DE7017517U - Hohltellerhaftsauger bzw. vakuumbefestigungskappe. - Google Patents

Hohltellerhaftsauger bzw. vakuumbefestigungskappe.

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DE7017517U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Vom bekannton Stand der Vakuumbefestigung ausgehend, betrifft die vorliegende technische uebrauchslösung unter dem Grundanwendungemerkmal mit der Ziffer
0 Befestigungsmittel aus vakuumkappen, welche aus Elastik-Hohltellerhaftsäugern oder dergleichen bestehen können und durch Handdruckknopfbetätigung an irgend einer luftdichten Saugerauflagefläche festgedrückt werden, wobei die Luft aus dem Hohlteller entfernt wird und durch eine bestimmte Mindestabdichtung am Vakuumtellerrand der atmosphärische Luftdruck abzuglich des Rest-Luftdruckes im Saugervakuumraum den Hohlteller an der Auflagefläche festdrückt, wobei an der Hohltelleraußenseite die verschiedenartigsten Gegenstandsbefestigungsaufnahmen angebracht sind.
Die bekannten Aufgaben,welche zu den im Grundanwendungamerkmal 0 enthaltenen Lösungen führten, bestanden allgemein darin, erstens die Vakuumerzeugung, welche zu einer atmosphärischen TellerandrUckung erforderlich ist, mittels vorgespannt zurückfederndem Hohlteller zu erzeugen, und zweitens den Vakuumverlust, der au« der Undichtheit herrührt, mit derselben Methode längere Zeit abzufangen.
Diese Hohltellerrückfederung zur Vakuumerweiterung hat jedoch eine enge «renze. Um die Vakuumerzeugung und nachhaltige Vakuumraumerweiterung besser zu gestalten, wurden zusätzlich über den verschiedenartigsten Saugtellern weitere RückspannbUgel bzw. Absiehteller und dergleichen angebracht, die jedoch für die rationelle Anwendung, welche schließlich der *weck der VakuuEbefestigung •ein soll, zu aufwendig sind und eine zu auffällige hohe Bauweise benötigen, die wiederum den Zweck der zeitweilig vorgesehenen Befestigung mittels Vakuumkappen nloht erfüllen können.
PUr dl· Anwendung von Befestigungsmittel aus Vakuumkappen, die kaum erkenntlich sein sollen, sowie für die massenhafte Anvon einfachsten Vakuumkappen als Andruokhilfemittel zur g Ton s.B. Kabel- und Rohrschellen, die mittels Bindemittel-
Ib der Installation angewendet werden sollen, besteht die 4Uif«mfee darin, den bisher an jeder Vakuumkappe bzw. an jedem
a&sutreifenden Vakuumpumpenaufwand zu er—
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Daraus sollen slob die einfachsten Lösungen ergeben, die außer der Vereinfachung bisheriger Vakuumhohltellor In der Installation Insbesondere auf Stahl und Beton, gegenüber schwierig oder unmöglioh anzubringenden Bohrloeh-Sohraubbefestigungen unter weiterer -benutzung von geeigneten la Vakuum bindendem Material Interessant werden können.
Sie Hauptlösung dieser Aufgabe wird, ebenso wie alle untergeordneten Aufgaben und Lösungen, In neuen Merkmalen an Hand τοη Gebrauchsmustern auf einer "dehnung mit Bezugszeiohen offenbart.
Von der Zelehnung der Gebrauchsmusterbeechreibung steigen t Figuren 1 bis 6 jeweils Im Rundkörper-Achelängssehnitt seehs verschleden gestaltete runde Vakuumkappen mit Gegenstandsbefestigungeaufnahmen, die an der jeweilig runden Kappe in beliebiger Stellung angeordnet sein können. Dabei ist über einigen Vakuumkappen das einseine Werkzeug gezeigt, mit dem die Vakuumkappen soweit vereinfacht werden können, daß eine rationelle erweiterte Anwendung möglich ist.
