DE7124972U - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE7124972U
DE7124972U DE19717124972 DE7124972U DE7124972U DE 7124972 U DE7124972 U DE 7124972U DE 19717124972 DE19717124972 DE 19717124972 DE 7124972 U DE7124972 U DE 7124972U DE 7124972 U DE7124972 U DE 7124972U
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN
8 MÖNCHEN 80 · QOERZER STRASSE 15 a*n , ,
29. Juni
Case DN-332/Cip/0f|
GAF Corporation 14Ο West 51 Street, New York, New York 1OO20/V.St.A.
Schalteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine der Vorwahl beliebiger Dias eines Diaprojektors dienende Schaltanordnung oder dergleichen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Schalteinrichtjng, bei der bogenförmige feststehende Kontakte mit bewegbaren Kontaktfingern derart zusammenwirken, daß eine Schaltvorrichtung mit einem Minimum an Kontaktelementen erhalten wird.
Bei der Schalteinrichtung nach der Erfindung werden Zehnerkontaktabschnitte und Einerkontaktabschnitte von denselben Kontaktstreifen gebildet. Bei einer vollständigen Umdrehung bestimmter bewegbarer Kontakte gegenüber den zugeordneten feststehenden Kontakten kann wahlweise für eine erste oder eine zweite Gesamtzahl von Schaltfolgen gesorgt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei.spiele. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
FERNSPRECHER οΛλΛΛ)/»/"» «ΪΛΕΙ.: -ELECTRlCfATENT MÖNCHEN
Figur 1
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung in Form einer Ferneingabe- oder Steuerkonsole für einen Diaprojektor mit wahlweiser Diavorwahl,
Figur 2
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der innerhalb der Steuerkonsole nach Figur 1 vorgesehenen Kontaktteile,
Figur 3
eine Draufsicht auf die Kontakte nach Figur 2,
Figur 4
eine Ansicht des oberen Gehäuseteils der Steuerkonsole von unten gesehen, wobei in erster Linie eine kennzeichentragende Scheibe zu erkennen ist,
Figur 5
schematisch eine elektrische Schaltungsanordnung, die in Verbindung mit der Schalteinrichtung nach der Erfindung verwendbar ist, und
Figur 6
eine Draufsicht auf eine Schalteinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die bei dem Diaprojektor verwendet werden kann, der mittels der Fernsteuerkonsole nach Figur 1 gesteuert wird.
Die in Figur 1 gezeigte Ferneingabe- oder -steuerkonsole 1O weist ein oberes Gehäuseteil 11 auf, das in zweckentsprechender
Weise mit einem unteren Gehäuseteil oder einer Grundplatte 12 verbunden ist. Ein geriefter Steuerknopf 13 ist in einer Öffnung des oberen Gehäuseteils 11 drehbar abgestützt. Der Steuerknopf 13 ist mit einer Nabe 14 verbunden, beispielsweise mittels eines Befestigungselementes 15. Bei einer Drehung des Steuerknopfes 13 wird die Nabe 14 entsprechend gedreht.
Mit der Nabe 14 ist über mehrere kleine Befestigungselemente 17 eine kennzeichentragende Scheibe 16 verbunden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den Kennzeichen um die Zahlen 1 bis 1OO, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind und von denen ein Teil durch ein Fenster 18 des Gehäuseteils 11 hindurch zu sehen ist. Eine am Gehäuseteil 11 benachbart dem einen Rand des Fensters 18 sitzende Marke 19 bildet eine Bezugslinie für die auf der Scheibe 1 6 angeordneten Kennzeichen. Im Betrieb wird der Steuerknopf 13 so gedreht, dcß die ausgewählte Zahl auf der, der Marke 19 ausgerichtet wird.
Um das Einstellen der ausgewählten Zahlen auf der Scheibe 16 mit Bezug auf die Marke 19 zu erleichtern, ist die Scheibe 16 mit 100 am Umfang sitzenden Schaltzähnen 16a ausgestattet, die mit einer unter Federvorspannung stehenden Raste 20 in Eingriff gebracht werden können. Die Fortschalteinrichtung läßt die Scheibe 16 und damit die Nabe 14 nur dann zum Stillstand kommen, wenn eine der Zahlen auf der Scheibe mit der Bezugsmarke 19 ausgerichtet ist.
