DE71208C - Apparat zum Carburiren von Gas oder Luft - Google Patents

Apparat zum Carburiren von Gas oder Luft

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DE71208C
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DE
Germany
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chamber
gas
pipe
oil
air
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Application number
DENDAT71208D
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English (en)
Original Assignee
A. W. WELLS in Lyndewoode, Greenhiil Park, Harlesden
Publication of DE71208C publication Critical patent/DE71208C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/02Carburetting air
    • C10J1/06Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
    • C10J1/08Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures by passage of air through or over the surface of the liquid
    • C10J1/10Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures by passage of air through or over the surface of the liquid with the liquid absorbed on carriers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung besteht in einem Apparat zum Carburiren von Gas und Luft für Beleuchtungsund Heizzwecke. Der Apparat ist dazu bestimmt, eine vollkommene Verbrennung des carburirten Gases oder der . carburirten Luft ohne Entwickelung von Rauch zu bewirken und in den Röhren eine Condensirung sowie ein Einfrieren des Carburationsproductes zu verhindern.
Soll der Apparat zum Carburiren von Gas dienen, so besteht derselbe aus drei durch Röhren mit einander verbundenen Theilen, nämlich einer Carburationsvorrichtung, einer selbstthätigen Oelspeisevorrichtung und einem Oelreservoir. Soll der Apparat zum Carburiren von Luft dienen, so tritt noch ein vierter Theil hinzu,' nämlich eine Gebläsevorrichtung.
Fig. ι ist ein Verticalschnitt des ganzen Apparates.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Carburationsvorrichtung von oben in gröfserem Mafsstabe, aus welcher die Anordnung der Cylinder in den verschiedenen Kammern ersichtlich ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht je eines Cylinders der äufseren und inneren Kammer.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der inneren Kammer, aus welcher die Anordnung der Röhren ersichtlich ist, durch welche das Gas oder die Luft aus der mittleren Kammer in die innere Kammer streicht.
Fig, 5 ist ein Verticalschnitt in gröfserem Mafsstabe durch den mittleren Theil der mittleren Röhre einer der Röhrengruppen.
Fig. 6 ist eine -Einzelansicht im Verticalschnitt in gröfserem Mafsstabe, aus welcher das Einlafsventil sowie die Klingelvorrichtung des Speisebehälters ersichtlich ist.
Die Carburationsvorrichtung A, Fig. 1, am besten von elliptischer Gestalt, ist durch innere Scheidewände D und E in drei concentrisch zu einander gelegene Kammern abc getheilt.· Die äufsere Kammer α bildet die Carburations- oder Anreicherungskammer, die mittlere Kammer b die Mischkammer und die innere Kammer c ist die Condensations- oder Kühlkammer. Jede dieser Kammern ist mit durchlochten Metallcylindern a1 bl εΛ angefüllt, welche vertical an einander gestellt sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Cylinder a' in der äufseren Kammer a sind mit einem geeigneten Absorptionsmaterial, z. B. poröser Holzfaser, angefüllt; die Cylinder b1 in der mittleren Kammer b sind mit einem geeigneten Aufsaugematerial, wie z. B. Mineralwolle, und die Cylinder cl in der inneren oder centralen Kammer c mit einem schlechten Wärmeleiter, wie z. B. Holzkohle, angefüllt.
Die Cylinder al in der äufseren Kammer a stehen auf dem Boden H des Carburationsapparates und sind so lang, dafs sie bis an den Deckel G reichen. Die Cylinder bl und c1 in der mittleren und inneren Kammer· ruhen auf einem Doppelboden d und reichen bis zum Deckel G der Carburationsvorrichtung. Der unterhalb des Doppelbodens d befindliche
Raum ist mit einem schlechten Wärmeleiter, wie z. B. pulverisirter Holzkohle oder gesiebter Asche, angefüllt.
Die Scheidewände D und E zwischen den Kammern sind gasdicht mit dem Deckel G verlöthet und ruhen auf einem rauhen, schweren Tuch, das den Boden der Kammer bedeckt.
