DE2610903C2 - Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer BremsbackeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Vorrichtungen dieser Art haben einen
Überstromschalter mit einer bei Überstrom zerstörbaren Schaltbrücke, um eine Dauerwarnanzeige auch dann
zu erzielen, wenn das an der Bremsbacke befestigte Kontaktstück nach Erreichen der zulässigen Abnutzung
des Reibbelages nur kurzzeitig mit dem rotierenden Bremsenbauteil in Berührung gekommen ist Außerdem
zeichnen sich derartige Überstromschalter bei geringem Bauaufwand durch eine große Zuverlässigkeit aus.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 27 511) wird der Oberstromschalter
durch eine Schmelzsicherung gebildet die zusammen mit der Warneinrichtung nahe dem Fahrersitz
im Fahrzeug angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß bei dem Erneuern der Bremsbacken nach dem
Einschalten der Alarmeinrichtung durch einen getrennten Vorgang die Schmelzsicherung erneuert werden
muß, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung zur Anzeige des Reibbeidgverschleißes wieder herzustellen.
Dies bedarf aber besonderer Schulung des Wartungspersonals, da im allgemeinen das Aufleuchten einer
LamDe nicht darauf hindeutet, daß eine Schmelzsicherung zu erneuern ist
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke bekannt
(DE-PS 19 59 983), deren an der Bremsbacke befestigter
Sensor durch einen Doppelkontaktkopf gebildet wird mi*, einer am Massepotential liegenden, einen Außenleiter
darstellenden Metallhülse und einem aus einem Draht bestehenden koaxialen Innenleiter. Das der
Reibbelagschicht abgewandie Ende des Doppelkontaktkopfes weist zwischen Außenleiter und Innenleiter
eine Aussparung auf und bildet dadurch einen zweipoligen Koaxialstecker. Bei diesem bekannten
Verschleißanzeiger ist als nachteilig anzusehen, daß die Alanneinrichtung nur eingeschaltet wird, wenn die
beiden Pole des Doppelkgataktkopfes durch das rotierende Bremsenbauteil miteinander verbunden
werden. Geschieht dies nur kurzzeitig infolge ungenügender Kontaktgabe, so kann das Signal leicht
unbemerkt bleiben.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Anzeige einer unzulässigen Abnutzung der Bremsbacken einer Scheibenbremse
bekannt (FR-PS 22 03 466), die einen mechanischen Sensor enthält durch dessen Zerstörung
eine elektrische Anzeigevorrichtung eingeschaltet wird. Der Sensor weist ein Halteelement auf, durch das eine
Feder unter Vorspannung gehalten wird. Wird das Halteelement nach Oberschreiten des zulässigen Verschleißes
zerstört so schließt die Feder einen Schalter, durch den die Warnvorrichtung eingeschaltet wird. Der
Aufbau dieser bekannten Anordnung ist kompliziert und ihre Zuverlässigkeit ist gering, da der Schalter und
die Mittel zu seiner Betätigung durch Schmutz und Korrosion in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages
einer Bremsbacke der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Betriebsbereitschaft beim Erneuern
der Bremsbacken auf sehr einfache und zuverlässige Weise wieder herstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Ünteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Anzeige der Belagabnutzung geschaffen, bei der mit dem ~
Erneuern der Bremsbacken zwangsläufig auch der beim Einschalten der Warnvorrichtung zerstörte Überstromschalter
erneuert und die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung wieder hergestellt wird. Da alle zu
erneuernden Teile fest an der Bremsbacke angeordnet sind, genügt es, eine neue Bremsbacke einzubauen und
mit dem Steckanschluß an den Stromkreis anzuschließen, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung wieder
zu erhalten.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß beide Pole des Sensors gleich ausgebildet sein
können, da ein Vertauschen der Pole die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht beeinträchtigt. Auch beim
Erneuern des Steckers kann durch ein Vertauschen der Pole keine Fehlschaltung entstehen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß eine ungenügende Verbindung des rotierenden
Bremsbauteils mit dem Massepol unschädlich ist, da bei Unterschreiten der zulässigen Reibmaterialstärke das
rotierende Bremsenbauteil sowohl mit dem Kontaktstück als auch mit dem an den Massepol angeschlossenen
Kontaktelement des Sensors in Kontakt kommt und
dadurch den Stromkreis schließt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Sensor im Schnitt
Fig.3 die dem Reibbelag abgewandte Ansicht des
Sensors nach F i g. 2,
F i g. 4 einen erfindungsgemäßen Sensor im Schnitt
Fig. 5 die dem Reibbelag abgewandte Ansicht des Sensors nach F i g. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Stromkreis 1 auf, der von einer Stromquelle 2 über einen
zweipoligen, in einer Bremsbacke 4 fest angeordneten Sensor 3 und über einen Widerstand 5 zur Basis 6 eines
Transistors 7 führt Der Bereich des Stromkreises 1 hinter dem Widerstand 5 ist außerdem über einen
Widerstand 8 und eine Diode 9 mit der Klemme D+ einer nichtdargestellten Lichtmaschine verbunden,
wobei die Diode 9 einen Stromfluß von <ier Klemme D+ zur Basis 6 des Transistors 7 sperrt Weiterhin ist
der Bereich des Stromkreises 1 hinter dem Widerstand 5 über einen Widerstand 10 mit einem Massepol 11
verbunden.