Die Fernsteuerkonsole 10 trägt eine Betätigungstaste 22, eine Vorwärtstaste 23 und eine Rückwärtstaste 24. Die Betätigungstaste 22 ist nach oben vorgespannt. Wenn die Taste gedrückt wird, legt sie sich gegen einen Federkontakt 25 an, wodurch dieser mit einem nicht veranschaulichten Kontaktnippel in Eingriff gebracht wird, der ebenso wie der Federkontakt 25 auf einer Isolierplatte 26 angebracht ist, die aus Phenolmasse oder einem anderen zweckentsprechenden dielektrischen Werkstoff bestehen kann. Der Federkontakt 25 ist derart vorgespannt, daß er außer Eingriff mit dem zugeordneten festen Kontakt zu kommen sucht. Das äußere Ende des Federkontaktes wird in seiner Bewegung durch eine auf der Isolierplatte 26 angebrachte Lasche 27 begrenzt. Der Federkontakt 25 und der ihm zugeordnete feste Kontakt bilden einen Betätigungsschalter für die weiter unten näher erläuterte Wählschaltung.
Die Vorwärtstaste 23 weist, wie aus Figur 4 hervorgeht, einen kegelstumpffärmiaen Nockenteil 23a auf, der mit einer komplementären Fläche auf einem Vorwartsschaltelement 28 in Eingriff gebracht werden kann. Das Vorwartsschaltelement 28 ist mit einer Ausnehmung 28a versehen, in der ein an der Unterseite des Gehäuseteils 11 befestigter Stift 29 hin und her gleiten kann. Das Vorwartsschaltelement ist ferner mit einer Klinke 28b versehen, die mit den Schaltzähnen 16a der Scheibe 16 in Eingriff kommen kann. Eine Drahtfeder 31 sitzt auf einem Zapfen 32, der seinerseits an dem Gehäuseteil 11 angebracht ist. Die Enden 31a und 31b der Drahtfeder legen sich gegen das Vorwärtsschalt-
element 28 bzw. eine Seitenwand des Gehäuseteils 11 an und suchen das Vorwärtsschaltelement 28 in eine Stellung zu drücken, in der die Klinke 28b außer Eingriff mit den Schaltzühnen 16a steht. Wenn die Vorwärtstaste 23 gedruckt wird, wird das Vorwärtsschaltelement 28 gegen die Kraft der Drahtfeder derart verstellt, daß die Klinke 28b mit den Schaltzähnen 16a in Eingriff kommt und die Scheibe 16 in Vorwärtsrichtung um einen solchen Betrag weitergeschaltet wird, daß die nächste Zahl auf der Scheibe 16 mit der Bezugsmarke 19 ausgerichtet wird.
In ähnlicher Weise besitzt die Rückwärtstaste 24 einen kegelstumpf förmigen. Abschnitt 24a, der mit einer komplementären Fläche einss Rjckwärtsschaltelementes 33 in Eingriff steht, das eine einen Stift 34 aufnehmende Ausnehmung 33a aufweist. Das Rückwärtsschaltelement 33 ist mit einer Klinke 33b einteilig verbunden, die mit den Schaltzähnen 16a in Eingriff gebracht werden kann». Auf einem Zapfen 36 sitzt eine Feder 35 mit Enden 35a und 35b, die das Rückwärtsschaltelement 33 in die in Figur 4 veranschaulichte Stellung zu schieben sucht. Wenn die Rückwärtstaste 24 gedrückt wird, kommt die Klinke 33b mit den Schaltzähnen 16a in Eingriff. Dadurch wird die Scheibe 16 in Rückwärts richtung um einen solchen Betrag gedreht, daß die vorhergehende Zahl auf der Scheibe 16 mit der Bezugsmarke 19 ausgerichtet wird.
