DE2610903C2 - Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke

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DE2610903C2
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DE19762610903
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Wolfgang 6000 Frankfurt Kammermeyer
Hans-Christoph 6234 Hattersheim Klein
Rolf 6230 Frankfurt Weiler
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Vorrichtungen dieser Art haben einen Überstromschalter mit einer bei Überstrom zerstörbaren Schaltbrücke, um eine Dauerwarnanzeige auch dann zu erzielen, wenn das an der Bremsbacke befestigte Kontaktstück nach Erreichen der zulässigen Abnutzung des Reibbelages nur kurzzeitig mit dem rotierenden Bremsenbauteil in Berührung gekommen ist Außerdem zeichnen sich derartige Überstromschalter bei geringem Bauaufwand durch eine große Zuverlässigkeit aus.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 27 511) wird der Oberstromschalter durch eine Schmelzsicherung gebildet die zusammen mit der Warneinrichtung nahe dem Fahrersitz im Fahrzeug angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß bei dem Erneuern der Bremsbacken nach dem Einschalten der Alarmeinrichtung durch einen getrennten Vorgang die Schmelzsicherung erneuert werden muß, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung zur Anzeige des Reibbeidgverschleißes wieder herzustellen. Dies bedarf aber besonderer Schulung des Wartungspersonals, da im allgemeinen das Aufleuchten einer LamDe nicht darauf hindeutet, daß eine Schmelzsicherung zu erneuern ist
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke bekannt (DE-PS 19 59 983), deren an der Bremsbacke befestigter Sensor durch einen Doppelkontaktkopf gebildet wird mi*, einer am Massepotential liegenden, einen Außenleiter darstellenden Metallhülse und einem aus einem Draht bestehenden koaxialen Innenleiter. Das der Reibbelagschicht abgewandie Ende des Doppelkontaktkopfes weist zwischen Außenleiter und Innenleiter eine Aussparung auf und bildet dadurch einen zweipoligen Koaxialstecker. Bei diesem bekannten Verschleißanzeiger ist als nachteilig anzusehen, daß die Alanneinrichtung nur eingeschaltet wird, wenn die beiden Pole des Doppelkgataktkopfes durch das rotierende Bremsenbauteil miteinander verbunden werden. Geschieht dies nur kurzzeitig infolge ungenügender Kontaktgabe, so kann das Signal leicht unbemerkt bleiben.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Anzeige einer unzulässigen Abnutzung der Bremsbacken einer Scheibenbremse bekannt (FR-PS 22 03 466), die einen mechanischen Sensor enthält durch dessen Zerstörung eine elektrische Anzeigevorrichtung eingeschaltet wird. Der Sensor weist ein Halteelement auf, durch das eine Feder unter Vorspannung gehalten wird. Wird das Halteelement nach Oberschreiten des zulässigen Verschleißes zerstört so schließt die Feder einen Schalter, durch den die Warnvorrichtung eingeschaltet wird. Der Aufbau dieser bekannten Anordnung ist kompliziert und ihre Zuverlässigkeit ist gering, da der Schalter und die Mittel zu seiner Betätigung durch Schmutz und Korrosion in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Betriebsbereitschaft beim Erneuern der Bremsbacken auf sehr einfache und zuverlässige Weise wieder herstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ünteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Anzeige der Belagabnutzung geschaffen, bei der mit dem ~ Erneuern der Bremsbacken zwangsläufig auch der beim Einschalten der Warnvorrichtung zerstörte Überstromschalter erneuert und die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung wieder hergestellt wird. Da alle zu erneuernden Teile fest an der Bremsbacke angeordnet sind, genügt es, eine neue Bremsbacke einzubauen und mit dem Steckanschluß an den Stromkreis anzuschließen, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung wieder zu erhalten.