugel ist.
    3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (5, 6) zumindest im wesentlichen aus einem magnetisch leitfähigen Material bestehen und daß der dazwischen eingelassene Magnet (7) in Querrichtung polarisiert ist, so daß er über die Führungsschienen mit dem Rollkörper (4) einen magnetischen Kreis bildet.
    4. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rollkörper (4) aus Weicheisen besteht, das einen Kupfer- oder Silberüberzug trägt.
    5. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der Führungsschienen (6) in Querrichtung in aufeinanderfolgende, elektrisch gegeneinander isolierte Teile (6a, 6b, ...) unterteilt ist.
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    ΰ. Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (tia, bb, ...) über elektrische Widerstände (22) miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen.
    7. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ei nie der Führungsschienen (5, 6) zumindest in ihrem mit dem Rollkörper (4) ia Berührung tretenden Bereich aus einem elektrischen Widerstandsmaterial besteht.
    8. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich em Ende dor Bahn (3) ein von dem Rollkörprr (4) beaufschlagbarer Kontakc (13) befindet.
    9. Signalgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (13) aus einer dem Rollkörper (4) gegenüber nachgiebigen Kontaktfeder besteht, der ein fester Gegenkontakt (14) gegenübersteht.
    10. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahn (3) von der Ausgangsstellung des Rollkörpers (4) weg progressiv und/oder degressiv geneigt ist.
    11. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile der Bahn (3), der Magnet (7), der Rollkörper (4) und ggf. der Kontakt (13, 14) nit einem Blinkunterbrecher (20) in einem Gehäuse (1) vereinigt sind.
    12. Signalgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente des Blinkunterbrechers (20) auf einer Isolierstoffplatte (19) angeordnet sind, die in das Gehäuse (1) eingelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104253A1 (de) * 1991-02-13 1991-09-05 Burkhard Kaehler Zusatzwarnblinklichtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4104253A1 (de) * 1991-02-13 1991-09-05 Burkhard Kaehler Zusatzwarnblinklichtanlage

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