DE942532C - Absaugeverschluss zur Evakuierung von Hohlkoerpern - Google Patents
Absaugeverschluss zur Evakuierung von HohlkoerpernInfo
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- DE942532C DE942532C DEE6388A DEE0006388A DE942532C DE 942532 C DE942532 C DE 942532C DE E6388 A DEE6388 A DE E6388A DE E0006388 A DEE0006388 A DE E0006388A DE 942532 C DE942532 C DE 942532C
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absaugeverschluß mit einem elastischen Dichtungsmittel, das einen in eine
evakuierbare Kammer mündenden Durchbruch zur Aufnahme des Absaugestutzens des zu evakuierenden
Hohlkörpers aufweist und wahlweise mittels einer Betätigungseinrichtung derart verformbar ist, daß
der Ansaugestutzen entweder gegen die Atmosphäre abgeschlossen oder zur Entfernung freigegeben wird.
Hohlkörper, wie beispielsweise Vakuumröhren ίο od. dgl., werden im allgemeinen mittels eines Pumpensystems,
das aus einer Hochvakuumdiffusionspumpe und einer dieser vorgeschalteten mechanischen Vorpumpe
besteht, die an einen geeigneten Absaugeverschluß angeschlossen sind, evakuiert. Derartige
Evakuiervorrichtungen sollen hohe Fertigungsleistungen zulassen. So sollen beispielsweise von einer
Evakuiervorrichtung mit mehreren Absaugeverschlüssen Vakuumkleinröhren, wie Rundfunkröhren, in
Stückzahlen von wenigstens 800 Röhren je Stunde evakuiert werden. ■
Dabei werden Rundfunkröhren, Kathodenstrahlröhren, Röntgenstrahlröhren od. dgl. nach der Evakuierung
zugeschmolzen, während andere Hohlkörper, wie Glühlampen, Flüssigkeitsschalter und ähnliche,
nach der Evakuierung mit einem Füllgas oder einer Füllflüssigkeit wieder gefüllt werden müssen. Eine
Mehrzweck-Evakuiervorrichtung soll daher auch eine Wiederfüllung der Hohlkörper ermöglichen.
Eine Evakuiervorrichtung muß mindestens einen geeigneten Absaugeverschluß, über den der zu evakuierende
Hohlkörper mit dem Pumpensystem verbunden wird, und ein entsprechendes Vakuumventil,
das das Pumpensystem verschließt, wenn der Hohlkörper in den Absaugeverschluß eingesetzt oder aus
ihm entfernt wird, aufweisen.
Als Vakuumventile wurden bisher oftmals magnetgesteuerte Ventile verwendet, die entweder auf Druck-Schwankungen
ansprachen oder mittels elektrischer Kontakte gesteuert wurden. Derartige Ventile sind
leicht störanfällig und erfordern kostspielige und verwickelte Zusatzeinrichtungen.
Als Absaugeverschluß wurden bisher verschiedent-.lieh
Glasstutzen verwendet, an die der gläserne Absaugestutzen des Hohlkörpers angeschmolzen wurde.
Der Betrieb derartiger Vorrichtungen ist umständlich und aufwändig. Es sind weiterhin Absaugeverschlüsse
mit Gummidichtungen bekannt, die Bohrungen aufao weisen, in die der Absaugestutzen des Hohlkörpers
eingetrieben wird. Bei derartigen Absaugeverschlüssen ist es notwendig, entweder den Absaugestutzen des
Hohlkörpers zu polieren, um ein Einschneiden der Gummidichtung zu vermeiden, oder die Gummidichtung
häufig zu wechseln. Ein entscheidender Nachteil derartiger Vorrichtungen liegt jedoch darin,
daß das Einsetzen und das Entfernen der Röhren od. dgl. viel Zeit in Anspruch nimmt und geübte
Fachkräfte erfordert. Die Absaugestutzen brechen, insbesondere bei gläsernen Hohlkörpern, während des
Einsetzens und Entfernens des Hohlkörpers in bzw. aus dem Absaugeverschluß leicht ab. Die Entfernung
des abgebrochenen Absaugestutzens aus der Gummidichtung erfordert dann viel Zeit und Geschicklich-"35
keit.
Um das Einführen des Absaugestutzens in den seiner Aufnahme dienenden, in dem aus Gummi od. dgl.
bestehenden Dichtungskörper !vorgesehenen und als Bohrung ausgeführten Durchbruch zu erleichtern und
ein Abbrechen des Absaugestutzens beim Einführen oder Herausziehen aus dem Dichtungskörper zu vermeiden,
ist man dazu übergegangen, die lichte Weite dieser Bohrung größer als den Außendurchmesser des
Absaugestutzens auszuführen und die Bohrung durch Zusammenpressen des Dichtungskörpers gegen die
äußere Atmosphäre abzuschließen. Zum Zusammenpressen des Dichtungskörpers wird bei den verschiedenen
bekannten derartigen Einrichtungen mittels besonderer Elemente entweder ein gegen den Absaugestutzen
gerichteter radialer Druck oder ein dem 'Absaugestutzen parallel gerichteter Druck, der ebenfalls
einen Druck in radialer Richtung zur Folge hat, auf den Dichtungskörper ausgeübt.
