DE7122235U - Schaustellungsvorrichtung für flache Muster, insbesondere von Fußbodenbelägen - Google Patents

Schaustellungsvorrichtung für flache Muster, insbesondere von Fußbodenbelägen

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DE7122235U
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LANGHORST K KG
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DIPL.-ING. HANS * · · · Il ■ * ■ ■ · * · BREMEN. 26. Mai 1971 }
DIPL.-ING. ERICH * · ♦ · Ii * · · ·
• ■ * * *
SlevogtitroBe 21
Telefon 0421 -30 2172
6612
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MEISSNER
BOLTE
PATENTANWÄLTE
Anmelder;
Klaus Langhorst KG
2804 lilienthal
Einstmannstraße 53
Schaustellungsvorrichtung für flache Muster, insbesondere von Fußbodenbelägen.
Die Neuerung betrifft eine Schaustellungsvorrichtung für flache, plattenförmige Muster oder Originalstücke, insbesondere von Fußbodenbelägen (Teppichfliesen).
Schaustellungsvorrichtungen zur Präsentation von flachen, plattenförmigen Mustern, z. B. Teppichmustern, Mustern von Fußbodenbelägen, Fliesen u. dgl., müssen so aufgebaut sein, daß sie ein umfangreiches Warenprogramm in allen nach Farbe, Qualität und sonstiger Aufmachung möglichen Variationen übersichtlieh und auf möglichst kleinem Raum darbieten. Darüber hinaus sind schnelle, einfache Veränderungsmöglich keiten erwünscht, mit denen eine Anpassung an die häufig wechselnde Anzahl der zu zeigenden Muster möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaustellungsvorrichtung mit den voranstehenden Merkmalen vorzuschlagen.
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Die Schaustellungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Halterung, in der ein einzelnes, loses Muster durch an drei Seiten den Randbereich des Musters umfassende Randeinfassungen fixiert ist.
Die Halterung, von der in einer Schaustellungsvorrichtung vorzugsweise mehx'ere neben- und übereinander angeordnet sind, dient demgemäß zur Aufnahme eines losen Musters, welches lediglich an drei Seiten, !uämlich am unteren Rand sowie an den Seitenrändern, durch geeignete Randeinfassungen fixiert ist. Die Halterung ist demnach wie eine flache "Tasche" ausgebildet, in die das Muster von einem offenen Rand her eingeführt, nämlich eingeschoben werden kann. Die Halterungen sind vorzugsweise so angeordnet, z. B. an einer Wand, daß dia Muster in aufrechter Lage dargeboten werden, wobei uie offene Seite der Halterungen nach oben weist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind jeweils mehrere Halterungen unmittelbar miteinander zu einer größeren Schaustellungsvorrichtung verbunden, zweckmäßigerweise unter schuppenartiger Teilüberdeckung der übereinander angeordneten Halterungen. Es kann dadurch ein verhältnismäßig großes Warenprogramm übersichtlich gezeigt werden, wobei die Möglichkeit besteht, jedes einzelne Muster aus seiner Halterung herauszunehmen und nach näherer Betrachtung wieder einzuschieben.
Weitere Merkmale der Neuerung betreffen den Aufbau der einzelnen Halterungen wie auch der aus mehreren Halterungen gebildeten Schaustellungsvorrichtung.
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Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine Halterung für ein einzelnes Muster in Draufsicht.
Fig. 2 einen Querschnitt XI-II durch den Halter gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III des Halters gem. Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Schaustellungsvorrichtung aus mehreren miteinander verbundenen Haltern,
Fig. 5 die Schaustellungsvorrichtung gemäß Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Ausschnitt der Halterung in Seitenansicht gern· Fig. 5t in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine modifizierte Halterung zur Aufnahme von keramischen Fliesen in Draufsicht,
Fig. 8 eine Schaustellungsvorrichtung mit Halterungen gem. Fig. 7 in verkleinertem Maßstab, im Querschnitt.