Die Fernsteuerkonsole 10 kann über ein zweckentsprechendes Kabel an einen eine wahlweise Diavorwahl erlaubenden Diaprojek-
tor (nicht veranschaulicht) angeschlossen sein, der eine zweckentsprechende Wählschaltung aufweist. Der Steuerknopf 13 wird gedreht, um eine der Zahlen 1 bis 1OO auszuwählen, wobei diese Zahlen den Diaaufnahmefächern eines 100 Dias fassenden trommeiförmigen Diamagazins entsprechen. Soll das nächstfolgende oder das unmittelbar vorhergehende Dia projiziert werden, kann dieses Dia entweder durch Verstellung des Steuerknopfes 13 oder durch Betätigung der Vorwärtstoste 23 bzw. der Rückwärtstaste 24 angewählt werden. Andere Dias lassen sich nach Wunsch durch Drehen des Steuerknopfes 13 oder durch wiederholte Betätigung der Tasten 23, 24 auswählen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, trägt die Isolierplatte 26 eine ringförmige Kontaktplatte 38. Um den AuSenrand der Kontaktplatte 38 herum und von der Kontaktplatte in Abstand sind zehn bogenförmige Kontakte 40 bis 49 angeordnet, die ein ringförmiges Muster bilden. Diese Kontakte können als Zehnerkontakte bezeichnet werden. Die Kontakte 4O bis 49 sind mit radial verlaufenden Abschnitten 4O-O bis 49-9 einteilig verbunden. Die radial gerichteten Kontaktabschnitte lassen sich als Einerkontakte bezeichnen. Die Kontakte 4O-O bis 49-9 sind so angeordnet, daß sie auf einem Kreis liegen, der konzentrisch zu dem ringförmigen Muster verläuft, das von den Zehnerkontakten -^O bis gebildet wird.
Die Zehnerkontakte haben Segmentform und erstrecken sich über jeweils den gleichen Winkel. Die Einprkontakte 40-0 bis 49-9
haben, wenn man in Figur 3 entgegen dem Uhrzeigersinn fortschreitet, gleichen Abstand voneinander. Die Einerkontakte 40-0 und 49-9 lisgsn jedoch näher beieinander·. Die Einerkontakte begrenzen infolgedessen neun gleich lange Sehnen eines gedachten Kreises sowie eine weitere Sehne, die kürzer als die gleich langen Sehnen ist.
Die Einerkontakte sind durch neun segmentförmige Kontakte 5O bis 58 voneinender getrennt, die sich jeweils über den gleichen Winkel erstrecken. Einer dieser Kontakte, z. B. der Kontakt 50, wirkt als gemeinsamer Kontakt für die Einerkontakte. Die ringförmige Kontgktplatte 38 bildet einen gemeinsamen Kontakt für die Zehnerkcntakte 4O bis 49,
Die Nabe 14 trägt einen bewegbaren Kontakt 6O. Für diesen Zweck greifen beispielsweise zwei Stifte 14a der Nabe in geeignete Öffnungen des Kontaktes 6O. Der bewegbare Kontakt 6O weist einen
■»
Kontaktfinger oder Schleifer 6Oa auf, der mit jeweils einem der Zehnerkontakte 4O bis 49 in Gleiteingriff steht. Ein weiterer Schleifer 6Ob des bewegbaren Kontaktes 6O ist in stundigem Gleiteingriff mit der Kontaktplatte 38.
Auf der Nabe 14 sitzt ferner ein damit drehfest verbundener weiterer bewegbarer Kontakt 62 mit zehn radial verlaufenden, gleichen gegenseitigen Abstand aufweisenden Kontaktfingern 62a bis 62j. Diese Kontaktfinger stehen mit den Einerkontakten 4O-O bis 49-9 sowie mit den segmentförmigen Kontakten 5O bis 58 in Gleit-
eingriff. Der Abstand dieser Kontakt finger des bewegbaren Kontaktes 62 und der Abstand der Einerkontakte sind derart bemessen, daß jeweils nur einer der Kontaktfinger 62a bis 62j mit
re*
nur einem der Einerkontakte 40-0 bis 49-9 in Eingriff kommen kann. Die Abstände sind ferner so gewählt, daß ständig einer der Kontaktfinger 62a bis 62j mit dem gemeinsamen Kontakt 50 in Eingriff steht.
Alle feststehenden Kontaktstreifen auf der Isolierplatte ?.6 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder einem anderen gut leitenden Werkstoff, der auf die Isolierplatte aufgedruckt oder in anderer Weise aufgebracht ist. Die bewegbaren Kontakte 60, 62 sind ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer gefertigt; bei einer Drehung des Steuerknopfes 13 bewegen sie sich gemeinsam.