Obgleich das Einführen und Herausziehen des Absaugestutzens bei den in dieser Weise ausgeführten
Einrichtungen wesentlich einfacher und rascher durchführbar
ist, so ist doch immer noch nicht .die Schwierigkeit behoben, daß-die gesamte Vakuumleitung bei
jedem Einsetzen und Herausnehmen des Absaugestutzens des zu evakuierenden Hohlkörpers mit der
Atmosphäre verbunden wird. Bei jedem Evakuierungsvorgang muß also nicht nur aus dem Hohlkörper,
sondern auch aus dem gesamten mit der äußeren Atmosphäre verbundenen Pumpsystem die
Luft abgesogen werden. Damit aber werden die zum Evakuieren eines Hohlkörpers erforderlichen Evakuierungszeiten
unnötig verlängert.
Der Erfindung hegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Absaugeversehluß mit einem Vakuumventil so
zu verbinden, daß die Schließ- und Öffnungszeiten des Ventils und des Absaugeverschlusses zwangläufig
unter Ausschaltung von Störungsquellen übereinstimmen. Außerdem sollen die Absaugestutzen der
zu evakuierenden Hohlkörper ohne Gefahr eines Bruches rasch und sicher eingesetzt und wieder entfernt
werden können. Die Vorrichtung soll ferner eine Füllung des Hohlkörpers nach der Evakuierung
mit Gasen oder Flüssigkeiten ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Betätigungseinrichtung zur Verformung des
den Absaugestutzen umgebenden elastischen Dichtungsmittels so ausgebildet ist, daß sie das elastische
Dichtungsmittel an den Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers anpreßt und ein aus dem
elastischen Dichtungsmittel und einem an die Mündung des Dichtungsmitteldurchbruches angepaßten
Dichtungskopf gebildetes Ventil zwangläufig öffnet. Vorzugsweise ist der Dichtungskopf feststehend
an einem Gehäuse befestigt. Der durch das Dichtungsmittel gebildete Ventilsitz des Dichtungskörpers wird
dabei zweckmäßig mit mechanischen Mitteln entgegen dem in dem Leitungssystem herrschenden Unterdruck
bewegt.
Um ferner das Füllen des evakuierten Hohlkörpers mit einem Füllgas oder einer Füllflüssigkeit zu ermögliehen,
kann der Dichtungskopf eine im Bereich der Dichtungsmittelmündung mündende Bohrung enthalten,
die über eine vorzugsweise durch ein steuerbares Füllventil abschließbare Leitung mit einem
Vorratsbehälter für ein Füllgas oder eine FüUflüssigkeit in Verbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungsmittel an einer in dem Gehäuse gleitenden
Abschlußplatte angeordnet, an der das eine Ende eines Balges um das Dichtungsmittel befestigt ist.
Das andere Ende des Balges ist an einer Grundplatte des Gehäuses vakuumdicht befestigt. Der in den
Innenraum des Balges mündende Dichtungsmitteldurchbruch wird dabei von dem an seiner Mündung
anliegenden Dichtungskopf vakuumdicht abgeschlossen. Die Gehäusegrundplatte weist mindestens eine
Bohrung innerhalb des Bereiches des Balges auf, über die sie mittels eines Pumpensystems evakuiert
werden kann.
An der Abschlußplatte ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, mittels deren einerseits das Dichtungsmittel
an den Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers angepreßt werden kann und
andererseits die VerschlußsteUung des feststehenden Dichtungskopfes mit dem Dichtungsmitteldurchbruch
während des Anpressens aufgehoben wird.
Die Wirkungsweise und Bedienung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen folgende:
Der Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers wird in den Dichtungsmitteldurchbruch eingesetzt.
Während des Einsetzens ist die von dem
Balg der Abschlußplatte und der Gehäusegrundplatte gebildete Kammer gegen Atmosphäre vakuumdicht
verschlossen, da der in der Kammer angeordnete feststehende Ventilkopf an der Mündung des Dichtungsmitteldurchbruches
anliegt. Das Dichtungsmittel wird nun mittels der Betätigungseinrichtung
zusammengepreßt und dabei an den Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers, vakuumdicht
angelegt.
