DE2934803C2 - Unterdruckspannvorrichtung - Google Patents
UnterdruckspannvorrichtungInfo
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- DE2934803C2 DE2934803C2 DE19792934803 DE2934803A DE2934803C2 DE 2934803 C2 DE2934803 C2 DE 2934803C2 DE 19792934803 DE19792934803 DE 19792934803 DE 2934803 A DE2934803 A DE 2934803A DE 2934803 C2 DE2934803 C2 DE 2934803C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description
— daß für das Innenspannen von Hohlkörpern, insbesondere Rohren, mindestens zwei Kolben
(4,4') gegen die Wirkung mindestens einer Feder (2) in einer evakuierbaren Führung (3) verschiebbar
sind und an ihren freien, äußeren Enden jeweils einen Saugnapf (1) tragen;
— daß jeder der Saugnäpfe (1) über einen in seinem Mittelbereich (6) mündenden Kanal (10) an eine
Absaugleitung (5) angeschlossen ist;
— daß die Führungen (3) paarweise entlang dem ■Gehäuse (7) derart angeordnet sind, daß jedes
Kolbenpaar (4,4') eine gemeinsame Bewegungsachse besitzt;
— daß jedes Kolbenpaar (4,4') von einer sich gegen
die Kolbenböden (8, 8') abstützenden Schraubendruckfeder
(2) gegen Atmosphärendruck radial nach außen drückbar ist;
— daß die Feder (2) durch Evakuierung des Gehäuses (7) und der Führungen (3, 3') von dem
Kolbenpaar (4,4') zusammendrückbar ist;
— daß alle Absaugleitungen (5) über ein auf dem Gehäuse (7) sitzendes Sammelstück (17) an eine
Absaugsammelleitung (15) angeschlossen sind;
— daß das Gehäuse (7) mit einem Absaugstutzen (18) mit Anschlußstück versehen ist;
— und daß die Absaugsammelleitung (15) an ihrem freien Ende ebenfalls ein Anschlußstück aufweist.
2. Verfahren zum Innenspannen von Hohlkörpern, insbesondere Rohren, unter Verwendung einer
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Gehäuse (7) der Spannvorrichtung ein erstes Mal evakuiert wird;
b) anschließend die Spannvorrichtung in den zu spannenden Hohlkörper eingesetzt wird;
c) das Gehäuse (7) daraufhin ein erstes Mal belüftet wird;
d) die nunmehr am Hohlkörper anliegenden Saugnäpfe (1) in ihrem Mittelbereichen (6)
evakuiert werden;
e) das Gehäuse (7) zum Zusammenziehen der Kolben (4, 4') und gegebenenfalls des Hohlkörpers
ein zweites Mal evakuiert wird;
f) daraufhin der Hohlkörper bearbeitet oder zur Absetzstelle vorgetrieben wird;
g) das Gehäuse (7) nun ein zweites Mal belüftet wird, so daß sich die Kolben (4, 4') auseinander
bewegen und der Hohlkörper sich gegebenenfalls wieder aufweitet;
h) die Mittelbereiche (6) der Saugnäpfe (1) wieder belüftet werden;
i) das Gehäuse (7) ein drittes Mal evakuiert wird, um die Saugnäpfe (1) vom Hohlkörper abzulösen
und die Spannung aus dem Hohlkörper zu entfernen.
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Die Erfindung geht aus von einer Unterdruckspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen und durch die DE-AS 21 43 491 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte LJnterdruckspannvorrichtung dient zum Spannen von Blechplatten, bei denen die zu
spannende Platte über in Vertiefungen liegende Saugnäpfe gelegt wird. Der lippenartige Rand jedes
Saugnapfes wird durch Aufpumpen eines darunterliegenden Preßluftschlauches gegen die Blechplatte
bewegt Nach dem Anliegen der Lippen wird der Mittelbereich jedes Saugnapfes mittels einer Vakuumpumpe
evakuiert. Durch ein Zusammenschalten mehrerer derartiger Saugnäpfe wird eine beträchtliche
Spannkraft erreicht Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß nur ebene Platten gespannt
werden können. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß Platten jeweils nur an ihrer Außenseite
erfaßbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Unterdruckspannvorrichtung der im Obergebriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß sie zum Innenspannen von Hohlkörpern, insbesondere
Rohren, geeignet ist, um beispielsweise Rohre an schwer zugänglichen Stellen in andere Rohrkörper
einzuschieben oder an ihrem Umfang zu bearbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei ferner im Unteransprdch 2 ein vorteilhaftes Verfahren unter
Verwendung der Erfindung beansprucht ist, das teilweise technische Überschneidungen mit dem Stand
der Technik aufweist.
