DE712177C - Glimmroehre - Google Patents

Glimmroehre

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DE712177C
DE712177C DER98029D DER0098029D DE712177C DE 712177 C DE712177 C DE 712177C DE R98029 D DER98029 D DE R98029D DE R0098029 D DER0098029 D DE R0098029D DE 712177 C DE712177 C DE 712177C
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DE
Germany
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cathode
anode
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tube according
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Expired
Application number
DER98029D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Richter
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Glimmröhre Die Erfindung betrifft Glimmröhren mit gestreckter Kathode, bei dellen an einem Ende der gestreckten Kathode die Anode angeordnet ist, so daß sich - je nach der Stromaufnahme - die gestreckte Kathode der Länge nach mehr oder weniger mit Glimmlicht bedeckt. Diese Röhren verwendet man wegen der Trägheitslosigkeit der Glimmentladung als Glimmoszilloskop bzw. als Abstimmungsanzeiger für Radiogeräte. Derartige Röhren zeigen jedoch vielfach den Nachteil, daß sich die Glimmbedeckung sprunghaft ändert bzw. in der Zusammenschaltung mit Radiogeräten zu periodischen Sprungerscheinungen führt, die sich auch als unangenehme Geräusche im Lautsprecher des Gerätes geltend machen. Dieser Nachteil tritt besonders dann auf, wenn die Anode oder die Hilfsanode loder Anode und Hilfsanode einen geringen Abstand von der Kathode besitzen.
  • Nach der Erfindung wird diese unangenehme Eigenschaft bei den zuletzt genannten Röhren mit dem geringen Abstand zwischen Anode bzw. Hilfsanode und Kathode dadurch beseitigt, daß der Abstand der flächenhaft ausgebildeten Anode und/oder der Abstand der flächenhaft ausgebildeten Hilfsanode gegenüiber der Kathode in bezug auf den Gasdruck so gewählt wird, daß in den den geringen Abstand umfassenden Raum zwischen der Kathode und der Anode undloder der Hilfsanode auch bei steigender Glimmbedeckung der Kathode kein Glimmlicht einzutreten vermag.
  • Die Abb. I und 2 zeigen Beispiele der bisher verwendeten bekannten Glimmröhren.
  • Dabei bedeutet 1 das Glasgefäß, in dessen Innerem sich Edelgas befindet. 2 ist eine drahtförmige Kathode, der an ihrem unteren Ende eine ringförmige Anode 3 sowie eine Hilfsanode 4 gegenüberstehen. In Abb. 7 ist die Kathode 5 zylinderformig. Die Anode 6 sowie die I--Iilfsanode 7 besitzen flächenförinnige Gestalt uild stehen mehr oder weniger parallel angeordnet im Inneren des Zylinders 5. Bei beiden Ausführungsformen ist der Abstand der Anoden 3, 4, 6, 7 so groß gegenüber der Kathode 5, 2. daß das Glimmlicht lereits den Raum zwischen Kathode und Anode ausfüllt bzw. bei steigender Bedeckung in diesen Zwischenraum hineintritt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Kathodenbedeckung durch den Glimmlichtanteil, welcher zwischen Anode bzw.
  • Hilfsanode und Kathode auftritt, wesentlich beeinflußt werden kann, insbesondere zeigt es sich, daß das Glimmlicht bei steigender Glimmbedeckung entweder sprungweise in den Zwischenraum einzutreten vermag bzw. in diesem Zwischenraum plötzlich verschiedene Zustände des Kathodenfalles auftreten können. Erscheinungen. die von Druck und Beschaffenheit des Gases sowie auch von Ab. stand und Form der Anode bzw. Hilfsanode in bezug auf die Kathode abhängig sind.
  • Werden nadel der Erfindung bei solchen Röhren Abstand und Form der flächenhaft ausgebildeten Anode bzw. Hilfsanode gegenüßer der Kathode in bezug auf den Gasdruck so gewählt, daß sich diese Glimmzustände in dem den geringen Abstand umfassenden Raumteil zwischen Anode und Kathode nicht auszubilden vermögen so wird eine sprunghafte Glimmbedeckung bzw. unerwünschte Flackererscheinung beseitigt.
  • Ein Beispiel für die Erfindung zeigt Abb. 3 für eine Röhre mit drahtförmiger Kathode.
