DE7118303U - Vakuum erzeugendes Teil an Vakuumbefestigungskappe bzw. Hohltellerhaftsauger - Google Patents
Vakuum erzeugendes Teil an Vakuumbefestigungskappe bzw. HohltellerhaftsaugerInfo
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Description
Eagen Popp Anmelde tag: 11 ο. 70 ·.
Vakuum erzeugendes Teil an Vakuumbefestigungskappe bzw.
Hohloellerhaftsauger
Vom bekannten Stand der Vakuumbefestigung ausgehend, betrifft
die vorliegende ^ebrauchslösung unter dem Grundanwendungsmerkmal mit der Ziffer
0 ein Vakuum erzeugendes Teil an einer Vakuumbefestigungskappe
bzw. einem Hohltellerhaftsauger, welches wiederum aue
Elastik-Hohltellerhaftsaugern ode_· dergleichen bestehen kann und durch Handdruckknopfbet^t gung an irgend einer luftdichten
Saugerauflagefläche festge ,.t wird, wobei die l>uft aus dem
Hohlteller entfernt wird una durch eine bestimmte Mindestabdichtung
am Vakuumtellerrand der atmosphärische luftdruck abzüglich des Rest-Luftdruckes im Saugervakuumraum den Hohlteller
an der Auflagefläche festdrückt, wobei an der Hohltelleraußenseite die verschiedenartigsten G-egenstandsbefestigungsaufnahmen
angebracht sind.
Die bekannten Aufgaben, welche zu den im GrundanwendungSBierkmal
0 enthaltenen Lösungen führten, bestanden allgemein darin, erstens die Vakuumerzeugung, welche zu einer atmosphärischen
Tellerandrückung erforderlich ist, mittels vorgespannt zurückfederndem
Hohlteller su erzeugen, und zweitens den Vakuumverlust, der aus der Undichtheit herrührt, mit derselben Methode längere
Zeit abzufangen.
Dies'e Hohltellerrückfederung zur Vakuum erweiterung hat jedoch
eine enge urenze. Um die Vakuumerzeugung und nachhaltige Vakuumraumerweiterung
besser zu gestalten, wurden zusätzlich über den verschiedenartigsten Saugxellern weitere Rückspannbügel bzw, Abziehteller
und dergleichen angebracht, die jedoch für die rationelle Anwendung, welche schließlich der Zweck der Vakuumbefestigung
sein soll, zu aufwendig sind und eine zu auffällig hohe Bauweise benötigen, die wiederum den Zweck der zeitweilxg, .urgesehenen
Befestigung mittels Vakuunkappen nicht erfüllen können.
Für die Anw. ...dung von "Bef estigungsmi :-teln aus Vakuurakappen,
die kaum erkenntlich sein sol]en, sowie für die massenhafte Anwendung
vor., einfachste-"i Vakuumkapper als Andruckhilfsmittel zur
Abbildung von z.b. ι* ab el- und Rohrschellen, die mittels Binde-
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mittelkappen in der Installation angewendet werden sollen,
besteht die Aufgabe darin, den bisher an jeder Vakuumkappe
bzw. an jedem iiohlteilerhafi-sauger anzutreffenden Vakuumpumpenauf'.vand
zu ersparen.
Daraus sollen sich, die einfachsten Lösungen ergeben^ die
außer der Vereinfachung bisheriger Vakuumhohlteller in der Installation, insbesondere auf Stahl und Beton, gegenüber
schwierig oder unmöglich anzubringenden Bohrloch-Schraubbefestigungen
unter weiterer Benützung von geeignetem im Vakuum bindendem Material interessant werden können.
Die Hauptlösung dieser Aufgabe wird, ebenso wie alle untergeordneten
Aufgaben und Lösungen, in neuen Merkmalen an Hand von Gebrauchsmustern auf einer Zeichnung mit Bezugszeichen offenbart.