Das Grandanwendungemerkmal 0 betrifft an Hand der Zeichnung Befestigungsmittel aus Vakuumkappen, Fig. 1 bis 6, die au« Elastik-Hohltellerhaftsaugern 1, Fig. 1 und 3, bestehen können und durch Handdruskknopfbetatigung 2, Flg. 1 und 3, an el&e? luftdlehtea Haftfläch· bsw. Saugerauflageoberflache 3 feetgedrückt werden, wobei die Luft aus dem Hohlteller 4 entfernt und durch die Mindeetabdlehtung am Vakuumtellerrand 5 der atmosphärische Luftdruck, abzüglioh des Beatluftdruekes Im Tellerrakuumrmum 4, den Hohlteile* an der Auflagefläche 3 festdrüekt, wobei an der Hohlteilesaulenseite die verschiedenartigsten Aufnahmen 6 zur Befestigung ▼·» Gegenständen angebracht sind·
Sine von de» bisherigen Vakuumpumpenaufwand befreite Vakuumkappe »eil, neben der Vereinfachung zur Srslelung eines lang anhaltenden Hochvakuum«, die Voraussetzungen für die massenhafte Anwendung als Installations-Befestlgungsmittel erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im neuest zunächst nur informierenden '
1. Merkmal» unter Benützung des GrundanwendungamerkaAles 0, mit Slastlk- bsw. Gummi-Hohltell«rfaaftsauger, dor aus einer HanddruckknopfvaKuumpumpe besteht» gekenas«!ebnet dts?ea die von einem Handdruekknopf-VakuumpampwawerkJseiig 1, Fig. 1 und 5, bup Vakuumbefestlguag an einer AuflageflKvBe 3 abhängige Vakuumkappe 7, Fig. 1 bis 6. Die Abhängigkeit dieser Vakaumkappe 7 von einem Vakoumpttmpeawerkseug 1 ergibt »ich daraus, dal die neu· Vakuumk&pp· 7
• ·
so primitiv hergestellt ist, daß damit keine Luft aue dem vorgesehenen Vakuumraum 8 entfernt werden kann, was sich duroh die Materialhärte und fehlende Elastizität von selbst ergibt, so daß ein an sieh bekanntes Handdruckknopf-Vakuumpumpenwerkzeug 1 zur Vakuumbefestigung einer solchen Vakuumkappe 7 erforderlich wird. In der ersten Entwicklungsstufe wird über die gesamte Vakuumkappe 7, Fig. 1 und 2, einschließlich der GegenstandebefeBtlgungsaufnahme 6,das Vakuumpunpenwerkzeug 1 gesetzt und duroh an sich bekannte Vakuumerzeugung,unterstützt durch die Knopfabziehung 2 vcn Hand, unter dem Elastlk-Bohltellersauger Α/α·τ Kaiuf'uirter der Vakuumkappe 7 von der luft entfernt, wonach unter anhaltendem "ruck der Vakuumkappe 7 auf die Auflagefläche 3 das Vakuumpumpenwerkseug 1 vollends abgesogen werden kann, wonaoh der atmcaphärlsohe Luftdruck die Vakuumkappe 7 auf ihre Auflagefläche 3 festdrttekt. Um vor dem Abzugsmoment des Vakuumpumpenwerkzeuges 1 die Vakuumkappe 7 mindestens soweit festsudrücken, daß die entfernte Luft nicht wieder unter die Vakuumkappe 7 einetrbmen kann, besteht die Aufgabe darin, im Vakuumpumpenwerkseug 1 eine Aufnahme für die Vakuumkappe 7 anzubringen. Di j Lösung dieser Aufgabe ist im neuen wiederum zunächst nur informierenden
2. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmales, mit Vakuumpumpenwerkzeug, gekennzeichnet durch die vorzugsweise sentrich im Slastlk-Hohltellercauger 1, Flg. 1 und 2, angeordnete Aufnahme- und Andrückfeder 9 mum Aufnehmen und leichten Andrücken der Vakuumkappe 7. Die Auslösung der Andrüokung durch die Feder 9 kann außerdem durch einen Stössel, der durch den Handdruekknepf des Saugers 1 durchführt, eztrr^cwtcuert von einem mweitca Druckknopf (nicht ausführlich elngesclehnet) durchgeführt werden.
Bei einer mittels Vakuumpumpenwerkseug befestigten Vakuumkappe 7 ist ca von Vorteil, wcaa die Oegcnstaadebefestlgungaauftiafemc 6 sieh sentriaeh über einer runden Vakuumkappe 7, Fig. 1 und 2, befindeti dementsprechend soll die Aufnahme für die Vakuumkappe in der Form a.B. der Feder 9,1» Vakuumpumpenwerkeeug I angebracht werden.
Für die massenweise Anwendung von derartig einfachen Vakuuakappea 7, anstatt Bohrloch, Dübel und Schraube, besteht dl« Aufgabe darin, ein motorisch betätigtes Vakuumpumpenwerkseug au* Befestigung der Vakuumkappen 7 der Installation aar ?eriugang su stellen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im neuen nur informierenden
3. Merkmal, unter Anwendung des 1. Merkmales, mit Vakuumpumpen-
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Claims (11)

Schutz-Ansprüche : ο
1.) Hohltellerhaftsauger bzw. i„. ui'moefestigungskappe, welche durch Handdruckknopfbetätigung an irgend einer luftdichten Saugerauflagefläche festgedrückt wird, wobei die Luft aus dem Hohlteller entfernt wird und der atmosphärische Luftdruck den Hohlteller an der Auflagefläche festdrückt, wobei an der Hohltelleraußenseite die verschiedenartigsten Gegenstandsbefestigungsaufnahmen angebracht sind, gekennzeichnet aurch die (einfacherweise) starre bzw. aus hartem Material bestehende Kappe (7) mit plastischem Dichtring (V, tfig. 1 bis 6).
k.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 1, mit plastischem Dichtring, gekennzeichnet durch den auf dem Vakuumteller- bzw. -kappenauflagerand (7) und Auflagefläche (3) vorbereitet vorhandenen (vor dem Gebrauch montierbaren) superplastischen Vakuumkappendichtring (15, Pig. 1 bis 6) aus nahezu knetbarem Weichmaterial, welches wahlweise zusätzlich mit Klebemitteln benetzt sein kann.