In Figur 3 nehmen die Kontakte eine solche Stellung ein, daß die Zahl "93" vorgegeben wird. Der Schleifer 60a steht nämlich mit dem die Zahl "90" darstellenden Zehnerkontakt 49 in Eingriff, während der Kontaktfinger 62e mit dem Einerkontakt 43-3 in Eingriff steht, der die Zahl "3" darstellt.
Der Schleifer 60a und der Kontaktfinger 62a liegen in einer gemeinsamen lotrechten Ebene, die senkrecht zu der Isolierplatte 26 steht und durch die mit 64 bezeichnete Drehachse hindurchläuft. Die "1OO"-Stellung, die auch als "O"-Stellung betrachtet werden kann, wird dadurch vorgegeben, daß der Schleifer 6Oa mit dem äußersten rechten Teil (in Figur 3) des Zehnerkontaktes 4O
und der Kontaktfinger 62a mit dem Einerkontakt 4O-O in Eingriff kommt. Die Zehnerkontakte 40 bis 49 geben die Zehner oder Dekaden von "OO" bis "9O" vor, während die Einerkontakte 4O-O bis 40-9 die Einer von "O" bis "9" vorgeben.
Sobald die bewegbaren Kontakte von der "1OO"-Stellung ausgehend entgegen dem Uhrzeigersinn (in Figur 3) gedreht werden, kommt der Kontaktfinger 62b mit dem Einerkontakt 40-1 in Eingriff, während gleichzeitig der Kontaktfinger 62a den Einerkontakt 40-0 verläßt, wodurch die Stellung "01" vorgegeben wird. Bei dem nächsten Schritt der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der bewegbaren Kontakte kommt der Kontaktfinger 62c mit dem Einerkontakt 42-2 in Eingriff, während gleichzeitig der Kontaktfinger 62b den Einerkontak*. '-Λ-Λ verläßt. Auf diese Weise wird die Stellung "O2n vorgegeben.
Wahrend der vorstehend erläuterten Bewegung der Kontaktfinger 62a bis 62c bleibt der Schleifer 6Oa mit dem die Dekade "00" darstellenden Zehnerkontakt 40 in Kontakt. Sobald jedoch der Kontakt finger 62j mit dem Einerkontakt 40-0 in Eingriff kommt, legt sich der Schleifer 60a gegen den Zehnerkontakt 41 an» der die Dekade "1O" darstellt, wodurch die Stellung n1O" vorgegeben wird.
Bei einer vollständigen Umdrehung der bewegbaren Kontakte 60,62 gegenüber den feststehenden Kontaktstreifen auf der Isolierplatte 26 werden 1OO Schaltfolgen erzielt. Der mit den Zehner-
kontakten 4O bis £9 in Eingriff kommende Schleifer 6Oa gibt die Zehnerkontaktstellungen vor. Während jeder dieser Kontakte von dem Schleifer 60a überlaufen wird, das heißt während einer Drehung um jeweils 36~, geben die Kontaktfinger 62a bis 62j zehn Kontaktfolgen oder Schaltstellungen vor. Einer der Kontaktfinger 62a bis 62j liegt immer an dem Kontakt 50 an, der den gemeinsamen Einerkontakt bildet. Der Schleifer 60b ist ständig mit der ringförmigen Kontaktplatte 38 in Eingriff, die den gemeinsamen Zehnerkontakt darstellt. Wenn der Steuerknopf 13 auf eine vorgewählte Zahl eingestellt wird, werden dadurch die Kontakte 6O, 62 so bewegt, daß sie mit den festen Kontakten in Eingriff kommen, die für die zugehörige Schaltstellung sorgen .