Von der Zeichnung der Gebrauchsmusterbeschreibung zeigen:
Figuren 1 bis 6 jeweils im Rundkörper-Achslängsschnitt sechs verschieden gestaltete runde Vakuumkappen mit Gegenstandsbefestigungsaufnahmen;
die ?m der jeweilig runden Kappe in beliebiger Stellung angeordnet sein können. Dabei ist über einigen
Vakuumkappen das einzelne Werkzeug gezeigt, mit dem die Vakuumkappen soweit vereinfacht v/erden körnen, daß eine rationelle
erweiterte Anwendung möglich ist.
Das Grundanwendungsmerkmal 0 betrifft an Hand der Zeichnung Befestigungsmittel aus Vakuumkappen, Pig. 1 bis 6, die aus Elastik-Hohltellerhaftsaugern
1, Pig. 1 und 3» bestehen können und durch Handdruckknopfbetätigung 2, Fig. 1 und 3, an einer luftdichten
Haftfläche bzw. Saugerauflageoberfläche 3 festgedrückt werden, wobei die Luft aus dem Hohlteller 4 entfernt und durch
die Minrlestabdichtung am Vakuumteller rand 5 der atmosphärische
Luftdruck, abzüglich des Restluftdruckes im Tellervakuumraum 4, den Hohlteller an der Auflagefläche "5 festdrückt, wobei an der
Hohltelleraußenseite die verschiedenartigsten Aufnahmen 6 zur Befestigung von Gegenständen angebracht sind.
Eine von dem bisherigen Vakuumpumpenaufwand befreite Vakuumkappe
soll, neben der Vereinfachung zur Erzielung eines lang anhaltenden Hochvakuums, die Voraussetzung für die masaenhafte
Anwendung als Installations-Befestigungsmittel erfüllen. Die
Lösung dieser Aufgabe ist im neuen
1. Merkmal, unter Benützung des Grundanwendungsmerkmales O5
mit Elastik- bzw. Gummi-Hohltellerhaftsauger, der aus einer
Handdruckknopfvakuumpumpe besteht, gekennzeichnet durch las
zur Vakuumbefestigung von vielen Vakuumkappen 7 an einer Auflagefläche
3 bzw. Befestigungskappe 7 bzw. 7/22 einzeln vorgesehene
Yakuumpumpenwerkzeug 1, Fig. 1 bis 6. Die Abhängigkeit der Vakuumkappen 7 jeweils von einem Vakuumpumpenwerkzeug
i ergibt sich daraus, daß die ntsüe Vakuumkappe 7 so primitiv
hergestellt ist, daß damit keine Luft aus dem vorgesehenen Vakuumraum 8 entfernt werden kann, was sich durch die Materialhärte
und fehlende Elastizität von selbst ergibt, so daß ein an sich bekanntes Handdruckknopf-Vakuumpumpenwerkzeug 1 zur
Vakuumbefestigung einer solchen Vakuumkappe 7 erforderlich wird. In der ersten Entwicklungsstufe wird über die gesamte
Vakuumkappe 7, Fig. 1 und 2, einschließlich der Gegenstandsbefestigungsaufnähme
6, das Vakuumpumpenwerkzeug 1 gesetzt und durch an sich bekannte Vakuumerzeugung, unterstützt durch
die ftnoρfabZiehung 2 von Hand, unter dem Elastik-Hohltellersauger 4 zugleich auch der Raum unter der Vakuumkappe 7 von
der Luft leer gepumpt, wonach unter anhaltendem Druck der Vakuumkappe 7 auf die Auflagefläche 3 das Vakuumpumpenwerkzeug
1 vollends abgezogen werden kann, wonach der atmosphärische Luftdruck die Vakuumkappe 7 auf ihre Auflagefläche 3 festdrückt.
