DE7122332U - Kaffeemaschine - Google Patents
KaffeemaschineInfo
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- DE7122332U DE7122332U DE19717122332D DE7122332DU DE7122332U DE 7122332 U DE7122332 U DE 7122332U DE 19717122332 D DE19717122332 D DE 19717122332D DE 7122332D U DE7122332D U DE 7122332DU DE 7122332 U DE7122332 U DE 7122332U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/4403—Constructional details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J2043/0744—Means for storing the power cord
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine oder dergleichen mi+: einem fest mit ihr verbundenen Netzanschlußkabel,
Bei den bekannten Kaffeemaschinen und ähnlichen Hauehaltgeräten ist die Länge des Netzanschlußkabels so bemessen, daß
einerseits ein Anschluß anJeine Steckdose noch möglich ist,
welche sich nicht in unmittelbarer Nachbarschaft der Stellfläche für das Gerät befindet,und andererseits das Kabel
während des Nichtgebrauchs des Gerätes ohne Mühe verstaut wer den kann. Nachteilig ist hierbei, daß dann, wenn die Länge
des Netzanschlußkabels nicht ausreicht, ein Verlängerungskabel benotigt wird, was aus verschiedenen Gründen vermieden
werden sol!ts# uad dass da»»«; »»efin «ich ein# steckdose sehr
nahe am Standplatz des Gerätes bscf.ndet, häufig die nicht
benötigte Länge des Netzanschlußkabels hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kaffeemaschine oder dergleichen zu schaffen, .«ei der mit einfachen Mitteln
die Länge des Netzanschlußkabels an die Erfordernisse angepaßt werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst
durch einen die nicht benötigte Restlänge des Netzanschlußkabeis aufnehmenden Kabelträger. Ein solcher Kabelträger ermöglicht es nicht nur, beim Betrieb des Gerätes die Länge
des Netzanschlußkabels an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Er kann auch, wenn man sein Fassungsvermögen ausreichend groß wählt, das gesamte Netzanschlußkabel aufnehmen,
während das Gerät außer Betrieb ist.
Im einzelnen kann die Ausbildung des Kabelträgers verschieden sein. Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform ist der Kabelträger einstückig mit dem Maschinengehäuse ausgebildet. Besitzt er die Form einer nach außen
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offenen Trommel. dann kann man einen die Trommel abdeckenden
und um deren Längsachse drehbar gelagerten Äbdeckkörper vorsehen, der in seinem Mantel einen auf die Trommel
ausgerichteten Durchbruch für die Durchführung des Netzanschlußkabels besitzt und vorzugsweise eine der Außenkontur
des Fußes des Maschinengehäuses entsprechende Außenkontur besitzt. Durch Drehen dieses zweckmäßigerweise
topfförmig ausgebildeten Abdeckkörpers kann man das Netzanschlußkabel
auf die Trommel aufwickeln oder von dieser C. abwickeln.
Bei einer trommeiförmigen Ausbildung des Kabelträgers kann dieser natürlich auch drehbar im Maschinengehäuss, beispielsweise
in einem nach unten offenen Hohlraum des Fußes des Gehäuses, gelagert sein. Man braucht dann ebenfalls
nur die Troitunel zu drehen, um das Netzanschlußkabel aufzuwickeln
oder abzuwickeln.
