DE1986897U - Schaustellungsgerust fur Teppich muster od dgl - Google Patents
Schaustellungsgerust fur Teppich muster od dglInfo
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Description
:P.A.213U2*1U.68
Dr. Ing. E. BERKENFELD · Di ρ l.-Ing.^H, ,B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln ^
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 11. MaTJB 19^8 Sch// Name d. Anm. ΗθΚαΓ<3 Displays,
Schaustellungsgerüst für Teppichmuster oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Schaustellungsgerüste
und insbesondere bestinunte neue und verbesserte Konstruktionsmerkmale
eines ,Schauatellungsgerüstes, das für die Sehausteilung
von Teppiohaniatern oder dergleichen besonders nützlich
ist.
Bisher wurden Teppichtauster in Form kleiner rechteckiger Streifen
nur in ortsfesten Gestellen zur Schau gestellt, die gewöhnlich lMngs einer Wand errichtet waren und die eine gleichbleibende
Anzahl von unter einesi gleichbleibenden Winkel angeordneten
Fächern aufwiesen. Diese Gestelle sind wegen ihrer für besondere Anforderungen fehlenden Anpassungsfähigkeit unvorteilhaft.
AuSerdeßi ist es schwierig, einen Must erstreifen
aus den Fächern zu entnehmen, da das vordere Ende unmittelbar
an die Halteleiste anstößt. Dieser Kachteil wird durch den weiteren
Nachteil erschwert, da8 die Rückseite des Musters nicht betrachtet werden kann, ohn.® dafl dasselbe aus ders Fach heraus-'wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine neue und verbesserte
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Schaustellungseinhöit zur Sehausteilung von Teppiohraustern
oder dergleichen.
Einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet ein neues und verbessertes Schaustellungsgerüst, das in beliebiger Anzahl
kombiniert werden kann, um eine Schaustellungseinheit zui-bilden«
welche leicht zusammensetzbar ist und welche eine große Anpassungsfälligkeit aufweist hinsichtlich der Anzahl der Fächer
und des Winkels, unter des dieselben angeordnet sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, das! neue
und verbesserte Schaustellungsgerüst mit eineis Musterhalter zu versehen, welcher ermöglicht, daß das im Sehaustellungsgerüst
befindliche Muster von beiden Seiten betrachtet werden kann, und welche auch ermöglicht, daß das Küster leicht herausgenommen
werden kann, ohne daß der Halter aus de&i Gerüst entfernt
wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der
nachstehenden Beschreibung angegeben und ergeben sich teilweise von selbst aus derselben oder können durch praktische Ausführung
der Erfindung in Erfahrung gebracht werden.
Die Erfindung besteht in den neuartigen Teilen, Konstruktionen,
Anordnungen, Kombinationen und Verbesserungen, die nachstehend dargestellt und beschrieben werden.
01© Erfindung bezieht sich auf ein Schaustellungsgerüst, das
zur Schaustellung von Teppichrnustem oder dergleichen verwendet
wird· Das Gerüst weist vorteilhaft eine Rückwand und zwei
Seltenwände auf. Die Seitenwände sind mit zwei gegenüberliegenden
senkrechten Nuten versehen» in welchen Stützen verschiebbar angeordnet sind· Auf Jeder der Stützen ist in gleichbleibenden
Abständen eine Vielzahl von Zapfen angeordnet· J>ie Teppiehmuster oder dergleichen werden von einzelnen tiusterplatten
getragen. Jede Platte ist über ein Paar gegenüberliegender Zapfen der hinteren Stützen gehakt« während der vordere
Teil auf gegenüberliegenden Zapfen der vorderen Stützen aufruht· Auf diese Weise kann die Anzahl der Musterplatten verändert
werden» um die gewünschten Anforderungen zu erfüllen. Außerdem kann der Winkel» unter welchem die Platten im Gerüst
angeordnet sind, verändert werden, indes das vordere aide der
Platte nacheinander auf tiefer liegenden Paaren gegenüberliegender Zapfen zur Auflage gebracht wird, während die Platte an
eineiü einzigen Paar gegenüberliegender hinterer Zapfen angehakt
bleibt.