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß beide Pole des Sensors gleich ausgebildet sein können, da ein Vertauschen der Pole die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht beeinträchtigt. Auch beim Erneuern des Steckers kann durch ein Vertauschen der Pole keine Fehlschaltung entstehen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß eine ungenügende Verbindung des rotierenden Bremsbauteils mit dem Massepol unschädlich ist, da bei Unterschreiten der zulässigen Reibmaterialstärke das rotierende Bremsenbauteil sowohl mit dem Kontaktstück als auch mit dem an den Massepol angeschlossenen Kontaktelement des Sensors in Kontakt kommt und
dadurch den Stromkreis schließt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Sensor im Schnitt
Fig.3 die dem Reibbelag abgewandte Ansicht des Sensors nach F i g. 2,
F i g. 4 einen erfindungsgemäßen Sensor im Schnitt
Fig. 5 die dem Reibbelag abgewandte Ansicht des Sensors nach F i g. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Stromkreis 1 auf, der von einer Stromquelle 2 über einen zweipoligen, in einer Bremsbacke 4 fest angeordneten Sensor 3 und über einen Widerstand 5 zur Basis 6 eines Transistors 7 führt Der Bereich des Stromkreises 1 hinter dem Widerstand 5 ist außerdem über einen Widerstand 8 und eine Diode 9 mit der Klemme D+ einer nichtdargestellten Lichtmaschine verbunden, wobei die Diode 9 einen Stromfluß von <ier Klemme D+ zur Basis 6 des Transistors 7 sperrt Weiterhin ist der Bereich des Stromkreises 1 hinter dem Widerstand 5 über einen Widerstand 10 mit einem Massepol 11 verbunden.
Eine Verbindung 12 führt von der Stromquelle 2 über eine Z-Diode 13 zum Emitter 18 des Transistors 7. Der Collector 14 des Transistors 7 ist über eine Kontrollampe 15 mit dem Massepol 11 verbunden. Eine Überbrückungsleitung 16, in der ein Heizwiderstand 17 angeordnet ist überbrückt den Transistor 7 vom Emitter zum Collector 14, damit der Transistor 7 für relativ kleine Spannungen ausgelegt werden kann. Der ständig über den Heizwiderstand 17 zur Kontrollampe 15 fließende Strom ist aber so gering, daß er die Kontrollampe 15 nicht zum Leuchten bringen kann.
Der Sensor 3 hat einen zylindrischen Mantel 19 aus Blech, dessen Innenraum mit einem nichtleitenden Material ausgegossen ist. In dieses nichtleitende Material ist ein zweipoliger Steckanschluß 20, zwei Oberstromschalter 21, 21', die durch Schmelzsicherun- -to gen gebildet werden, und ein Kontaktstück 22 eingebettet Und zwar ist der eine Pol 27 über einen ersten Überstromschalter 21, das Kontaktstück 22 und den zweiten Überstromschalter 21', mit dem zweiten Pol 28 verbunden. Der Sensor 3 ist in eine Bohrung 23 in der Belagträgerplatte 24 der Bremsbacke 4 so eingesetzt und befestigt, daß das Kontaktstück 22 um das Maß in den Reibbelag 25 hineinragt das der Reibbelagstärke entspricht, bei deren Erreichen die Bremsbacke 4 durch eine neue ersetzt werden soll.