Die amtsseitige Erfindungshöhe — Begründung unter
Berücksichtigung des an sich bekannten Teils der Lösungsmerkmale ist der Prüfungsakte zu entnehmen.
Mit der beanspruchten Unterdruckspannvorrichtung können Rohrstücke in Beschleunigungskammern einer
Elektronen- oder Protonenbeschleunigeranlage eingesetzt werden, um derartige Resonatoren vorübergehend
auszuschalten. Hierzu verwendet man längsgeschlitzte Rohrstücke, die mittels der Unterdruckspannvorrichtung
vor dem Einschieben im Durchmesser verringerbar sind. Nach dem Einsetzen und Abnehmen der
Unterdruckspannvorrichtung erweitern sich die geschlitzten Rohrstücke wieder aus ihren ursprünglichen
Durchmesser und legen sich dadurch an die Resonatorwand an. Auch lassen sich mit Hilfe der beanspruchten
Vorrichtung Quadrupole mit dünnwandigeren Rohren auskleiden, als dies bisher der Fall war. Diese
dünnwandigeren Rohre oder Folien können sich nämlich an den Polstücken abstützen und brauchen
daher nicht selbsttragend zu sein. Dadurch wird eine wesentliche Materialersparnis bei den teuren Beschleunigerrohren
erzielt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Spannvorrichtung ist insbesondere in Vakuumeinrichtungen einsetzbar, da durch das Evakuieren des
Gehäuses keine Verunreinigungen nach außen gelangen, sondern durch den Unterdruck stets an den
Dichtungen gehalten werden. Derartige Verunreinigungen treten beispielsweise durch Dichtungsabrieb sowie
durch Fetteilchen auf.
Ein längliches Gehäuse 7 von kreisförmigem oder viereckigem Querschnitt ist an seinem freien Gehäuseende
9 vakuumdicht verschlossen, beispielsweise durch einen aufgeschweißten oder aufgeschraubten
Deckel. An dem gegenüberliegenden Gehäuseende ist eine Trennwand 11 vorgesehen, die ebenfalls einen
vakuumdichten Verschluß bildet. Hiner der Trennwand 11 setzt sich das Gehäuse 7 bis zu einer nicht
dargestellten Handhabungseinrichtung fort, die beispielsweise ein Teleskopzylinder sein kann. Es ist klar,
daß anstelle eines Teleskopzylinders auch mehrere aneinander schraubbare Verlängerungsstücke verwendbar
sind.
In der Nähe der Trennwand 11 setzt ein Absaugatutzen
18 ai; das Gehäuse 7 an, der mit einem nicht dargestellten Anschlußstück zum Anschließen eines zu
einer ebenfalls nicht dargestellten Vakuumpumpe führenden Schlauches versehen ist Es ist dem
Fachmann klar, daß das Anschlußstück zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung geeignet sein muß.
Derartige Schlauch- oder Rohrkupplungen sind allgemein bekannt
Zwischen dem Absaugstutzen 18 und dem dreien Gehäuseende 9 ist das Gehäuse 7 in einer Ausführung
mit vier Führungen 3, 3' versehen, von denen jeweils zwei paarweise diametral gegenüber angeordnet sind.
Die Führungen 3,3' jeweils eines Paares fluchten derart miteinander, daß ihre Längsachsen zusammenfallen. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungen 3, 3' an das Gehäuse 7 angeformte zylindrische
Rohrstutzen, die in einer anderen Ausführung auch mit dem Gehäuse verschweißt oder vakuumdicht verschraubt
sein können. In den Führungen 3, 3' sitzen bezüglich der Gehäuselängsachse radial verschiebbare
Kolben 4, 4', die in der Nähe ihres jeweü'gen Kolbenbodens 8, 8' zur Abdichtung der Führung 3, 3'
O-Ringe 12 tragen. Die O-Ringe 12 sind in am Umfang der Kolben 4,4' vorgesehene Nuten eingelegt.