  • Die Anode ist als ZylinderS ausgebildet, welcher die Kathode an einem Ende derart eng umschließt. daß Glimmlicht nicht in den Raum zwischen Kathode und Anode einzutreten vermag. Versuchte haben gezeigt, daß es ausreicht, den Abstand zwischen Anode und Kathode bei einem normalen Edelgasgemisch von 10 mm Druck Quecksilbersäule kleiner als 2 mm zu wählen. Ferner ist es wichtig, daß arn unteren Ende der Kathode 2, im vorliegenden Beispiel zwischen der Glaseinschmelzung 9 und der Anode 8, kein freier Raum bleiht, in dem sich Glimmlicht an der Kathode anzusetzen vermag.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung bei solchen Glimmröhren, bei denen die gestreckte Kathode zylinderförmige Gestalt besitzt. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei solchen Röhren die Anordnung der Anode lizw. Hilfsanode von maßgeblichem Einfluß uf das saubere Arbeiten (Sprungstellenfreiheit usw.) der Röhre ist. Bei diesen Röhren zeigt es sich, daß fast regelmäßig oder liei Verschiebung des Gasdruckes und der Gas-Iie ehaffenheit. die sich auch im [,aufe des Betriebes ergeben können, Sprungstellen auftreten, es sei denn, daß gemäß der Erfindung die flächenhaft ausgebildete Anode mit der einen Seite ihrer Fläche der Kathode so weit genähert ist, daß zwischen ihr und der Kathode bei Veränderung der Glimmbedeckung kein sprunghaftes Auftreten von Glimmlicht stattfindet.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auch die Hilfsanode gemäß der gleichen Regel, wie sie für die Anode gilt, auszubilden und anzuordnen, wodurch der weitere Vorteil entsteht. daß der Übergang von der Hilfsglimmbedekkung auf die normale Glimmbedeckung. die von der Anode aus beeinflußt wird, ebenfalls sprungfrei stattfindet. Es wurde beobachtet, daß die Anordnung der Hilfsanode gemäß dieser Regel unter Umständen wichtiger ist als die Anordnung der Hauptanode. so daß es vorteilhaft ist, gemäß Äbb. 4 lediglich dit Hilfsanode 7 im Inneren des Zylinders j anzuordnen, während sich die Hauptanode 6 außerhalb des Zylinders 5 befindet, so daß durch die Anordnung der Hilfsanode 7 eine niedrige Zündspannung gewährleistet wird und bezüglich der Anode 6 infolge ihrer Lage zur Kathode überhaupt keine störenden Glimmzustände auftreten können.
  • Im Beispiel Abb. 5 sind die Flächen von Anode 6 und Hilfsanode 7 der zylinderförmigen Kathode 5 derart genähert, daß das Glimmlicht nicht in den zu dem kleinen Abstand gehörenden Raum zwischen Kathode und Anode eintritt, sondern led lgli ch in den weiten Raum zwischen Anode 6 und Hilfsanode 7. Diese Anordnung ist sowohl für den Übergang von der Hilfsziindung zu der von der Anode beeinflußten Entladung als auch für den gesamten Verlauf der Glimmbedeckung äußerst vorteilhaft, da das Glimmlicht angsläufig nur in den Raum einzutreten vermag, in dem keine labilen Sprungzustände vorkommen können.
  • Es ist vielfach vorteilhaft, die Anoden bzw.
  • Hilfsanodenflächen 6, 7 nur teilweise in den Zylinder 5 eintreten zu lassen, da es sich bei der Herstellung der Glimmröhren nicht immer erreichen läßt, daß sie genau parallel zur Zvlinderachse verlaufen. Durch Verkleinerung des Flächengebietes zwischen anode und Kathode wird die Gefahr. daß das Glimmlicht in den Räumen zwischen anode und Kathode unerwünschte Gestalt annimmt, verringert. tl)b. 6 zeigt einen Schnitt durch die Linien 10, 11 der Anh. 5. 12 ist der Spalt in dem Zylinder 5, durch den das Aufundabgleiten der Glimmbedeckung beobachtet werden kann.
  • Im Beispiel Xbb. 7, welches ebenfalls einen Schnitt durch den unteren Teil einer Glimmröhre mit zylindrischer Kathode darstellt, ist eine besonders günstige Anordnung von flächenförmiger Anode 6 und Hilfsanode 7 wiedergegeben. In diesem Beispiel sind d e Flächen von Anode und Hilfsanode, die angenähert senkrecht zum Radius des Zylinderquerschnittes verlaufen, gegen einander geneigt. Sie wenden vorteilhaft nur in einer Hälfte des Zylinderquerschnittes angeördnet.
  • Im Beispiel Abb. 8 sind Anode 6 und Hilfsanode 7 dicht benachbart, und ihre Flächen verlaufen angenähert parallel zueinander.
  • Es stellt ferner eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar, die flächenhaften Anoden als zum Kathodenzylinder 5 konzentrische Zylinderflächenstücke auszubilden. was sich besonders günstig auswirkt, wenn der Kathodenzylinder aus Drahtnetz gefertigt wird, welches sich der Zylinderform des Glasgefäßes I gut anschmiegt.