Die Muaterplatten sind iis vorderen Teil oit einem offenen Ausschnitt
versehen, so daß sieh das von der Platte getragene Küster quer zu einem offenen Bereich erstreckt. Sowohl dl© Vorderseite
als auch die Rückseite des Musters kann daher betrachtet werden, ohne daß dasselbe von der Platte abgenommen wird.
Gleichzeitig kann das Muster aber auch leicht von der Platte abgenommen werden, ohne daä dieselbe mis dem Gerüst entfernt
wird.
Sowohl die vorstehende allgemeine Besehreibung als auch die
nachfolgende genau© Beschreibung sind nur beispielsweise ang©-
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geben und sollen die Erfindung in keiner Weise einschränken.
Zusammenfassend kann daher folgendes bemerkt werden.
Die Erfindung betrifft ein Schaustellungsgerüst, in welchem die zur Schau gestellten Muster von einzelnen Platten getragen
werden· Me Anzahl der Musterplatten, sowie der Winkel, unter dem dieselben angeordnet sind, kann in gewünschter Weise
verändert werden« Das Muster kann leicht von der Platte abgenommen werden, ohne daß dieselbe aus den Gerüst entfernt
wird, und das ifuster kann trotzdem von beiden Seiten betrachtet
werden, während dasselbe auf der Musterplatte auf ruht.
Sine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung 1st in der
Zeichnung dargestellt, die zusammen mit der Beschreibung zur
Erklärung der Prinzipien der Erfindung dient.
Zn der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schauMldliehe Ansicht einer Schaustellungseinheit zum Sehaustellen von Teppiohajustem oder der*
gleichen, die aus einem oder mehreren geasäß der Erfindung
ausgebildeten Schaustellungsgerüsten zusammengesetzt 1st,
. 2 teilweise in Draufsicht, einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Flg. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Längsschnitt nach
uer Linie 3-3 der Pig. 1,
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Flg. 4 eine Innere Seitenansicht iai teilweisen Längsschnitt
nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Pig. I.
In der Zeichnung ist eine Schaustellungseinheit 10 dargestellt, die aus einem oder mehreren einseinen Schaustellungsgerüsten
zum Schaustellen von Teppichnsustern oder dergleichen besteht.
Vorteilhaft erstreckt sich «lie einzige Bückwand 14 über die
ganze Lfinge der Einheit.
Selbstverständlich kann die Anzahl d&r einzelnen Sehaustellungsgerüate
12, welche eine besondere Einheit 10 bilden, in der gewünschten Welse verändert verclen und alle Sehaustellungsgerüste
der Einheit sind identisch. Zur Erleichterung der Beschreibung wird daher nachstehend nur ein einziges Sehaustellungsgerüst
12 beschrieben.
Jedes Schaustellungegerüst 12 weist zwei aufrechte Seitenwände
16 auf. Diese sind mit gegenüberliegenden senkrechten vorderen und hinteren Hüten 17» 18 versehen, welche auf «Jeder Seit© derselben ausgebildet sind. In den Muten sind Stützen 19, 19* verschiebbar
angeordnet, welche in gleichbleibenden Abständen mit Zapfen 20 versehen sind. Vorteilhaft sind die Nuten 17* 18 an
den inneren Snden mit seitlichen Vertiefungen versehen und dl«
Stützen 19» 19* weisen eine entsprechende Abschrägung auf, so
daS die Stützen innerhalb d&r Muten sicher festgehalten werden,
obwohl sie in denselben in senkrechter Bichtung verschiebbar
sind. In den Hüten 17# 18 sind in gewünschter y©ise Ansehlag-H
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22, 2> angeordnet, ma zu eineia nachstehend genauer
beschriebenen Zweck die bevorzugte Versetzung zwischen den Zapfen benachbarter Stützen 19, 19' zu erhalten.