Um vor dem Abzugsmoment des Vakuumpumpenwerkzeuges 1 die Vakuumkappe 7 mindestens soweit festzudrücken, daß die entfernte
Luft nicht wieder unter die Vakuumkappe 7 einströmen kann, besteht die Aufgabe darin, im Vakuumpumpenwerkzeug 1 eine Aufnahme
für die Vakuumkappe 7 anzubringen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im neuen
2. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmales, mit Vakuumpumpenwerkzeug,
gekennzeichnet durch die vorzugsweise zentrisch im Elastik-Hohltellersauger 1, Fig. 1 und 2, angeordnete Aufnahme-
und Andrückfeder 9 zum Aufnehmen und leichten Andrücken der Vakuumkappe 7. Die Auslösung der Andrückung durch die Feder
9 kann außerdem durch einen Stössel, der durch den Handdruckknopf des Saugers 1 durchführt, extra gesteuert von einem zweiten
Druckknopf (nicht ausführlich eingezeichnet) durchgeführt werden.
Bei einer mittels Vakuumpumpenwerkzeug befestigten Vakuumkappe 7 ist es von Vorteil, werJi die Gegenstandsbefestigungsaufnahme
6 sich zentrisch über einer runden Vakuumkappe 7,
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Fig. 1 und 2, befindet; dementsprechend soll die Aufnahme für
die Vakuumkappe 7, in der Form z.B. der Perder 9, im Vakuumpumpenwerkzeug 1 angebracht werden.
Pur die massenweise Anwendung von derartig einfachen Vakuumkappen
7, anstatt Bohrloch, Dübel und Schraube, besteht die Aufgabe Ctarin; ein TT!Otor1 Roh betätigtes VakuumTmmpenv.'erkz.eus zur
Befestigung der Vakuuiakappen 7 der Installation zur Verfügung zu stellen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im neuen
3. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmales, mit Vakuunipumpenwerkzeug,
gekennzeichnet durch die in den Hohlraum eines Werkzeugsaugers 10, Pig. Ί und 6, der nach einer Vakuumkappenbefestigung
entfernt wird, einführende vakkumleitung 11» welche
durch ein handbetätigtes und einfacherweise durch ein Membran abgedichtetes Absperrventil 12, Pig. 2 und 6, zur Vakuumkapppiibefestigung
geöffnet und geschlossen werden kann. Dab-r: ist in
gleicher Weise eine Aufnahme- und Andrückfeder 9, Pig 2, im
Saugerinnern vorgesehen. Die vorgesehene Vakuumleitung 11 führt beispielsweise an eine mol Ie Vakuumpumpe.
Solche Vakuumpumpenwerkzeuge 1 und 10 sind bei Auflageoberflächen 3 vorgesehen, welche mit dieser Methode noch eine ausreichende
Abdichtung des Werkzeugvakuum .^: '-.^ errand es 5 ermöglichen.
Solche Oberflächen 3, Pig. 1 und 2, können z.B. starke Baustahlbzw. Metalloberflächen oder irgend andere Oberflächen sein, die
zu einer Schraubenbefestigung nicht durchbohrt werden dürfen oder nicht rationell angebohrt werfen köimen.
Zur Vakuumkappenbefestigung, mix dem Zweck, eine nicht anbringbare
Bohr- und Schraubenbefestigung annähernd gleichwertig zu ersetzen, besteht die Aufgabe darin, die vorhandenen oder
für diesen Zweck vorgesehenen Bindemittel mit einfachen Vakuumkappen 7, Pig. 1 und 2, in Verbindung zu bringen, wobei davon
ausgegangen wird, daß die vorgesehenen Bindemittel allein ohne konstante Andrückung während der Abbindezeit nicht selbständig
unter der Schwerkraftbelastung, z.B. an einer senkrechten Wand bis horizontalen Decke, halten wurden und daher eine Andruckhilfe
durch den mittels Vakuum erzeugten atmosphärischen Druck befürfen.