Zwischen den Kolbenboden 8,8' jedes Kolbenpaares
4, 4' stützt sich eine Feder 2, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, ab. Die Federkraft jeder Feder 2
ist so bemessen, daß die Kolben 4,4' bei im Inneren des Gehäuses 7 herrschendem Atmosphärendruck kräftig
nach außen gedrückt werden. Zur Verhinderung des Austretens der Kolben 4,4' aus den Führungen 3,3' sind
letztere durch Deckel 13 abgedeckt, die eine im Durchmesser geringere öffnung als die Führungen 3,3'
haben. Oberhalb der für das Einlegen der O-Ringe 12 vorgesehenen Nuten verringert sich der Durchmesser
jedes Kolbens 4,4', so daß eine Schulter 16 gebildet ist, die beim Anliegen an die Unterseite des Deckels 13 ein
Austreten des Kolbens 4 aus der Führung 3 verhindert. Jeder Deckel 13 kann ferner mit einer nichi dargestellten
Kugelführung versehen sein, um ein Verkanten des zugehörigen Kolbens 4,4' zu verhindern.
Die Federkraft der Federn 2 darf hingegen nur so groß sein, daß beim Evakuieren des Gehäuses 7 die
Kolben 4 und 4' vom äußeren Atmosphärenaruck gegen die Wirkung der Feder 2 radial nach innen geschoben
werden.
Die den Kolbenboden 8,8' abgewandten freien Enden
der Kolben 4, 4' sind mit einem L-förmigen Kanal 10 versehen, der beispielsweise durch eine Axialbohrung
und eine im rechten Winkel dazu ausgeführte Radialbohrung herstellbar ist. Der radiale Teil des
Kanals 10 mündet in einen aufgeschweißten Rohrstutzen mit Rohrverbindung 14 zum Anschließen einer
flexiblen Absaugleitung 5. Die den Kolben 4, 4' abgewandten Enden der Absaugleitungen 5 sind jeweils
paarweise an T-Stücke 20 angeschlossen, die mit einem Ende in ein auf dem Gehäuse 7 sitzendes Sammelstück
17 führen. Das Sammelstück 17 besitzt im Inneren einen Ringkanal, wodurch das in der Figur dargestellte obere
T-Stück 20 mit dem unteren T-Stück 20' in Strömungsverbindung steht
An das Sammelstück 17 ist ferner eine Absaugsammelleitung 15 angeschlossen, die ebenfalls zu einer nicht
dargestellten Vakuumpumpe führt
Auf die freien Enden der Kolben 4,4' sind Saugnäpfe 1 aufgesetzt, die in ihren Mittelbereichen 6 jeweils
derart durchbohrt sind, daß die Auflagefläche des Mittelbereichs 6 strömungsmäßig an den L-förmigen
Kanal 10 angeschlossen ist
Es ist klar, daß zum Spannen stark gekrümmter Flächen oder Hohlkörper schlanke, hohe Saugnäpfe
verwendet werden, die sich dem Krümmungsradius gut anpassen.
Die Kolben können in einer anderen Ausführung auch in axialer und/oder radialer Richtung des Gehäuses
gegeneinander versetzt sein.
Zum Betrieb der Unterdruckspannvorrichtung wird zunächst der Absaugstutzen 18 über das Anschlußstück
19 an eine Vakuumpumpe angeschlossen und das Innere
des Gehäuses 7 evakuiert. Dadurch schiebt der auf die Saugnäpfe 1 wirkende Atmosphärendruck die Kolben 4,
4' radial nach innen, so daß sich der Abstand der Saugnäpfe 1 und damit die Arbeitshöhe der Saugnäpfe
verringert Mit zusammengeschobenen Kolben 4, 4' ist die Unterdruckspannvorrichtung nun in das Innere
eines Rohrstücks 21 einschiebbar und an der vorgesehenen Stelle absetzbar.
Nach dem Erreichen der vorgesehenen Spannstelle wird das Gehäuse 7 wieder belüftet, beispielsweise
durch Abtrennen der Schauchverbindung zur Vakuumpumpe oder durch Umschalten eines Ventils. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ventil ein Dreiwegeventil, das abwechselnd den Absaugstutzen 18
und die Absaugsammelleitung 15 mit der Vakuumpumpe verbindet und mit dem außerdem eine unabhängige
Belüftung von Absaugstutzen 18 und Absaugsammelleitung 15 möglich ist. Derartige Ventile sind dem
Fachmann bekannt.