Der Musterhalter gemSB der Erfindung hat vorzugsweise die
For» einer Platte 25. Sin Paar von Haken 26 kann auf der^ln-
terseite der Platte 25 z.B. durch Nieten 27 längs gegenüber·
liegender Kanten an elne&i Ende derselben befestigt sein. Das
entgegengesetzte Ende der Platte 25 ist Im mittleren Teil mit
einem abgerundeten Ausschnitt 28 versehen und weist U-förmige
Halteleisten 29 auf, die auf Jeder Seite des Ausschnitts 23
z.B. durch Nieten 30 befestigt sind. l#lie die Figuren 3 und 5
zeigen, erstrecken sieh die Halteleisten 29 von €er Platte 25
ein genügende§6tück nach oben* wa sich der Dicke des von der
Platte getragenen Musters anzupassen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden durch
die dargestellte ÄusfÜhrungsform die Zwecke der Erfindung erreicht.
Bin Teppiehiauster 3 oa&r dergleichen wird daher auf die
Platte 25 gelegt, wobei ein Ende desselben unter die Halte-1
eisten 29 paßt. Die Platte und das Muster können dann im Schau Stellungsgerüst
angeordnet werden, indem die Haken 26 über ©in Paar Zapfen 20 der gegenüberliegendem hinteren Stützen 19* gehakt
werden, während das vorder© Ende der Platte auf einem £anlichöii
Paar Zapfen 20 der gegenüberliegenden vorderen Stützen
19 auf ruht (Pig. j5). Di© Anzahl und der Abstand der Zapfen
kann in gewünschter Welse verändert werden, um eine starke Veränderung
der in 4ed©ia Schaustellungsgerüst verwendeten Anzahl
ü&r Maaterplatten zu ermöglichen. Zu diesem Zweck können ©ehrer<
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Sätze von Stützen 19,19\ hergestellt werden, von denen ^jeder
unterschiedliche Anzahlen und Abstünde der Zapfen 20 aufweist, so daß der Winkel iund die Anzahl der Musterplatten
durch einfachen Austausch der Stützen 19, I91 entsprechend
einstellbar ist. Außerdem kann der Winkel, unter welchem die Musterplatten im Gerüst angeordnet sind, in gewünschster~-Weise
von der Waagerechten bis zu vorzugsweise 50° verändert werden. Gewunschtenfalls können auch noch größere Winkel erzielt werden,
indem das vordere Ende der Platte relativ zur Höhe der gegenüberliegenden Zapfen, an denen das hintere Ende der Platte
angehakt ist, fortschreitend auf tiefer liegenden Paaren gegenüberliegender
Zapfen zur Auflage gebracht wird.
Der Ausschnitt 28 in der Platte 25 ermöglicht, daß das Teppiehiuuster
auf beiden Seiten hinsichtlich der Struktur und der Qualität des Teppieniaaterials und der Unterlage geprüft wird, ohne
von der Platte abgenommen zu werden. Gleichzeitig kann das
Muster aber zwecks weiterer Prüfung leicht von der Platte abgenommen
werden, ohne dieselbe aus deia Gerüst zu entfernen,
tr
indem einfach Jener Teil des Musters erfaßt wird, der sich quer zum ausgeschnittenen Teil erstreckt.
Obwohl die beschriebene Erfindung nicht auf besondere Konstruktionsmaterialien beschränkt ist, wurde gefunden, daß bestimmte
Materialien vorteilhaft verwendet werden können. Die U-förmigen
Halteleisten 29 können beispielsweise vorteilhaft aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, so daß kein Teil des Musteri
dem Anblick entzogen wird. Ebenso werden die Stützen 19* 19'
vorteilhaft aus einem entsprechenden Kunststoff geformt, wobei H 72/3 - 7 -■
die Zapfen 20 flsit denselben aus einem Stück bestehen.