  • Es hat sich weiterhin, vornehmlich für die gleichmäßige Ausleuchtung des Beobachtungsfensters, als vorteilhaft erwiesen, die Elektroden, insbesondere dann, wenn sie wie im Beispiel 8 asymmetrisch zur Achse liegen, symmetrisch zum Beobachtungsfenster anzuordnen, wobei sie symmetrisch zu derjenigen Ebene I3, 14 angeordnet sind, welche durch das Beobachtungsfenster 12 und durch die Achse des Zylinders 5 gelegt ist. Wenn Anode und Hilfsanode gemäß Beispiel Abb. 6 und 7 derart symmetrisch zu der genannten Ebene angebracht sind, daß sie von dieser Ebene nicht geschnitten werden, so ergibt sich auf der anderen Seite der Vorteil, daß Anode und Hilfsanode ohne weiteres vertauscht werden können. Der letztere Vorteil der Vertauschbarkeit von Anode und Hilfsanode ist selbstverständlich- nicht unbedingt daran gebunden, daß die genannte Symmetrieebene auch durch den Beobachtungsschlitz I2 führt.
  • Die in den Abbildungen wiedergegebenen Glimmröhren sind in natürlicher Größe maßgerecht dargestellt.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Glimmröhre mit gestreckter Kathode, bei der das negative Glimmlicht entsprechend der Stromaufnahme die gestreckte Kathode mehr oder weniger mit Glimmlicht bedeckt und die Anode oder dieHilfsanode oder Anode und Hilfsanode einen geringen Abstand von der Kathode besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der flächenhaft ausgebildeten Anode undfoder der flächenhaft ausgebildeten Hilfsanode gegenüber der Kathode in bezug auf den Gasdruck so gewählt ist, daß in den den geringen Abstand umfassenden Raum zwischen der Anode und/oder der Hilfsanode und der Kathode auch bei steigender Glimmbedeckung der Kathode kein Glimmlicht einzutreten vermag.
  2. 2. Glimmröhre nach Anspruch I mit drahtförmiger, gestreckter Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (8) =das Ende des Kathodendrahtes (2) zylinderförmig derart eng umschließt, daß das Glimmlicht bei dem betreffenden Gasdruck auch bei völliger Bedeckung der -Kathode nicht bis in den Raum zwischen Kathode (2) und Anode (8) einzudringen vermag.
  3. 3. Glimmröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem technischen Edelgasgemisch mit einem Druck von etwa IO mm Quecksilbersäule der Abstand zwischen Anode (8) und Kathode (2) kleiner als 2 mm bemessen ist.
  4. 4. Glimmröhre nach Anspruch 1 mit hohlzylindrischer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß bei plattenförmiger Ausbildung der Haupt- bzw. Hilfsanode die Hauptanode (6) und/oder die Hilfsanode (7) mit einer Seite ihrer Fläche der Kathode (5) so angenähert sind (ist), daß zwischen der Kathode und der Fläche bei Veränderung der Glimmbedeckung der Kathode kein Glimmlicht einzutreten vermag.
  5. 5. Glimmröhre nach Anspruch I mit hohlzylindrischer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (6) außerhalb des Kathodenzylinders (5) angeordnet ist, die Hilfsanode (7) ganz bzw. teilweise in den Kathodenzylinder (5) hineinragt und der Zylinderfläche so weit genähert ist, daß das Hilfszündglimmlicht nicht in den zu dem kleinen Abstand gehörenden Raum zwischen Kathode (5) und Hilfsanode (7) eintritt (Abb. 4).
  6. 6. Glimmröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen von Anode (6) und Hilfsanode (7) angenähert senkrecht zum Zylinderradius verlaufen, gegeneinander jedoch geneigt und vorzugsweise nur in einer Hälfte des Zylinderquerschnittes angeordnet sind (Abb. 7).
  7. 7. Glimmröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anoden- und Hilfsanodenfläche einander auf geringen Abstand angenähert parallel verlaufend genähert sind.
  8. 8. Glimmröhre nach Anspruch 1 mil hohlzylindrischer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß Anode undfoder Hilfsanode zur Kathode (5) konzentrische Zylinderflächenstücke sind.
  9. 9. Glimmröhre nach Anspruch 1 mit hohlzylindrischer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenzylinder aus WIetallnetz besteht.
    10, Glimmröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anode und Hilfsanode symmetrisch zu derjenigen Ebene (13, 14) angeordnet sind, welche durch das Beobachtungsfenster (12), das in der Längsrichtung des Kathodenzylinders verläuft, und durch die Achse des Kathodenzylinders (5) gelegt ist.
    II. Glimmröhre nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß Anode (6) und Hilfsanode (7) symmetrisch zu einer durch die Achse der Röhre (1) gelegten Ebene angeordnet sind und außerhalb dieser Ebene liegen (Abb. 6 und Abb. 7).
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