Sofern der Kabelträger einstückig mit dem Maschinengehäuse ausgebildet ist, kann er auch die Form einer Ringnut auf-
'i weisen, die zu einem zentralen Kanal hin offen ist, der
in der Unterseite des Fußes mündet. Ein solcher Kabelträ-
ger verlangt ebenfalls einen äußerst geringen zusätzlichen
Aufwand und ermöglicht es, das Kabel ohne Schwierigkeiten
-aufzuwickeln und abzunehmen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener in
den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
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- 3 -Es zeigen je in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles ;
Fig. 3 ein teilweise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt dargestelltes drittes
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein teilweise in Seitenansicht, teilweise Im Längsschnitt dargestelltes viertes
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein teilweise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt dargestelltes fünftes
Ausführungsbeispiel.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kaffeemaschine besitzt ein
turmförmiges Maschinengehäuse 2, welches einen der Querschnittsform angepaßten Frischwasserbehälter 3 trägt. In an
sich bekannter Weise wird mittels einer nicht dargestellten Heizvorrichtung das im Frischwasserbehälter 3 befindliche
Wasser erhitzt und durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Steigrohr zu einem Auslauf 4 gefördert, der sich von der
Oberseite des Frischwasserbehälters 3 in Form eines Armes über den Rand des Frischwasserbehälters hinaus erstreckt
und an seinem freien Ende eine nach unten offene Wasseraustrittsöffnung
5 besitzt.
Der FuS des Maschinangehäuses Z ist mit einer Ringnut 6
versehen, die nach außen hin offen ist. Die Tiefe und die Breite der Ringnut 6, welche einen trommelförmigen Kabelträger für das Netzanschlußkabel 7 der Kaffeemaschine 1
bildet, sind im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß das Netzanschlußkabel 7 vollständig eingelegt werden kann, ohne
daß es dabei über das Maschinengehäuse 2 übersteht. Selbstverständlich
wäre es aber auch möglich, den von der Ringnut 6 gebildeten Wickelraum kleiner zu wählen, so daß nur
der normalerweise nicht benötigte Teil des Netzanschlußkabels 7 aufgewickelt werden kann. Die gewählte Lösung hat
jedoch den Vorteil, daß bei Nichtgebrauch des Gerätes das Netzanschlußkabel 7 nicht störend in Erscheinung
tritt, wenn es in die Ringnut 6 eingelegt ist.
Im Ausführungsbeispiel gestattet die Tiefe der Ringnut 6
die Bildung von zwei Lagen des Anschlußkabels 7. Dadurch kann die Breite der Ringnut 6 verhältnismäßig klein gehalten
werden, wie Fig. 1 zeigt.
Das in Fig. 2 dargestellte AusfUhrungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur durch eine andere Form der als Kabelträger für das Netzanschlußkabel
107 dienenden Ringnut 106 im Maschinengehäuse 102. Die Tiefe der Ringnut entspricht etwa dem Außendurchmesser
des Netzanschlußkabels 107, so daß nur eine einzige Lage in die Ringnut.eingelegt werden kann, ohne daß. das
Netzanschlußkabel 107 nennenswert über das Maschinengehäuse 102 übersteht. Um trotzdem eine relativ große Länge des
Netzanschlußkabels 107 auf dem Kabelträger unterbringen zu können, ist die Breite der Ringnut 106 wesentlich größer
als ihre Tiefe gewählt.
Das Netzanschlußkabel 107 ist im Ausführungsbeispiel am oberen Ende der Ringnut 106 in das Innere des Maschinengehäuses
102 eingeführt. Dadurch kommt die letzte Windung des Netzanschlußkabels 1O7 am unteren Ende der Ringnut
zu liegen, was den Vorteil hat, daß das von der letzten Windung zu dem auf der Stellfläche des Gerätes liegenden
Netzans hlußstecker 108 sehr kurz gehalten werden kann»
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Kaffeemaschine
dargestellt, die sich von der Ausftihrungsform gemäß Fig. nur durch eine andere Ausbildung des Kabelträgers für das
Netzanschlußkabel 207 unterscheidet. Daher ist im folgenden nur die Ausbildung des Kabelträgers erläutert.
Der Fuß des Maschinengehäuses 202 ist hier mit zwei aneinander
anschließenden Abstufungen 209 und 210 versehen. Die das untere Ende des Fußes bildende Abstufung 210 dient
/ als Kabelträger. Ihre axiale Länge ist im Ausführungsbeispiel doppelt so groß wie der Außendurchmesser des Netzanschlußkabels
207, während ihr Außendurchmesser so gewählt ist, daß das Netzanschlußkabel in drei Lagen übereinandergelegt
werden kann, ohne daß es über die Mantelfläche der Abstufung 209 übersteht.