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Eine Schaustellungsvorrichtung 10 gemäß Pig. 1 bis 6 "besteht aus wenigstens einer, vorzugsweise Jedoch mehreren Halterungen 11, je zur Aufnahme eines lose in die Halterung 11 eingeschobenen Musters 12. Bei dem Ausftihrungsbeispiel der Pig. 1 bis 6 sind als Muster 12 sogenannte Teppichfliesen in Originalgröße, also mit Abmessungen von etwa 50 cm χ 50 cm vorgesehen.
Jede Halterung 11 zur Aufnahme eines Musters 10 besteht aus einer Trägerplatte 13 aus Kunststoff und auf dieser befestigten, vorzugsweise festgeschweißten oder festgeklebten Randeinfassungen 14, 15 und 16. Die Randeinfassungen 14, 15 und 16 umfassen das Muster 12 an drei Seiten, und zwar im Randbereich (Pig. 1 und 2). Die vierte Seite, bei der Sarstellung gemäß Pig. 1 die obere Seite, bleibt offen und dient zum Einführen sowie zur Entnahme des Musters 12.
Sie Randeinfassungen 14, 15 und 16 bestehen aus einem Werkstück, nämlich einer tiefgezogenen Kunststoffolie. Während die seitlichen Randeinfassungen 14 und 15 sehr schmal ausgebildet sind, ist die untere Randeinfassung 16 zur besseren Sicherung und Aussteifung breiter. An der inneren, also dem Muster 12 zugekehrten Seite sind die Randeinfassungen 14, 15 und 16 mit einer eingeformten Erhöhung in Gestalt einer durchgehenden Rippe 17 versehen, die an der Schauseite des Musters 12 anliegt und dieses zusätzlich fixiert.
Sie Halterungen 11 sind wenigstens an den im montierten Zustand etwa aufrechten Seiten mit einem über die Randeinfassungen 14 und 15 Überstehenden Flansch 18 und 19 versehen. Sie Plansche 18 und 19 dienen unter anderem zur Befestigung der Halterung
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11 an einer Tragvorrichtung oder zur Verbindung mehrerer Halterungen 11 miteinander. In Pig. 4, 5 und 6 ist die letztgenannte Auaführungsinöglichkeit dargestellt. Eine größere Anzahl von Halterungen 11 ist schuppenartig mit gegenseitiger Teilüberdeckung zu einer Schaustellungsvorrichtung 10 vereinigt. Ein besonderes Traggerüst ist nicht erforderlich, da die zusammenhängenden Halterungen 11 ein in sich fertiges Gebilde darstellen. Sie Teilüberdeckunc der benachbarten Halterungen 11 ist derart, daß ein ausreichender Bereich eines jeden Musters 12 erkennbar ist. Jedes Huster
12 kann für sich aus seiner Halterung 11 entnommen und wieder eingesetzt werden.
Zur Herstellrng einer lösbaren Verbindung zwischen den Halterungen 11 sind die Plansche 18 und 19 mit mehreren im Abstand voneinander liegenden Bohrungen 20 versehen. Durch die Bohrungen benachbarter bzw. übereinander liegender Halterungen 11 werden Verbindungsglieder hindurchgeführt, nämlich Schraubenbolzen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 6 ist diese schnell lösbare Verbindung so gestaltet, daß eine zugleich als Distanzstück dienende Gewindehülse zwischen den benachbarten Planschen 18 bzw. 19 liegt and durch die Bohrungen 20 hindurchgeführte Schrauben 22 und aufnimmt.
Die so aus einer Reihe untereinander angeordneter Halterungen 11 gebildete Schaustellungsvorrichtung 10 kann an einem besonderen Traggerüst befestigt werden oder, wie in Pig. 5 gezeigt, unmittelbar an einer Wand 25. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schaustellungsvorrichtung 10 nicht senkrecht an der Wand 25 hängt, sondern in Schräglage, wodurch die einzelnen Muster 12 für deren Betrachtung eine besonders
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günstige Re la tj/ν stellung erhalten. Um die Schrägstellung
zu ermöglichen, ist gemäß der Neuerung im unteren Bereich
der unteren Halterung ein Stützbügel 24 angeordnet, der in zwei Bohrungen 20 der unteren Halterung eingeführt ist und der mit dem freien Ende an der Wand 25 anliegt.