Eine Lösung ist gekennzeichnet durch das gegenüber der Befestigungsfläche
3, Pig. 1 und 2, sowie Pig. 6, mindestens in der Vakuumteller- bzw. -kappenebene im Hohlraum 8 befindliche,
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π:it der Vaku^mkappe ',' und damit mit der Gegenstandsbefestigungsaufnahme
6 verbundene Bindematerial 13. Ein solches Bindematerial
kann je nach dem vorgesehenen Befestigungsuntergrund
bzw. der tefestigungsflache 3 aus den verschiedensten Bindemitteln
bestehen, die unmittelbar nach beispielsweise einer '(Yasserbenetzung oder Zweikomponentenraischung oder dergleichen
während einer Abbindezeit eine Bindung mit der Aufdrückfläche 3 eingehen. Um neben einem mit Bindematerial 13 teilweise gefüllten
oder an der Auflageebene 3 versehenen Vakuumkappenhohlraum 8, Pig. 1 und 2, die Vakuumhaftwirkung zustandezubringen,
besteht die Aufgabe darin, die allgemein auf diese Aufgabenidee erfindbare Elementarlösung vorzuschlagen. Eine .Lösung ist gekennzeichnet
durch die zwischen dem Bindematerial 13, Pig. 1 und 2, derart eingebetteten Hohlräume, daß sämtliche Hohlräume
unter einer mit Bindemitteln gefüllten Vakuumkappe 7 unter dem Kappenrand hindurch luftleer gesaugt werden können. Der zur
Vakuumbefestigung erforderliche Vakuumhohlraum zwischen dem
Bindematerial 13 wird zunächst aus porösem Bindematerial hergestellt.
Dagegen besteht für die Anwendung von kompakten Bindematerialien die Aufgabe darin, die erforderlichen Hohlräume zur Vakuumerzeugung
zu schaffen. Eine Lösung ist gekennzeichnet durch das an der Vakuumteller- bzw. -kappenauflageebene 3/7» Pig= 1 und 2,
befindliche Bindematerialgitter 14, das mit der Vakuumkappe 7, an der sich eine öegenstandsbefestigungsaufnähme 6 befindet,
verbunden ist. Ein solches Bindematerialgitter 14 kann erstens aus einem im ^unststoffspritzguß oder keramischen oder sonstigen
Bindemittelpreßveriahren borstenartig ausgesparten Vakuumraum 8, Pig. 1, bestehen, welcher an der Bindeflächenebene gegenüber
der Auflagefläche 3 mit kompakten Bindemitteln benetzt ist, Oder das Bindematerialgitter 14 besteht zweitens aus einem zur
Auflagefläche 3 ebenen Plächengitter, welches neben den oben angeführten Materialien, außerdem aus einem mit Bindemitteln
benetzten Metallgitter 14, Fig. 2, besteht, das mit der aus Metall bestehenden Vakuumkappe 7 verbunden, ist. Die Anwendung
eines superplastischen Dichtringes 15 soll außerdem eine rauhe Auflagefläche 3 abdichten. Dabei soll das Vakuuiupumpenwerkzeug
1 auf der Vakuumkappe 7 aufgesetzt werden. Zur Vakuumerzeugung unter der Vakuumkappe 7 sind Rückschlagventile vorgesehen.
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Beispielsweise befindet sich ein Absaug-Rückschlagventil 16/18/19
in der Absaugbohrung 17. Ein dafür geeignetes Vakuumpumpenwerkzeug
1 kann aus einem handelsüblichen Elastik-Hohltellerhaftsauger 1, Pig. 3, bestehen, dessen xellerranddurchmesser 1/5
gegenüber Λ^ΐι vorgesehener. Vakuumkappenranddurchmesser 7 um
soviel kleiner ist, daß eine Werkzeugsauger-Randabdichtung 1/5 auf der leer zu pumpenden Vakuumkappe 7 gewährleistet ist.
Zur massenweisen Vakuumkappenbefestigung ist auch für diese
Vakuumkappen 7 der Pig. 3 bis 6 ein über die Vakuumschlauchleitung 11 mit einer motorisch betriebenen Vakuumpumpe verbundenes
Vakuumpumpenwerkzeug 1/10, Pig. 6 vorgesehen.