Wie aus Figur 5 hervorgeht, sind die Kontaktstreifen 4O bis 49 an eine Gruppe von in Reihe geschalteten Widerständen 65a bis 65j angeschlossen. Da die Zehnerkontakte 4O bis 49 mit den Einerkontakten 4O-O bis 49-9 einteilig verbunden sind, dient eine einzige Widerstandsgruppe sowohl den Zehner- als auch den Einerfunktionen. Bei der veranschaulichten Arbeitsstellung stehen die bewegbaren Kontaktfinger 6Oa und 62e mit den Kontaktplatten 49 bzw. 43 (Abschnitt 43-3^ in Eingriff, was den gewählten Eingabewert "93" darstellt und der Anordnung der Kontakte nach Figur 3 entspricht=
Die Widerstandsgruppe und die bewegbaren Kontakte sind mit dem zugeordneten Diaprojektor über Leiter 66a, 66b, 66c und 66d
verbunden, aie Teil eines zweckentsprechenden Kabels sind, das zwischen dem Projektor und der Fernsteuerkonsole 10 verläuft. Die dem Betätigungsschalter der Konsole 1O zugeordneten Leitungen sind in Figur 5 nicht gezeigt. Die Vorwahlschaltung und die zugehörigen Kontakte, die innerhalb des Projektors untergebracht sind, sind in Figur 5 nur in Blockform als Zehnerabschnitt 67 und Einerabschnitt 68 angedeutet.
Für jede Stellung des Stsuerknopfes 13 bilden die dadurch gesteuerten Kontakte einen vorbestimmten elektrischen Widerstandswert. Der Widerstandswert jeder Stellung unterscheidet sich von den Widerstandswerten für alle anderen Stellungen. Die Schalteinrichtung kann in Verbindung mit einer Schaltungsanordnung verwendet werden, die nach dem Widerstandsabgleichprinzip arbeitet. Wenn dabei der Wähl- oder Steuerknopf der Steuerkonsole zwecks Anwählen eines bestimmten Diaaufnahmefaches des Magazins betätigt wird, führen die während dieser Operation mitbewegten Kontaktglieder eine Schaltfunktion aus, die einen vorbestimmten elektrischen Widerstandswert zur Folge hat. Jedes Anwählen eines Diaaufnahmefaches des Magazins führt zu einem anderen Widerstandswert. Eine Gruppe von Widerständen ist innerhalb des Diaprojektors angeordnet und mit festen und bewegbaren Kontakten derart verbunden, daß für jede Magazinstellung ein vorbestimmter elektrischer Widerstandswert erhalten wird. Für diesen Zweck sind Kontakte vorgesehen, die sich gemeinsam mit dem Magazin bewegen und die mit feststehenden Kontakten zusammenwirken, um jeder Magazinstellung einen vorbestimmten elektri-
sehen Widerstandswert zuzuordnen.
Wenn mittels der Fernsteuerkonsole eine Wahl durchgeführt und der Betätigungsschalter geschlossen wird, wird ein Stromkreis hergestellt, der einen im Projektor vorhandenen Motor an Spannung legt und dadurch ein Drehen des Magazins verursacht. Wenn sich das Magczin so weit gedreht hat, daß der Widerstcndswert der im Projektor untergebrachten Elemente gleich dem Widerstandswert ist, der auf die Wahl des gewünschten Dias an der Steuerkonsole zurückzuführen ist, sind die Wide<~stand^werte von Projektor und Fernsteuerung abgeglichen. Der Motor wird stromlos. Das Magazin wird in der Stellung angehalten, in der das angewählte Diaaufnahmefach des Magazins benachbart dein Projektionsfenster steht.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eingesetzt werden kann, um die feststehenden und bewegbaren Kontakte zu bilden, die innerhalb des Diaprojektors angeordnet sind. Die in Figur 6 veranschaulichte Kontaktanordnung gestattet es, wahlweise ein 100 Dias fassendes Magazin und ein 80 Dias fassendes Magazin zu benutzen.
Ein nicht veranschaulichtes Bauteil des Projektors, das zusammen mit dem Diamagazin angetrieben wird, trägt vier mitbewegbare Kontaktelemente 70, 71, 72 und 73, wobei von, letzterem nur die Kontaktfinger 73a und 73b veranschaulicht sind. Mit Hilfe von zwei nicht veranschaulichten Befestigungselementen sind
diese Kontakte sandwichartig zusammengehalten, wobei zweckentsprechende dielektrische Zwischenscheiben für eine gegenseitige elektrische Isolation sorgen. Das Kontaktelement 70, das einen Zehnerkontakt für das 8O Dias fassende Magazin bildet, weist Kontaktfinger 70a und 7Ob auf. Das Kontaktelement 71, das den Zehnerkontakt für das 1OO Dias fassende Magazin darstellt, ist mit Kontaktfingern 71a und 71b versehen. Das Kontaktelement 72, das den Einerkontakt für das 1OG Dias fassende Magazin bildet, weist zehn in gleichmäßigem Abstand voneinander liegende Kontaktfinger 72a bis 72j auf. Das Kontaktelement 73, das den Einerkontakt für das 8O Dias fassende Magazin darstellt, besitzt acht in gleichem Abstand voneinander angeordnete Kontaktfinger, von denen nur die Kontakt finger 73a und 73b gezeigt sind.