In Fig. 7 und 8 ist eine Variante sowohl der fia3.teruag 11a wie auch der Schaustellungsvorrichtung 10a (Pig. 8) dargestellt. Die Halterung 11a dient insbesondere zur Aufnahme
von keramischen Fliesen 26. Dabei ist vorgesehen, daß die
im Prinzip in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 aufgebaute Halterung 11a eine im Verhältnis zur Abmessung der Fliese 26 kleinere rückseitige Trägerplatte 13 aufweist. Auch die seitlichen Randeinfassungen 14 und sind kurzer gestaltet als bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1, so daß eine größere Fläche der Fliese 26 erkennbar ist. Dies ist deshalb möglich, weil die Fliese 26 in sich
eine größere Steifigkeit besitzt als textile Muster, z. B. Teppichfliesen.
Die Halterungen 11a gemäß Fig. 7 sind nach dem Vorschlag
der Fig. 8 in einer besonderen Schaustellungsvorrichtung
10 hängend angebracht. Zu diesem Zweck ist auf der Rückseite der Trägerplatte 13 ein Befestigungsmittel, nämlich ein im Querschnitt hakenförmiges Schienenstück 27 aus einer stranggepreßten L-förmigen Kunststoffschiene angebracht, nämlich vorzugsweise durch Nieten 28 befestigt. Mit diesem nach
unten offen angebrachten Schienenstück 27 kann die Halterung auf Stangen 29 aufgehängt werden, und zwar vorzugsweise
mehrere Halterungen 11a mit Fliesen 26 nebeneinander auf
einer Stange 29. Die Schaustellungs-vorrichtung 10a ist mit mehreren der Höhe nach versetzt zueinander und im Grundriß
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mit Abstand vuneinander angeordneten Stangen 29 "ersehen, derart, daß die auf den Stangen 29 befestigten Halterungen 11a mit Fliesen 26 schuppenartig einander teilweise überdecken, so daß die überwiegenden Bereiche der Fliesen von der Schauseite her, bei der Ausführungsform gemäß Pig. 8 von rechts, gut erkennbar sind. Es ist leicht möglich, eine einzelne Halterung 11a abzunehmen und gegebenenfalls gegen eine andere zu ersetzen.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in
Fig. 9 in scheniatischer Ansicht sowie in Pig. 10 in Seitenansicht
dargestellt. Diese sehr einfache Form der Halterung 11b ist in erster Linie für in sich ausreichend steife Huster, insbesondere keramische Pliesen 26 geeignet. An die Trägerplatte 13 ist an einen Rand, bei aufrechter Stellung am Unterrand, eine Randeinfassung 30 einstückig angeformt. Diese Randeinfassung 30 umfaßt den unteren Rand der Fliese 26 und fixiert diese dadurch. Um ein Aufhängen dieser Halterung 11b auf einer Stange 29 oder dergleichen zu ermöglichen, ist an dem von der Randeinfassung 30 abliegenden oberen Rand ein hakenförmiges Schienenstück 27a ebenfalls einstückig angeformt. Es entsteht dadurch ein im Querschnitt etwas S-förmiges bzw. hakenförmiges Profil, welches auf einfache Weise im Stranggußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden kann.