Zur Benützung eines solchen Werkzeugsaugers 1 bzw. 10 sind besondere Absaugventile 19, 20 mit bestimmten ventilfedern/und
zugleich -haltern vorgesehen. Außerdem sind ebene Vakuumkappenplatten 22 bei zylindrischen Lichtringen 23 vorgesehen.
Zur weiteren Vereinfachung der vorgesehenen Rückschlagventile 16 besteht die Aufgabe darin, die Ventilfeder völlig zu ersparen.
Diese Aufgabe soll außerdem die eingangs angeführte Aufgabe der Andrückung der ventillosen Vakuumkappen 7, Pig. 1 und 2, lösen.
Die gemeinsame Lösung dieser Aufgaben ist im neuen
4. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmales, mit Vakuumpumpenwerkzeug,
gekennzeichnet durch den vom äußeren Hand- bzw. Schaltangriifsbereich 24, Pig. 6, über eine Membran- bzw. Schieberdichtung
bzw. elektrischen Übertragung in den Vakuumpumpenwerkzeug-Saugerraum
4, vorzugsweise zentrisch, eingreifenden BcwegUxigsübertragungsstössel 25, an dem eine Luftdruckdifferenz-Ausgleichsfeder
26 angeordnet ist, um den Stössel 25 nicht allein vom außen herrschenden Luftdruck, sondern erst von der Hand- bzw.
Schaltbewegung gegen die Vakuumkappe 7 der Fig. 1 und 2 "bzw.
gegen den Ventilpfropfen 16 der Pig. 3 bis 6 zu drücken, damit das unter der Vakuumkappe 7 erzielte Vakuum zwangsweise verlustlos
erhalten bleibt. Zur automatischen Schaltung der Andruckbewegung durch den Stössel 25 sind an Hand- und motorisch betätigten
Vakuumpumpenwerkzeugen 1 bzw. 10, Pig. 1 bis 6, Druckauslöseschalter vorgesehen, die außerdem wahlweise mit optischen
νakuumkontrollinstrumenten versehen werden können.
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Claims (4)
1.) Vakuum erzeugendes Teil an Vakuumbefestigungskappe bzw.
Hohltellerhaftsauger, gekennzeichnet durch das zur Vakuumbefestigung
von vielen Vakuumkappen (7) an einer Auflagefläche (3) bzw, Befeatigungskappe (7 bzw. 7/22) einzeln vorgesehene Vakuumpumpenwerkzeug
(1, Fig. 1 bis 6).
2.) Teil nach Anspruch 1, mit Vakuuiripumpenwerkzeug, gekennzeichnet
durch die vorzugsweise zentriech im Elastik-Hohltelljrsauger
(1, Fig. 1 und 2) angeordnete Aufnahme- und Andrückfeder (9) zum Aufnehmen und Andrücken der Vakuumkappen (7).
3.) Teil nach Anspruch 1, mit Vakuumpumpenwerkzeug, gekennzeichnet
durch die in den Hohlraum eines (nach einer Vakuumkappenbefestigung jeweils zu entfernenden) Saugerwerkz. .? (10, Fig.
2 und 6) einführende Vakuumleitung (11), welche vorzugsweise durch ein Absperrventil (12) geöffnet und geschlossen werden
kann.
4.) Teil nach Anspruch 1, mit Vakuumpumpenwerkzeug, gekennzeichnet
durch den vom äußeren Hand- bzw. Schaltangriffsbereich
(24, Fig. 6) über eine Membran- bzw. Schieberdichtung bzw. elektrische Übertragung in den Vakuumpumpenwerkzeug-Saugerraum (4)
eingreifenden Bewegungsübertragungsstössel (25), an dem eine Luftdruckdifferenz-Ausgleichsfeder (26) angeordnet ist.
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Publication Number | Publication Date |
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