Auf der zylindrisch ausgebildeten Abstufung 209 ist drehbar der obere Rand eines topfförmigen Abdeckkörpers 211
gelagert, dessen Boden die Standfläche der Kaffeemaschine 201 bildet. Die von der Abstufung 209 gegenüber der Außen-
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mantelfläche des MaschinengehMuses 2O2 gebildete Stufe
besitzt eine der Wandstärke des Abdeckkörpers 211 entsprechende Höhe, so daß ein glatter übergang vom Maschinengehäuse
zum Abdeckkörper 211 vorhanden ist. Eine den Rand des Abdeckkörpers 211 durchdringende Schraube
212 greift in eine Nut 213 der Abstufung 2O£ ein und
verhindert dadurch ein ungewolltes Lösen f'es Abdeckkörpers
211 vom Fuß des Maschinengehäuses 202.
Im Bereich der Abstufung 210 besitzt der Abdeckkörper 211 in seinem Mantel einen Durchbruch 214, durch welchen
hindurch das Netzanschlußkabel 207 geführt ist. Dreht man den Abdeckkörper 211 von Hand, dann bewirkt die
Relativbewegung bezüglich der Abstufung 210 ein Auf wickeln des Netzanschlußkabels 207 oder ein Abwickeln
je nach der Drehrichtung.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsform wird
der Kabelträger für das Netzanschlußkabel 307 durch eine Ringnut 306 gebildet, die nach innen hin zu einem zentralen Kanal 315 im FuB des Maschinengehäuses hin of-C fen ist. Der Kanal 315 mündet in der Unterseite des
Fußes. Sein Durchmesser beträgt ein Mehrfaches des Außendurchmessers des Netzanschlußkabels 307.
Die Breite der Ringnut 306 in axialer Richtung gestattet es, zwei Windungen des Netzanschlußkabels nebeneinander
zu legen. Der Durchmesser und die Tiefe der Ringnut 306 sind so gewählt, daß mehrere Lagen des Netzanschlußkabels übereinandergelegt werden können. In geringem
Abstand von der Unterseite 316 des Fußes des Maschinen-
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gehäuses 302 ist im Ausführungsbeispiel eine ringnutartige
Einschnürung 317 vorgesehen, deren Breite etwa gleich dem Außendurchmesser des Netzanschlußkabels
gewählt ist. Ein in radialer Richtung bis zu dem zentralen Kanal 315 verlaufender Schlitz, in dem die Unterseite
316 bildenden Wandteil und dem den Kanal 315 begrenzenden Wandteil gestattet es, das Netzanschlußkabel
307 aus dem zentralen Kanal 315 in radialer Richtung nach außen zu führen.
Das Einlegen des Netzanschlußkabels 307 in die Ringnut 306 und das Herausnehmen erfolgt dadurch« daß man das
Netzanschiußkabel durch den zentralen Kanal 315 hindurch
in die Ringnut 306 einführt oder aus dieser herauszieht.
Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel in derselben Weise ausgebildet wie dasjenige gemäß Fig. 1, weshalb
insoweit auf die Erläuterungen zu diesemAusführungsbeispiel verwiesen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Auch hler bestehen Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1. Hur in der Ausbildung des Kabelträgers für das Netzanschlußkabel 4Ο7.
Im Fuß des Maschinengehäuses 4Ο2 ist eine nach unten offene, zylindrische Ausnehmung 4Ο6 vorgesehen, in der
Jiine Kabeltrommel 418 drehbar gelagert ist. Die axiale
Länge der Kabeltrommel 418 ist höchstens gleich,der
Die Kabeltrommel axialen Länge der Ausnehmung 406,/steht also über die
Unterseite des Fußes des Maschinengehäuses 402 nicht über.
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Im Ausführungsbeispiel besitzt die Kabeltrommel 418 nur am unteren Ende des Kernes einen Flansch 418'. An
der Oberseite wird der Wickelraum der Kabeltrommel 418 durch die Stirnfläche der Ausnehmung 206 begrenzt.