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Claims (19)

Ansprüche
1. Schaustellungsvorrichtung für flache, plattenförmige Muster oder Orginalstücke, insbesondere von Pußbodenbelägen (Teppichliesen), keramische Fliesen und dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Halterung (11, 11a, 11b), in der ein einzelnes, loses Muster (12, 26) durch an wenigstens einer Seite den Randbereich des Musters (12, 26) wenigstens längs eines Teilbereiches umfassende Randeinfassungen (14, 15, 16, 30) fixiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufrecht angeordneter Halterung (11) wenigstens dem unteren Rand des Musters, insbesondere einer keramischen Fliese (26), umfassende Randeinformung (30) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (12, 26) durch an drei Seiten den Randbereich umfassende Randeinfassungen (14, 15» 16) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung aus einer Trägerplatte (13) und darauf an drei Rändern befestigten Randeinfassungen (14, 15, 16) besteht, die das Muster auf der Schauseite lediglich an dessen Rand umfassen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassungen (14, 15, 16, 30) über die gesamte Breite bzw. Länge der Halterung
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(11, 11b) durchgehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-,,, daß alle Randeinfassungen (H, 15, 16) aus einem Werkstück, vorzugsweise einer tiefgezogenen Kunststoffolie bestehen, die auf der Trägerplatte (13) durch Schweißung, Klebung oder auf andere Weise befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Randeinfassungen (14, 15, 16, 30) an dem Muster (12, 26) anliegende Erhöhungen, insbesondere durchgehende, eingeformte Rippen (17) angebracht sind.
8β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randeinfassung (16), insbesondere die bei aufgestellter bzw. aufgehängter Halterung nach unten weisende Randeinfassung (16), breiter ist als die an den Seitenrändern angeordneten Randeinfassungen (14, 15).
9. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis
8. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (11) ohne Traggerüst lösbar miteinander zu einer Schaustellungs vorrichtung (10) verbunden sind.
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10. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (11, 11a, 11b) schuppenartig mit Teilüberdeckungen
; der benachbarten Halterungen miteinander verbunden oder in
einer Tragvorrichtung angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß mehrere Halterungen untereinander, vorzugsweise in Reihen, schuppenartig angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, sowie gegeben-
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enfalls einem oöer mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11) an den Seiten, insbesondere Jm Bereich von seitlich angeordneten Planschen (18, 19), durch Verbindungsglieder, insbesondere Schraubenbolzen, miteinander verbunden find.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Planschen (18, 19) übereinander angeordneter und miteinander verbundener Halterungen (11) Distanzstücke angeordnet sind, vorzugsweise Gewindehülsen (21), in die durch Bohrungen (20) in den Plauschen (18, 19) hindurchgeführte Schrauben (22, 23) eingreifen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9» sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung der Schaustellungsvorrichtung (10) an einer Wand (25) oder dergleichen eine Schrägstellung der Halterungen (11) relativ zur Wand (25) gegeben ist, vorzugsweise durch einen im unseren Bereich der Schaustellungsvorrichtung zwischer der Rückseite einer Halterung (11) sowie der Wand (25) angeordneten Stützbügel (24).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bisi3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11a) auf ihrer Rückseite mit Befestigungsmitteln, insbesondere einem hakenförmigen Schienenstück (27, 27a) zur Aufhängung auf einer Stange (29) oder dergleichen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenstück (27) durch Nieten (28) und/oder durch Klebung mit der Trägerplatte (13) der Halterung (11) verbunden ist.
16. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der
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Ansprüche 1 bis ^5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Höhe nach versetzt zueinander angeordnete Stangen (29) mit Abstand voneinander, je zur Aufnahme von Halterungen (11a, 11b) mit Fliesen (26) in einer Vorrichtung (1Oa) angeordnet sind, derart, daß die hängend auf den Stangen (29) angeordneten Halterungen (11a, 11b) einander schuppenartig teilweise überdecken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11b) mit wenigstens einer, vorzugsweise am unteren Rand einstückig angeformten Randeinfassung (30) versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel, insbesondere das hakenförmige Schienenstück (27a), einstückig an die Halterung (Hb) angeformt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11b) als haken- bzw. S-förmig Formstück ausgebildet ist, insbesondere als Abschnitt eines durch Strangguß hergestellten Stranges.
Pur den Anmelder: Meissner & Bolte
Bremen, den 7. 6. 1971 Patentanwälte
Anmelder;
Klaus Langhorst KG
2804 Lilienthal
Einstmannstraße 33
712223528.10.71
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