Das zu carburirende Gas oder die zu carburirende Luft tritt oben durch ein mit einem Hahn r versehenes Rohr / in die Carburirkammer α und wird durch eine Scheidewand g gezwungen, durch die ganze Kammer α zu streichen, um schliefslich durch einen Durchlafs j zur Mischkammer b zu gelangen, in welcher eine Scheidewand h, ähnlich der in der Kammer α befindlichen, das Gas oder die Luft zwingt, durch die ganze Mischkammer zu streichen, bevor sie in die innere Kammer c gelangen. Der Zutritt zu letzterer geschieht durch Röhren, welche in Gruppen angeordnet sind, deren jede aus einer mittleren Röhre χ besteht, welche von Röhren y von kleinem Durchmesser umgeben ist. Die Oeffnungen aller Röhren χ undj^ verjüngen sich nach der Kammer c hin und die Enden der engeren Röhren xy in jeder Gruppe sind etwas nach innen zu gegen die Oeffnung der mittleren Röhre χ gebogen, so dafs in jeder Gruppe die durch die Röhren y streichenden Gase auf den aus der mittleren Röhre χ austretenden Gasstrom treffen.
Aus der inneren Kammer c streicht das Gas oder die Luft durch geeignete Schlitze oder Durchlochungen in ein Austrittsrohr η in der Mitte der Kammer und gelangt von hier durch die Röhre J zu den Brennern.
Ein directes zweites Einführungsrohr m für das zu carburirende Gas oder die Luft führt zu der mittleren Kammer b, derart, dafs der Wärter den Eintritt des Gases oder der Luft durch die Röhren / und m in die äufsere und die mittlere Kammer α bezw. b reguliren kann, so dafs die Leuchtkraft des carburirten Gases oder der Luft nach Belieben innerhalb gewisser Grenzen erhöht oder verringert werden kann.
Das zur äufseren Kammer führende Einlafsrohr I, das zur mittleren Kammer b führende Einlafsrohr m, sowie die mittleren Austrittsröhren η und /, welche von der inneren Kammer c zu den Brennern führen, sind durch ein mit Hahn 5 versehenes Querrohr 0 mit einander verbunden. Oeffnet man den Hahn 5 und schliefst die Hähne 1, 2 und 3, so kann man das Gas oder die Luft erforderlichenfalls durch das Rohr J direct zu den Brennern führen, ohne es in die Carburationsvorrichtung treten zu lassen.
An der oberen Seite des Deckels G der Carburationsvorrichtung ist ein Aufsatz angelöthet, der eine Kammer e bildet von annähernd gleicher Gröfse wie diejenige, welche von dem Doppelboden d der Carburationsvorrichtung gebildet wird. Diese Kammer e erstreckt sich sowohl über die innere wie über die mittlere Kammer b bezw. c.
Die genannte Kammer e sowie die Kammer unterhalb des Doppelbodens d sind beide mit einem nicht wärmeleitenden Material gefüllt, durch welches die Temperatur des Wassers in dem Mantel/ verhindert wird,' auf die Temperatur innerhalb der Kammern b und c einzuwirken. In diesen letzteren Kammern wird durch den Durchgang des Gases von der Kammer α aus eine niedrige Temperatur erzeugt, und wird durch die Verdampfung des in der Kammer α befindlichen Oeles die niedrige Temperatur daselbst unterhalten.
Die Carburationsvorrichtung ruht auf geeigneten Unterlagen, die am Boden des Wassermantels/" angebracht sind; letzterer ragt etwas über den Deckel der Carburationsvorrichtung hinaus, damit sie vollständig unter Wasser gesetzt ist.
Das OeI wird in die Carburationsvorrichtung durch ein Rohr i geleitet, welches mit Hähnen 4 und 9 versehen, und dessen eines Ende mit dem Speisebehälter B verbunden ist, während das andere Ende durch den Wassermantel hindurch in den Boden der äufseren Kammer α einmündet.
Das Austrittsrohr η in der Mitte der inneren Kammer c läuft ganz durch diese hindurch und wird am oberen Theil der oberen Kammervon einer Platte nl und an der unteren Seite der Carburationsvorrichtung von einer Platte n2 gehalten. Diese Platten sind auf das Austrittsrohr aufgeschraubt, so dafs sie den ganzen Apparat versteifen.
Um nun in allen Theilen des Apparates einen gleichförmig starken Druck zu unterhalten, ist die Carburationskammer α mit dem Speisebehälter B und mit dem Oelreservoir C durch Röhren ρpl verbunden, die mit den Hähnen 6, 7 und 10 versehen sind.