Eine Verbindung 12 führt von der Stromquelle 2 über eine Z-Diode 13 zum Emitter 18 des Transistors 7. Der
Collector 14 des Transistors 7 ist über eine Kontrollampe 15 mit dem Massepol 11 verbunden. Eine
Überbrückungsleitung 16, in der ein Heizwiderstand 17 angeordnet ist überbrückt den Transistor 7 vom
Emitter zum Collector 14, damit der Transistor 7 für relativ kleine Spannungen ausgelegt werden kann. Der
ständig über den Heizwiderstand 17 zur Kontrollampe 15 fließende Strom ist aber so gering, daß er die
Kontrollampe 15 nicht zum Leuchten bringen kann.
Der Sensor 3 hat einen zylindrischen Mantel 19 aus Blech, dessen Innenraum mit einem nichtleitenden
Material ausgegossen ist. In dieses nichtleitende Material ist ein zweipoliger Steckanschluß 20, zwei
Oberstromschalter 21, 21', die durch Schmelzsicherun- -to
gen gebildet werden, und ein Kontaktstück 22 eingebettet Und zwar ist der eine Pol 27 über einen
ersten Überstromschalter 21, das Kontaktstück 22 und den zweiten Überstromschalter 21', mit dem zweiten
Pol 28 verbunden. Der Sensor 3 ist in eine Bohrung 23 in der Belagträgerplatte 24 der Bremsbacke 4 so
eingesetzt und befestigt, daß das Kontaktstück 22 um das Maß in den Reibbelag 25 hineinragt das der
Reibbelagstärke entspricht, bei deren Erreichen die Bremsbacke 4 durch eine neue ersetzt werden soll.
Die Bremsscheibe 26, gegen die die Bremsbacke 4 beim Bremsvorgang gepreßt wird, ist an einen Massepol
irangeschlossen.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Stromkreis 1 über ein nichtdargestelltes Zündschloß an
die Stromquelle 2 angeschlossen. Es fließt dabei ein Strom von der Stromquelle 2 durch den Sensor 3 über
den Widerstand 5 zur Basis 6 des Transistors 7 und über den Widerstand 8 und die Diode 9 zur Klemme D+ der
zu diesem Zeitpunkt noch keinen Strom erzeugenden Lichtmaschine. Solange die Lichtmaschine noch keinen
Stron. erzeugt, wirkt die Klemme D+ als MassepoL
Dadurch ist der Spannungsabfall so groß, daß die Spannung an der Basis 6 des Transistors 7 niedriger als
die Spannung am über die Z-Diode 13 mit der Stromquelle 2 verbundenen Emitter 18 ist so daß ein
Strom vom Emitter 18 zum Collector 14 und über die Kontrollampe 15 leuchtet Es kann hierdurch überprüft
werden, ob die Anlage in Ordnung ist
Erzeugt die Lichtmaschine keinen Strom, so kann vom Stromkreis 1 kein Strom mehr zur Klemme D+
fließen, so daß sich die Spannung im Stromkreis 1 im Bereich hinter dem Widerstand 5 und somit an der Basis
6 des Transistors erhöht Da der Widerstand 5 kleiner ausgelegt ist als der Widerstand der Z-Diode 13, ist nun
die Spannung an der Basis 6 höher als die Spannung am Emitter 18, so daß der Transistor 7 einen Stromfluß vom
Emitter 18 über den Collector 14 zur Kontrollampe 14 sperrt
Ist der Reibbelag 25 der Bremsbacke 4 so weit abgenutzt daß die Bremsscheibe 26 mit dem Kontaktstück
22 des Sensors 3 in Berührung kommt entsteht ein Kurzschluß von der Stromquelle 2 über den Stromkreis
I, den Sensor 3 und die Bremsscheibe 26 zum Massepol
II, so daß der durch eine Schmelzsicherung gebildete