Die Bremsscheibe 26, gegen die die Bremsbacke 4 beim Bremsvorgang gepreßt wird, ist an einen Massepol irangeschlossen.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Stromkreis 1 über ein nichtdargestelltes Zündschloß an die Stromquelle 2 angeschlossen. Es fließt dabei ein Strom von der Stromquelle 2 durch den Sensor 3 über den Widerstand 5 zur Basis 6 des Transistors 7 und über den Widerstand 8 und die Diode 9 zur Klemme D+ der zu diesem Zeitpunkt noch keinen Strom erzeugenden Lichtmaschine. Solange die Lichtmaschine noch keinen Stron. erzeugt, wirkt die Klemme D+ als MassepoL Dadurch ist der Spannungsabfall so groß, daß die Spannung an der Basis 6 des Transistors 7 niedriger als die Spannung am über die Z-Diode 13 mit der Stromquelle 2 verbundenen Emitter 18 ist so daß ein Strom vom Emitter 18 zum Collector 14 und über die Kontrollampe 15 leuchtet Es kann hierdurch überprüft werden, ob die Anlage in Ordnung ist
Erzeugt die Lichtmaschine keinen Strom, so kann vom Stromkreis 1 kein Strom mehr zur Klemme D+ fließen, so daß sich die Spannung im Stromkreis 1 im Bereich hinter dem Widerstand 5 und somit an der Basis
6 des Transistors erhöht Da der Widerstand 5 kleiner ausgelegt ist als der Widerstand der Z-Diode 13, ist nun die Spannung an der Basis 6 höher als die Spannung am Emitter 18, so daß der Transistor 7 einen Stromfluß vom Emitter 18 über den Collector 14 zur Kontrollampe 14 sperrt
Ist der Reibbelag 25 der Bremsbacke 4 so weit abgenutzt daß die Bremsscheibe 26 mit dem Kontaktstück 22 des Sensors 3 in Berührung kommt entsteht ein Kurzschluß von der Stromquelle 2 über den Stromkreis
I, den Sensor 3 und die Bremsscheibe 26 zum Massepol
II, so daß der durch eine Schmelzsicherung gebildete Überstromschalter 21' schmilzt und den Stromkreis 1 unterbricht An der Basis 6 des Transistors 7 ist nun keine Spannung mehr vorhanden, so daß der Transistor
7 einen Stromfluß von der Stromquelle 2 über den Emitter 8 und den Collector 14 zur Kontrollampe 15 zuläßt und die nun leuchtende Kontrollampe 15 anzeigt, daß der Reibbelag 25 der Bremsbacke 4 abgenutzt ist.
Die Kontrollampe 15 leuchtet aber auch auf, wenn durch irgendeinen Defekt in dem Stromkreis 1 ein Kurzschluß entstanden ist
Der in der F i g. 2 und 3 dargestellte Sensor 3' hat die gleiche Arbeitsweise und weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie der Sensor 3 in den Fig. 1, 4 und 5. Da aber nur ein Überstromschalter 21 vorhanden ist, sind der Eingangspol 27 und der Ausgangspol 28 des Steckanschlusses 20 mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet um ein Vertauschen der Pole beim Anschließen des Sensors 3' an den Stromkreis 1 auszuschließen. Dieses ist beim Sensor 3 nicht erforderlich, da er zwei Überstromschalter 21 und 21' besitzt
Die beschriebene Vorrichtung kann auch mit mehreren Sensoren 3 bzw. 3', die in ein oder mehreren Bremsbacken 4 angeordnet sind, versehen sein, wobei die Sensoren 3 bzw. 3' in dem Stromkreis 1 in Reihe geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke, die im Bremsbetrieb mit einem rotierenden Bremsbauteil in Reibkontakt ist, mit einem an einer Stromquelle angeschlossenen Stromkreis, mit einem im Stromkreis angeordneten, in Normalstellung geschlossenen Oberstromschalter mit einer bei Oberstrom zerstörbaren Schaltbrücke und einem im Stromkreis angeordneten und an der Bremsbacke befestigten Kontaktstück, das nach Erreichen der zulässigen Abnutzung des Reibbelages mit einem an den Massepol des Stromkreises angeschlossenen Bremsenbauteil in Kontakt kommt, wodurch der Überstromschalter geöffnet wird und eine Alarmeinrichtung bei unterbrochenem Stromkreis mit der Stromquelle verbunden und eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremsbacke (4) ein Sensor (3,3') fest angeordnet ist, der ein Bauelement bildend aus dem Oberstromschalter (21, 2Γ), dem Kontaktstück (22) und einem zweipoligen Steckanschluß (20) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole (27, 28) des Steckanschlusses (20) über einen ersten Oberstromschalter (21), das Kontaktstück (22) und einen zweiten Überstromschalter (2Γ) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstromschalter (21, 21'). das Kontaktstück (22) und der Streckanschluß (20) in einem Gehäuse aus nichtleitendem Material eingegossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sensor (3,3') ein an den Massepol (ä 1,11') des Stromkreises (1) anschließbares Kontaktelement angeordnet ist, das neben dem Kontaktstück (22) und im gleichen Abstand wie dieses zu dem rotierenden Bremsenbauteil (26) angeordnet ist.
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