3.) Vakuumbefestigungskappe nach Oberbegriff des Anspruches 1, mit elastischem Höh?tellerhaftsauger, sowie nach Anspruch 1, mit starrer Kappe, gekennzeichnet durch das gegenüber der Befestigungsfläche (3, Fig· 1, 2 und 6) mindestens in der Vakuumteller- bzw. -kappenebene im Hohlraum (8) befindliche, mit der Vakuumkappe (7) und Gegenstandsbefestigungsaufnahme (6) verbundene Bindematerial (13)·
4.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 3, mit Bindemittel, gekennzeichnet durch die zwischen dem Bindematerial (13, Fig. 1, 2 und 6) derart eingebetteten Hohlräume, daß sämtliche Hohlräume unter einer mit Bindemitteln gefüllten Vakuumkappe (7) unter dem Kappenrand hindurch luftleer gesaugt werden können.
5.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 4, mit Vakuumhohlräumen, die im Bindematerial eingebettet sind, gekennzeichnet durch das an der Vakuumteller- bzw. -kappenauflageebene (3/7, Fig. 1 und 2) befindliche Bindematerialgitter (14), das mit der Vakuumkappe (7) und Gegenstandsbefestigungsaufnahme (6) verbunden ist.
6.) Vakuumbefestigungskappe nach Oberbegriff des Anspruches 1, mit elastischem Hcltellerhaftsauger, sowie nach Anspruch 1, mit starrer 1-appe, gekennzeichnet durch das auf aer Vakuu-r.teller- bzw. -kappenaußenseite befindliche Absc^ug-Rückschlagventil (16,
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Pig. 3 "bis 6) über einer durch den Teller " ;w. die Klappet vom Hohlraum (8) nach außen führenden Absaugbohrung (17).
7.) Vakuumbefestigungskatpe nach Anspruch 6, mit Absaug-Rückschlagventil, gekennzeichnet durch einen unter einer elastischen Ventilkappe f18, Fig. 3 und 4) befestigten Ventilkörper (16).
8.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 6, mit Absaug-Rückschlagventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (16, Pig. 5) mit durch die Absaugbohrung (17) durchsteckbaren Spreizfederarmen (19)·
9.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 6, mit Absaug-Rückschlagventil, gekennzeichnet durch die in einen doppelkegeligen Ventilkörper (I6d, Fig. 5, linker Ausschnitt) mit einer elastisch engeren Ealterbohrung eingehängten Federscheibe (20).
10.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 6, mit Absaug-Rückschlagventil, ^kennzeichnet durch die an einem Ventilkörper (16, Fig. 6) befestigte, kegelig geformte, durch die Absaugbohrung (17) durchscaraubbare Ventil-Schraubenfeder (21).
11.) Vakuumbefestigungskappe nach Anspruch 1, mit starrer Kappe, gekennzeichnet durch eine für den Vakuumpumpenansatz (1/7, Fig. 5 und 6) eines Elastik-Hohltellerhaftaaugers (1, Fig. 3) bzw. Vakuumpumpenwerkzeuges (Λ bzw. 10, Fig. b und 6) in der Dimension und Oberfläche geeignete Vakuumkappenplatte (22), welche eine Gegenstandsbefestigungsaufnahme (6) aufweist, wobei ein Vakuumdichtring (15) am Vakuumkappenplattenrand (22) vorgesehen bzw. vorbereitet (vor dem Gebrauch montiprbar) vorhanden ist, welcher aus einem hochkanten, z.B. von einer Schlauch-Meterware abgeschnittenen, Schlauchring bestehen kann, in welchem sich ein Dichtsprießring (23) aus Metall oder hartem Chemiewerkstoff befindet, welcher in gleicher Weise srst vor Gebrauch montiert werden kann.
DE7017517U 1970-05-11 1970-05-11 Hohltellerhaftsauger bzw. vakuumbefestigungskappe. Expired DE7017517U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934803C2 (de) * 1979-08-29 1981-08-13 Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg Unterdruckspannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934803C2 (de) * 1979-08-29 1981-08-13 Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg Unterdruckspannvorrichtung

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