Der Speisebehälter -B mufs in derselben Höhe wie der Boden des Wassermantels f der Carburirvorrichtung angeordnet sein, und müfs das Rohr z, welches den Behälter B mit der äufseren Kammer α der Carburirvorrichtung verbindet, etwas höher aus dem Behälter B austreten, als der Boden der äufseren Kammer a gelegen ist.
Die Röhren ipl und q sind alle mit Verbindungsstücken versehen, so dafs der Speisebehälter erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden kann.
Das OeI wird aus dem Oelbehälter C in den Speisebehälter B durch ein Rohr q geleitet, welches mit Hähnen 8 und 13 versehen ist und in ein konisch gestaltetes, durch Hebel mit einem auf dem OeI im Gefäfs B befind-
lichen Schwimmer s verbundenes Einlafsventil r ausmündet. Sinkt das OeI bis zu einem bestimmten Punkt, so öffnet sich Ventil r und schliefst sich wieder, wenn das OeI in B infolge Zuflusses wieder gestiegen ist.
Das Ventil r kann auf der Ventilstange höher oder tiefer eingestellt werden, um das Niveau des Oeles im Behälter B innerhalb gewisser Grenzen reguliren zu können.
An der einen Seite des Speisebehälters, genau unterhalb des Einlafsrohres, ist eine kleine Metallplatte ί mittelst einer Schraubenfeder befestigt und an der unteren Seite dieser Platte eine kleine Glocke u angebracht. Wenn nun OeI durch das Ventil r in den Speisebehälter B gelassen wird, so fällt das OeI auf die Platte t und setzt die Klingel u in Thätigkeit, was anzeigt, dafs der Apparat functionirt. Ist die Carburationsvorrichtung aufser Thätigkeit, so darf die Glocke u nicht mehr läuten. Das Oelreservoir C mufs etwas höher liegen als das Ventil r und ist mit einem Einlafsrohr ν versehen, welches einen Hahn ii für das OeI besitzt, sowie mit einem Auslafsrohr n>, welches einen Hahn 12 für das Gas hat.
Der Apparat wirkt nun in folgender Weise:
Nachdem das Rohr K mit der Gas- oder Luftleitung und das Rohr / mit den Brennern verbunden worden ist, öffnet der Wärter die Hähne 13 und 8 des Rohres q, so dafs das OeI aus dem Reservoir in den Speisebehälter B durch das Ventil r eintreten kann. Dann werden die Hähne 9 und 4 des Rohres i geöffnet, durch welches das OeI aus dem Speisebehälter B in die Kammer α der Carburationsvorrichtung tritt. Der Apparat wird jedoch nicht eher betriebsfähig sein, als bis die Packung in den Cylindem a1 der Kammer α durch Capillarabsorption vollständig mit OeI gesättigt worden ist. Der Hahn 5 wird dann geöffnet, so dafs das Gas durch das Verbindungsrohr 0 direct in das Rohr / treten und zu den Brennern gelangen kann, ohne durch die Carburationsvorrichtung zu streichen. ■ Hierauf wird der Hahn 3 des Auslafsrohres η der Carburationsvorrichtung geöffnet, so dafs die in dem Apparat enthaltene Luft durch das genannte Rohr η entweichen kann. Der zur Kammer b führende Hahn 2 des Einlafsrohres m wird alsdann geöffnet, kurze Zeit später der Hahn 1 des zur Kammer α führenden Rohres I und der Hahn 5 des Rohres 0 allmälig geschlossen.
Ist das Wasser in dem Wassermantel hinreichend kalt geworden (was in ungefähr einer halben Stunde der Fall sein wird), so wird der Hahn 2 des Rohres geschlossen. Das Gas oder die Luft tritt nunmehr nur durch ' das Rohr / in die Kammer a, wo es durch die Cylinder al strömt und Kohlenstoff aufnimmt, dessen Menge je nach der Schwere des Oeles und der Temperatur des eingeführten Gases oder der eingeführten Luft, sowie nach der Temperatur der Kammer α variirt. Aus der genannten Kammer strömt das kohlenstoffhaltige Gas (oder die kohlenstoffhaltige Luft) durch die Oeffnung j in die mittlere Kammer b, wo es während seines Durchganges durch die Cylinder b1 gründlich gemischt und aller überschüssige Kohlenstoff von der Packung der Cylinder b1 absorbirt wird, der, durch das Tuch sickernd, auf den Boden der Carburationsvorrichtung zur Kammer α zurückkehrt.