Alle vorstehend genannten Kontaktfinger stehen gleichzeitig mit Kontaktstreifen auf einer fest angebrachten Kontaktplatte 75 in Eingriff. Diese Kontaktplatte weist einen geschlossenen ringförmigen Kontaktstreifen 76 auf, der in ständigem Eingriff mit dem Kontaktfinger 71b steht. Die Kontaktplatte 75 trägt ferner zehn Kontaktstreifen 80 bis 89. Die äußeren Teile der Kontaktstreifen 80 bis 87 und die beiden Kontaktstreifen 88, 89 bestimmen zehn Kontaktflächen, die sich jeweils über den gleichen Winkel erstrecken und von denen jeweils eine mit dem Kontaktfinger 71a in Gleiteinyriff kommt,
Die Kontaktplatte 75 trägt weiterhin zwei gleiche, einander gegenüberliegende bogenförmige Kontaktstreifen 90, 92. Mit
jedem dieser Kontaktstreifen stehen ständig mindestens drei der Kontaktfinger 72a bis 72j in Eingriff. Darauf kommt es jedoch nicht an. Wesentlich ist nur, daß einer der Kontaktstreifen 9O oder 92 ständig mit einem dieser Koptaktfinger in Eingriff steht. Auf der Kontaktplatte 75 ist eine erste Gruppe von Einerkontakten 1OO bis 1Ο4 sowi=? Diametral gegenüberliegend eine zweite Gruppe von EinerkcntoKten 105 bis 109 angeordnet. Die innenliegenden Teile der Kontakte 1OO bis 109 kommen mit den Kontaktfingern 72a bis 72j in Eingriff, während die auöenliegenden Teile dieser Kontakte mit den Kontaktfingern 73a bis 73h in Eingriff kommen. Die Einerkontakte sind noniusartig gruppiert, so daß jeweils nur einer ö.r Kontakte 1OO bis 1Ο9 mit einem der Kontaktfinger 72a bis 72j oder 73a bis 73h in Eingriff kommen kann. Nimmt man an, daß sich das Kontaktelement 72 in Figur 5 im Uhrzeigersinn dreht, werden die Kontakte 1OO bis 109 in der folgenden Reihenfolge mit den Kontaktfingern in Eingriff gebracht: 100, 105, 1Ο1, 1Ο6, 1Ο2, 1Ο7, 1Ο3, 108, 1Ο4, 109.
Zwei einander gleiche Kontaktstreifen 11Ο, 111 sind am Außenrand der Kontaktplatte 75 angeordnet. Jeder dieser Kontaktstreifen steht ständig mit drei der Kontakt finger 73a bis 73h in Eingriff. Wesentlich ist jedoch nur, daß einer der Kontakte 11Ο oder 111 stets mit einem dieser Kontaktfinger in Eingriff kommt.
Die Kontaktstreifen 80 bis 87 bilden mit ihren inneren Teilen
V124972-4.11.71
acht Kontaktsegmente oder Kontaktf1 on hen von gleicher Winkelausdehnung (mit Ausnahme des innere« bogenförmigen Teils des Kontaktstreifens 80). Diese Κοητακιτlacnen stellen die Zehnerkontakte bei der Darstellung von 79 Stellungen des 80 Dias fassenden Magazins für die Zohlen "01" bis "79" dar. Der innenliegende Teil des Kontaktstreifens BO ist etwas kürzer als die entsprechenden Teile der Kontaktstreifen 81 bis 87. Dieser innenliegende Teil des Kontakts 80 nt el It die Stellungen oder Zahlen "01" bis "09" dar. Ein innerilegender Teil 88a des Kontaktstreifens 88 bildet die Steinig "80" des 80 Dias fassenden Magazine. Die innenliegenden Teil«? rier Kontaktstreifen 80 bis 88 sind so angeordnet, daß jeweils eine= dieser Teile mit dem Kontaktfinger 7Oa in Eingriff steh·, Die Kontaktplatte 75 trägt einen geschlossenen ringförmigen Kontaktstreifen 112, an dem dauernd der Kontakt finger 70b anliegt.