Überstromschalter 21' schmilzt und den Stromkreis 1 unterbricht An der Basis 6 des Transistors 7 ist nun
keine Spannung mehr vorhanden, so daß der Transistor
7 einen Stromfluß von der Stromquelle 2 über den Emitter 8 und den Collector 14 zur Kontrollampe 15
zuläßt und die nun leuchtende Kontrollampe 15 anzeigt, daß der Reibbelag 25 der Bremsbacke 4 abgenutzt ist.
Die Kontrollampe 15 leuchtet aber auch auf, wenn durch irgendeinen Defekt in dem Stromkreis 1 ein
Kurzschluß entstanden ist
Der in der F i g. 2 und 3 dargestellte Sensor 3' hat die gleiche Arbeitsweise und weist im wesentlichen den
gleichen Aufbau auf wie der Sensor 3 in den Fig. 1, 4 und 5. Da aber nur ein Überstromschalter 21 vorhanden
ist, sind der Eingangspol 27 und der Ausgangspol 28 des Steckanschlusses 20 mit unterschiedlichem Querschnitt
ausgebildet um ein Vertauschen der Pole beim Anschließen des Sensors 3' an den Stromkreis 1
auszuschließen. Dieses ist beim Sensor 3 nicht erforderlich, da er zwei Überstromschalter 21 und 21'
besitzt
Die beschriebene Vorrichtung kann auch mit mehreren Sensoren 3 bzw. 3', die in ein oder mehreren
Bremsbacken 4 angeordnet sind, versehen sein, wobei die Sensoren 3 bzw. 3' in dem Stromkreis 1 in Reihe
geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Anzeige der Abnutzung des Reibbelages einer Bremsbacke, die im Bremsbetrieb
mit einem rotierenden Bremsbauteil in Reibkontakt ist, mit einem an einer Stromquelle angeschlossenen
Stromkreis, mit einem im Stromkreis angeordneten, in Normalstellung geschlossenen Oberstromschalter
mit einer bei Oberstrom zerstörbaren Schaltbrücke und einem im Stromkreis angeordneten und an der
Bremsbacke befestigten Kontaktstück, das nach Erreichen der zulässigen Abnutzung des Reibbelages
mit einem an den Massepol des Stromkreises angeschlossenen Bremsenbauteil in Kontakt kommt,
wodurch der Überstromschalter geöffnet wird und eine Alarmeinrichtung bei unterbrochenem Stromkreis
mit der Stromquelle verbunden und eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Bremsbacke (4) ein Sensor (3,3') fest angeordnet
ist, der ein Bauelement bildend aus dem Oberstromschalter (21, 2Γ), dem Kontaktstück (22) und einem
zweipoligen Steckanschluß (20) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole (27, 28) des
Steckanschlusses (20) über einen ersten Oberstromschalter (21), das Kontaktstück (22) und einen
zweiten Überstromschalter (2Γ) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überstromschalter (21, 21'). das Kontaktstück (22) und der Streckanschluß (20) in
einem Gehäuse aus nichtleitendem Material eingegossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sensor
(3,3') ein an den Massepol (ä 1,11') des Stromkreises
(1) anschließbares Kontaktelement angeordnet ist, das neben dem Kontaktstück (22) und im gleichen
Abstand wie dieses zu dem rotierenden Bremsenbauteil (26) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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- 1976-03-16 DE DE19762610903 patent/DE2610903C2/de not_active Expired
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