Aus der Kammer b strömt das Gas oder die Luft in die innere Kammer c durch die Rohre xy hindurch, die, wie oben beschrieben, so angeordnet sind, dafs die von den verschiedenen Röhren bei jeder Gruppe kommenden Gasströme auf einander treffen.
Der hervorgebrachte Gasstrom dient dazu, den Kohlenstoff zu zerstäuben und die Verbindung desselben mit dem Gas und der Luft vollständig zu machen. In der genannten Kammer c wird das Gas oder die Luft infolge des Durchganges durch die Cylinder c1 sehr kalt, dadurch wird aller noch überschüssige, etwa noch zurückgebliebene Kohlenstoff condensirt, der dann ebenfalls infolge des Durchsickerns durch das auf dem Boden der Carburationsvorrichtung befindliche Tuch zur Kammer α zurückkehrt. Von der Kammer c strömt das Gas oder die Luft durch geeignete Schlitze oder Durchlochungen in das Rohr η und tritt von hier in das Rohr / und zu den Brennern.
Es ist zu bemerken, dafs das Gas oder die Luft in der Anreicherungskammer α nicht mit dem OeI in Berührung kommt, sondern nur mit der Packung in den Cylindem.
Der Wassermantel f ist mit einem Einlafsrohr f1 sowie mit einem Ausflufsrohr f2 versehen, durch welche erforderlichenfalls eine Circulation des Wassers in dem Wassermantel f hergestellt wird, um ein Gefrieren des Wassers infolge der Absorption von Wärme durch die Kammer a, in welcher durch die Verdampfung des in derselben befindlichen Oeles eine niedrige Temperatur hervorgebracht wird, zu vermeiden.
Durch die Anwendung des oben beschriebenen Apparates kann die Leuchtkraft des zu den Brennern geführten Gases beträchtlich variirt und die Brenner können mit Gas von jeder gewünschten Leuchtkraft gespeist werden. Dieses wird dadurch erzielt, dafs die Oeffnung des Ventils in dem Speisebehälter so eingestellt wird, dafs eine gewisse Menge des Oeles in der Anreicherungskammer α der Carburationsvorrichtung beibehalten, sowie dadurch, dafs eine geeignete Circulation des Wassers durch den Wassermantel hervorgerufen wird und die Hähne 1, 2 und 5 der Röhren / m und 0 mehr
oder weniger geöffnet werden, wie aus dem Gesagten leicht verständlich ist.

Claims (1)

  1. Patent- Ansprüche:
    ι. Ein Apparat zum Carburiren von Gas oder Luft, gekennzeichnet durch drei concentrisch angeordnete, gegen einander luftdicht abgeschlossene Kammern ab und c, welche mit durchlochten Cylindern a1 b1 und cl angefüllt sind, in denen sich bei der äufseren Kammer α ein Absorptionsmaterial, z. B. poröse Holzfaser, bei der mittleren Kammer b ein Aufsaugematerial, z. B. Asbest, und bei der inneren Kammer c ein schlechter Wärmeleiter, z. B. Holzkohle, befindet, wobei die äufsere Kammer a in ihrem unteren Theil durch eine Rohrleitung i an einen sich selbsttätig nachfüllenden Oelbehälter B angeschlossen ist, während das zu carburirende Gas durch eine Rohrleitung / in die äufsere Kammer a eintritt, diese in ihrer ganzen Ausdehnung durchstreicht und so mit Oeldämpfen angereichert wird, alsdann durch eine Oeffnung j nach der mittleren Kammer b gelangt, diese wiederum ganz durchstreicht und hierbei von den überschüssigen Oeldämpfen befreit wird, um alsdann durch Mischröhren xy in die mittlere Kammer c zu gelangen, von wo das Gas nach Abscheidung etwa noch vorhandener OeI-dämpfe zu dem Brennerrohr η gelangt.
    An einem Carburirapparat der unter ι. gekennzeichneten Art die Anordnung eines Läutewerkes in der Weise,, dafs das durch ein Ventil einfliefsende OeI auf eine von einer Schraubenfeder getragene Platte fällt, wodurch eine an letzterer hängende Glocke zum Ertönen gebracht wird, zu dem Zwecke, das Functioniren des Apparates anzuzeigen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT71208D Apparat zum Carburiren von Gas oder Luft Expired - Lifetime DE71208C (de)

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