Die Kontaktfinger 71a, 72a bis 72] -o«/ie die Kontaktstreifen 80 bis 89 und 1OO bis 1O9 bilden 1OO unterschiedliche Kontaktstellungen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Kontaktfinger 71a stets mit einem der zer^ Ze^nerköntakte 80 bis 89 und jeder der zehn Kontaktfinger 77^t tu?· ?2j mit jedem der zehn Einerkontakte 1OO bis 109 in Eingriff kommt. Jede dieser Kontaktstellungen führt zu einem vorbestimmten elektrischen Widerstandswert entsprechend jedem de: 'OO Diaaufnahme fächer des 100 Dias fassenden Magazins. Der Winkelabstand zwischen den Einerkontakten 1OO bis 109 betragt 3-6°, dos neißt 36O° geteilt durch 1OO, der Gesamtzahl der Diaot. f mnme fächer des 100 Dias
- 16 fassenden Magazins.
Was das 8O Dias fassende Magazin anbelangt, so ist der Kontaktfinger 70a derart angeordnet, daß sr mit jeweils einem der Zehnerkontaktstreifen 8O bis 88 in Gleiteingriff steht. Es sind acht K&ntaktfinger 73a bis 73h vorhanden. Während einer vollständigen Umdrehung des Kontaktelementes 73 kommt jeder der acht Kontaktfinger desselben jeweils einzeln mit den außenliegenden Teilen der Kontaktstreifen 100 bis 1O9 in Eingriff. Diese Anordnung der Kontaktstreifen ergibt 80 unterschiedliche vorbestimmte elektrische Widerstandswerte entsprechend den 80 Fächern des 8O Dias fassenden Magazins. Dementsprechend beträgt der Winkelabstand zwischen den außenliegenden Teilen der Kontaktstreifen '1OO bis 109 jeweils 4,5 , entsprechend 36O° geteilt durch 8O. Der Kontaktstreifen 89 wird nicht ausgenutzt, wenn der Projektor zusammen mit dem 80 Dias fassenden Magazin verwendet wird.
Wenn das Kontaktelement 72 in den Stromkreis eingeschaltet wird, können 100 -'orbestimmte elektrische Widerstandswerte vorgegeben werden, die den Aufnahmefächern eines 1OO Dias fassenden Magazins entsprechen. Wenn das Kontaktelement 72 abgetrennt und statt dessen das Kontaktelement 73 in den Stromkreis eingeschaltet wird, lassen sich 8O vorbestimmte elektrische Widerstandswerte entsprechend den Aufnahmefächern eines 8O Dias fassenden Magazins vorgeben.
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- 17 -
Anstelle der Kontaktanordnung nach Figur 6 kann innerhalb des Diaprojektors auch eine Kontaktanordnung vorgesehen sein, die mit der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Einrichtung übereinstimmt. In entsprechender Weise eignet sich die Kontaktanordnung gemäß Figur 6 auch für den Einbau in einer Ferr.steuerkonsole oder einem Fernsteuerhandstück in Verbindung mit einem Wählknopf und Kennmarken zur Anzeige des ausgewählten Diaaufnahmefaches .
Die veranschaulichte und beschriebene Ferneingabe- oder -steuerkonsole 10 kann ohne weiteres auch für die Verwendung bei Magazinen angepaßt werden, die eine andere Anzahl als 1OO Diaaufnahmefächer besitzen, beispielsweise für SO Dias fassende Maga= zine. Im Falle des 8O Dias fassenden Magazins können zweckentsprechende Schaltmittel vorhanden sein, die eine Betätigung der Schaltungsanordnung verhindern, wenn bei Verwendung eines derartigen Magazins eine beliebige Zahl zwischen 81 und 99 vorgewählt wi rd.