Eine nicht dargestellte Schraube verhindert ein ungewolltes Lösen der Kabeltrommel vom Maschinengehäuse. Um das
Drehen der Kabeltrommel 418 zu erleichtern, ist die Mantelflache
des Flansches konisch ausgebildet und mit einer Riffelung versehen. Zur Veränderung der Länge des
aus dem Fuß des Maschinengehäuses 402 herausragenden Abschnittes des Netzanschlußkabels 407 braucht lediglich
die Kabeltrommel 418 in der einen oder anderen Richtung gedreht zu werden. Dabei wird das Netzanschlußkabel 407
auf die Kabeltrommel 418 aufgewickelt oder von dieser abgewickelt,
weil das Netzanschlußkabel durch einen Schlitz 419 in dem die Ausnehmung 40S begrenzenden Wandbereich
nach außen geführt ist.
Claims (11)
1) Kaffeemaschine oder dergleichen mit eineia fest mit
ihr verbundenen Netzanschlußkabel, gekennzeichnet durch einen/nicht benötigte Restlänge des Netzanschlußkabels
(7, "1OT, 207, 307, 407) aufnehmenden
Kabelträger (6; 106; 210, 211; 306; 418).
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, >.aß der Kabelträger (6; 106; 2O6) einstückig mit
dem Maschinengehäuse (2; 102; 302) ausgebildet ist.
3) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kabelträger (6; 106; 210, 211; 306;
418) im Fuß des Maschinengehäuses befindet.
4) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kabelträger einen ringnutförmigen Wickelraum im Fuß des Maschinengehäuses (2; 102; 202; 302; 402)
besitzt.
5) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe des Wickelraumes gleich einem Mehrfachen
des Außendurchmessers des Netzanschlußkabels (7; 207; 307; 407) gewählt ist.
6) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe des Wickelraumes (106) etwa gleich
dem Außendurchmesser des Netzanschlußkabels (107) gewählt ist.
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- 10 -
7) Maschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch
einen den Wickelraum Überdeckenden und relativ zu einem Wickelkern (210) um dessen Längsachse drehbaren
Abdeckkörper (211) , der in seinem Mantel einen auf den Wickelraum ausgerichteten Durchbruch 0.4) für die Durchführung des Netzanschlußkabels (207) besitzt.
8) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der topfförmig ausgebildete Abdeckkörper (211) eine der
. Außenkontur des Fußes des Maschinengehäuses (202) entsprechende Außenkontur besitzt und durch einen um die
Stärke des Mantels des Abdeckkörpers abgesetzten Abschnitt (209) des Fußes geführt ist, wobei der abgesetzte Abschnitt (209) die obere und der Abdeckkörpex.
(211) mit seiner Stirnwand die untere Flanke des Aufwickelraumes bildet.
9) Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringnutartig ausgebildete Wickelraum (306) zu einem zentralen Kanal (315) kin offen ist,
der in der Unterseite des Fußes mündet und von dem aus radial nach außen ein Schlitz (319) für das Netzanschlußkabel (307) führt.
10) Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelträger als eine Kabeltrommel
(418) ausgebildet ist, die in einem nach unten offenen Hohlraum (406) des Fußes des Mtachinengehäuses (402) dreh·
bar gelagert ist, und daß in der die Kabeltrommel aufnehmenden Ringzone des Fußes ein nach unten offener, von
Hohlraum nach außen führender Kanal (419) für das Netzanschlußkabel (407) vorgesehen ist»
- 11 -
11) Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
Grifffläche (418') an der Unterseite der Kabeltrommel
(418).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7122332 | 1971-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7122332U true DE7122332U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=6621820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717122332D Expired DE7122332U (de) | 1971-06-09 | 1971-06-09 | Kaffeemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7122332U (de) |
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-
1971
- 1971-06-09 DE DE19717122332D patent/DE7122332U/de not_active Expired
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