8©i einer (nicht dargestellten) abgeänderten Ausführungsfor©
können die Stützen 19, 191 in gleichbleibenden Abständen mit
kleinen Bohrlöchern versehen werden und Zugstangen können in gegenüberliegenden Bohrlöchern angeordnet werden, so daß sie
sich zwischen den Seitenwänden erstrecken, wobei die Musterplatten
dann an diese Zugstangen angehakt wenden bzw. auf denselben
aufruhen. Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform
können die Bohrlöcher unmittelbar in den Seitenwänden in
gegenüberliegenden senkrechten Reihen ausgebildet werden, wobei
sich die (nicht dargestellten) Zugstangen zwischen denselber erstrecken. Ebenso können die Zapfen 20 unmittelbar auf den
Seitenwinden angeordnet wefdan.
Öl« Erfindung ist nicht auf die dargestellte und besehrieben©
beispielsweise Ausführungsforra beschränkt, die verschiedene
Abänderungen erfahren kann, ohne den Raiiraen der Erfindung zu
verlassen.
%anspreche
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Claims (1)
- RA.213Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENfELD, Patentanwälte, KöinAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 11. WiMTZ '\$&0> 3ch. Name d. Anm. Ηθ»ΗΓ<5 Ui Spi Sy8., IöC ·«g· -fc a η sprüche1. Schaustellungsgertist für Tsppichziraster und gleichen silt zw@i nebeneinander angeordneten Seitenwand«!!, dadurch gekennzeichnet, daSdie ,.Seitenwind« (16) auf ihren Innenflächen vorn© und hinten in gleichen gegenseitigen Abständen vertikal auseiüSMäerliegöndö Zapfen- (20) aufweisen* und Platten (25) zur Aufnahme a®r Muster (5) an je awe! hinteren Zapfen (20) lösbar und versohwrenkbar befestigt sind, und auf zwei vorderen Zapfen (20) lose aufliegen.Sohau3tellungsg«rÜ3t nach Ansprach 1, dadurch gekerm , das die 'Zapfen (20), an denen ein© Platte (25) ver-befestigt 1st, höher liegen als die' Zapfen. (20), auf si dl« Platte (23) lose aufliegt.2. achsustellungsgerüst nach Anspruch 1-2, dadurch ge-Kennaeichnet, daS in die ?>eitönwände (16) vertikal versölebbare .3tütÄen (19#19*) eingelassen sind und dies« die Zapfen (20) tragen.4. Sehaustellungsgerüst nach Anspruch 3> dadurch g<3~ kennzeichnet, daS die Stpt&en (I.9,19* ) inMuten (IT* ^S) gehalten sind.5· 3eh&ust«ällungsgerüst nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet* daß an. den Platten (25) Haken (26) zum Anhängen an J« zwei Zapfen (20) befestigt sind, an der Vorderkant« der Platten (23) Je ©in Ausschnitt (26) vorgesehen i^t und eine Haltöieistii (29) antlais^ der Vorderkante der Platt©» (2*>) verläuft.6. Schaustellungsgerüst nach. Anspruch. 1-5» «Sadureli, <3aa die Stützen 09,19f) aus Kunststoff be- und die 2apfön (20) einstückig nsit den 3tütssa (19,19*)ausgebildet sind.7· 3ehaust@Iiuiigi5gerÜ8t nach Anspruch 1-6, zeicim®t durch ein© zwischen 4en SeitenwMndsn (16)S. Jchaustellungagerüst nach Anspruch J, gekennzeichnet durch ein* Äwischen ά&η oeitenwänden. verlauf end«? Zugstange.9. Jehaustellungsgerüst nach Aaspruch. 1 - S* gekennzeichnet dureh In dan Nut«?n (17,18) auf verschiedenen arioi*itbare Aäisohlagsapfea für die 3tUta©» (19*19*)·72/3 - 10 -
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