Wird das Gehäuse 7 belüftet, dann herrscht auch im Inneren des Gehäuses Atmosphärendruck und die
Federn 2 drücken die Kolben 4, 4' radial nach außen gegen die Wand des strichpunktiert eingezeichneten
Rohrstücks 21. Dadurch legen sich die Saugnäpfe 1 dichtend an die Rohrinnenwand an und ihr Mittelbereich
6 ist nun über die Absaugleitungen 5, die T-Stücke 20, 20', das Sammelstück 17 und die Absaugsammelleitung
15 evakuierbar. Bei evakuierten Mittelbereichen 6 werden die Saugnäpfe 1 vom Atmosphärendruck fest
gegen die Rohrinnenwand gedrückt und die Spannwirkung ist um so größer, je größer die Druckdifferenz
zwischen Mittelbereich und Äußerem der Saugnäpfe ist.
Nach dem Evakuieren der Mitteibereiche der Saugnäpfe ist das Rohrstück auf der Unterdruckspannvorrichtung
festgespannt und an der gewünschten Stelle einsetzbar oder an seinem Umfang bearbeitbar. Im Falle
eines längsgeschlitzten Rohrstücks läßt sich durch erneutes Evakuieren des Gehäuseinneren der Durchmesser
des Rohrstücks verringern, indem wiederum der Atmosphärendruck die Kolben gegen die Wirkung der
Federn nach innen drückt. Ein derart im Durchmesser reduziertes Rohrstück läßt sich nun in ein anderes
Rohrstück oder einen anderen Hohlraum einschieben und mit Hilfe von nicht dargestellten Verlängerungsstangen oder mittels eines Teleskopzylinders bis zur
gewünschten Absetzstelle vortreiben. Ist das geschlitzte Rohrstück in Stellung gebracht, dann wird das Gehäuse
wiederum belüftet und die Federn drücken — unterstützt von der Federwirkung des Rohrstücks selbst
— die Kolben nach außen. Das Rohrstück legt sich dann dicht an der Außenwand an. Durch Belüften der
Absaugsammelleitung 15 werden auch die Mittelbereiche der Saugnäpfe 1 wieder belüftet, so daß diese von
der Rohrwandung abnehmbar sind. Das Zurückziehen der Unterdruckspannvorrichtung erfolgt nach einem
erneuten Evakuieren des Gehäuseinneren, wodurch die Saugnäpfe zusammen mit ihren Kolben von der
Rohrwand wegbewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
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Patentansprüche:
1, LJnterdruckspannvorrichtung mit einem an eine
Vakuumpumpe anschließbaren, evakuierbaren Gehäuse sowie mit Saugnäpfen, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934803 DE2934803C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Unterdruckspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934803 DE2934803C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Unterdruckspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934803B1 DE2934803B1 (de) | 1980-09-18 |
DE2934803C2 true DE2934803C2 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6079507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934803 Expired DE2934803C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Unterdruckspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934803C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017517U (de) * | 1970-05-11 | 1972-01-13 | Popp Eugen | Hohltellerhaftsauger bzw. vakuumbefestigungskappe. |
US3797797A (en) * | 1972-09-25 | 1974-03-19 | J Keller | Vacuum holding table for a photographic plate or the like |
US3879005A (en) * | 1972-10-24 | 1975-04-22 | Bivins Oliver W | Double suction cup vacuum holder |
DE2143491B2 (de) * | 1971-08-31 | 1975-10-09 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Pneumatische Spannvorrichtung |
-
1979
- 1979-08-29 DE DE19792934803 patent/DE2934803C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017517U (de) * | 1970-05-11 | 1972-01-13 | Popp Eugen | Hohltellerhaftsauger bzw. vakuumbefestigungskappe. |
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US3797797A (en) * | 1972-09-25 | 1974-03-19 | J Keller | Vacuum holding table for a photographic plate or the like |
US3879005A (en) * | 1972-10-24 | 1975-04-22 | Bivins Oliver W | Double suction cup vacuum holder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934803B1 (de) | 1980-09-18 |
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Legal Events
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