Claims (8)

- 18 Ansprüche
1. Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch mehrere, ein ringförmiges Muster bildende Zehnerkontaktabschnitte (4O bis 49; 80 bis 89); mindestens zehn Einerkontaktabschnitte (4O-O bis 49-9; 1OO bis 1O9), die auf einem gedachten, zu dem ringförmigen Muster konzentrischen Kreis liegen; einen mit jeweils einem der Zehnerkontaktabschnitte in Eingriff kommenden ersten Kontakt (60a; 70a); mehrere zweite Kontakte (62a bis j; 72a bis j; 73a bis h), deren Anzahl multipliziert mit der Anzahl der Einerkontaktabschnitte gleich der zehnfachen Anzohl d*)r Zehnerkontaktabschnitte ist und die derart angeordnet sird, daß jeweils nur einer der zweiten Kontakte mit einem der Einerkontaktabschnitte in Eingriff kommt und daß während eines durch das Ineingriffkommen des ersten Kontaktes mit jedem der Zehnerkontaktabschnitte bestimmten Schaltzyklus jeder der zweiten Kontakte mit jedem der Einerkontaktabschnitte in Eingriff kommt; eine unter Bildung einer ersten Kontaktgruppe den ersten Kontakt und die zweiten Kontakte in fester gegenseitiger Beziehung tragende Einrichtung (14); eine unter Bildung einer zweiten Kontaktgruppe die Zehner- und die Einerkontaktabschnitte in fester gegenseitiger Beziehung tragende Einrichtung (26; 75) sowie eine Einrichtung (13), mittels deren die erste und die zweite Kontaktgruppe gegeneinander bewegbar sind.
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- 19 -
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakta (62a bis j; 72a bis j, 73a bis h) von mehreren radial verlaufenden, in gleichem Abstand voneinander befindlichen Fingern gebildet sind, deren Außenenden im wesentlichen koplanar angeordnet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzah] der ZehnerkontaktabschniIte (4O bis 49) gleich der Anzanl der Einerkontaktabschnitte (4O-O bis 49-9) ist und die Zehnerkontaktabschnitte mit den Einerkontaktabschnitten einteilig verbunden sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zehn zweite Kontakte (62a bis j)und zehn Einerkontaktabschnitte (4O-O bis 49-9) vorgesehen sind sowie daß die Einerkontaktabschnitte derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie neun gleich lange Sehnen sowie eine kürzere Sehne des gedachten Kreises begrenzen.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerkontaktabschnitte (4O bis 49) von Kreissegmenten gebildet sind und sich über jeweils gleiche Winkel erstrecken.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 odar 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der Einerkontaktabschnitte (4O-O bis 49-9) mindestens ein weiterer Kontaktabschnitt
I · • · I I β
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(50) angeordnet ist, der sich über einen solchen Winkel erstreckt, daß er stets mit einem der zweiten Kontakte (62a bis j) in Eingriff steht, wenn einer der Einerkontaktabschnitte mit einem der anderen zweiten Kontakte in Eingriff kommt.
7. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein ringförmiges Muster bildende Kontaktplatten (80 bis 89) vorgesehen sind, von denen eine Anzahl mit ersten, eine erste Reihe von Zehnerkontaktabschnitte bildenden Teilen und von denen eine Anzahl mit zweiten, eine zweite Reihe von Zehnerkontaktabschnitte bildenden Teilen versehen ist, wobei sich die Anzahl der Zehnerkontaktabschnitte der ersten Reihe von der Anzahl der Zehnerkon-taktabschnitte der zweiten Reihe unterscheidet, daß der erste Kontakt (7Oa) jeweils mit einem der Zehnerkontaktabschnitte der ersten Reihe und ein weiterer Kontakt (71a) jeweils mit einem der Zehnerkontaktabschnitte der zweiten Reihe in Eingriff steht, daß die Einerkontaktabschnitte (1OO bis 1Ο9) jeweils mit äußeren und inneren Teilen versehen sind, wobei die äuSeren Teile benachbarter Einerkontaktabschnitte einen größeren gegenseitigen Abstand als die inneren Teile benachbarter Einerkontaktcbschnitte haben, und daß eine erste Reihe (73a bis h) der zweiten Kontakte mit den äußeren Teilen sowie eine zweite Reihe (72a bis j) der zweiten Kontakte mit den inneren Teilen in Eingriff kommt.
• « ι ♦ · «
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8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Vorwahl beliebiger Dias eines Diapro j ek.to.~s erlaubende Schaltungsanordnung mit einer von Widerstandselementen (65a bis j), die mit benachbarten Zehnerkontaktabschnitten (40 bis 49) verbunden sind.
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