In dem Augenblick, in dem nun ein vakuumdichter Abschluß des Absaugestutzens gegen Atmosphäre
gewährleistet ist, wird die Abschlußplatte angehoben und dadurch die Verschlußstellung des feststehenden
Dichtungskopfes mit dem Dichtungsmitteldurchbruch
t5 aufgehoben. Der zu evakuierende Hohlkörper befindet
sich nun in Verbindung mit der evakuierbaren Kammer und damit über die Absaugebohrung in der
Gehäusegrundplatte mit dem Vakuumpumpensystem. Die Vorrichtung wird so lange in der Absaugestellung
ao gehalten, bis der Hohlkörper vollständig evakuiert und zugeschmolzen ist. Danach wird mittels der Betätigungseinrichtung
das Dichtungsmittel entspannt und die Abschlußplatte freigegeben. Der Balg zieht
sich nun infolge des in ihm herrschenden Vakuums zusammen, wobei sich der Dichtungskopf an die
Mündung des Dichtungsmittels wieder vakuumdicht anlegt. Durch die Entspannung des Dichtungsmittels
wird der abgeschmolzene Absaugestutzen vom Dichtungsmittel freigegeben. Dieser kann nun leicht
entfernt werden oder fällt bei entsprechender Lage der Vorrichtung von selbst heraus. Damit ist die
Vorrichtung wieder in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt und somit zur Aufnahme des nächsten Hohlkörpers
bereit.
Bei Evakuiervorrichtungen spielt der bei jeder Evakuierung mit zu evakuierende tote Raum, der
im wesentlichen aus den Leitungszügen und Räumen zwischen dem Vakuumventil und dem Absaugekopf
liegt, hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung eine bedeutende Rolle. Bei Vakuumkleinröhren,
wie z. B. Rundfunkröhren, kann der tote Raum in der Größenordnung des zu evakuierenden Hohlraumes
liegen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dieser tote Raum vernachlässigbar klein und fällt
selbst bei der Evakuierung von Kleinströhren kaum ins Gewicht.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sie unmittelbar auf eine
Hcchvakuumdiffusionspumpe aufgesetzt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine teilweise ausgebrcchene Draufsicht auf
den Absaugeverschluß in Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Absaugeverschlusses gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Absaugeverschluß gemäß Fig. ι in Evakuierstellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Absaugeverschlusses gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise ausgebrcchene und geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Absaugeverschlusses
in Ausgangsstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Absaugeverschluß gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit.
Durch eine in einem zylindrischen Metallgehäuse 10 gleitend gelagerte Verschlußeinrichtung 11 wird eine
evakuierbare Kammer 12, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, abgeschlossen. Die Verschluß einrichtung 11 ist
mit einem Durchbruch 13 zur Aufnahme des Absaugestutzens des zu evakuierenden Hohlkörpers 15
versehen. Am Gehäuse 10 ist innerhalb der Kammer 12 ein feststehender Rundstab 14 so befestigt, daß der
Durchbruch 13 durch dessen gewölbtes freies Ende verschließbar ist. In dem Gehäuse 10 ist mindestens
eine in die Kammer 12 mündende Absaugebohrung 16 vorgesehen, die mit einem Vakuumpumpensystem
verbunden ist. Das Gehäuse 10 kann dabei unmittelbar auf eine Diffusionspumpe 17 so aufgesetzt werden,
daß die Bohrung 16 mit der Einlaßöffnung der Diffusionspumpe 17 zusammenfällt. Um den Rundstab
14 ist ein Balg 18 angeordnet, dessen eines Ende vakuumdicht an die Verschlußeinrichtung 11 um den
Durchbruch 13 angeschweißt oder auf andere Weise vakuumdicht befestigt ist. Das andere Ende des
Balges 18 ist an dem Gehäuse 10 um den Rundstab 14
und die A.bsaugebohrung 16 in ähnlicher Weise befestigt.
Das Gehäuse 10 besteht aus einem Hohlzylinder 20, go
der auf eine Grundplatte 21 aufgesetzt ist. Die freie Stirnfläche des Gehäusezylinders 20 weist mehrere,
in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Erhöhungen 22 auf. Jede der Erhöhungen 22 ist
dabei nockenförmig so ausgebildet, daß zwei schräge Auflaufflächen 23 einen aus zwei ebenen Abschnitten 24
und einer Ausnehmung 25 bestehenden Sattel einschließen (Fig. 7).
Die Verschlußeinrichtung 11 besteht aus einer in
dem Gehäuse 10 ungefähr in Höhe der freien Stirnfläche gleitend gelagerten Abschlußplatte 27, an der
im Abstand eine Gegenplatte 28 mittels Schrauben 29 befestigt ist. Zwischen den beiden Platten 27 und 28
ist ein elastischer Dichtungskörper 30, der beispielsweise aus Gummi besteht, und eine Preßeinrichtung
zum Zusammenpressen des Dichtungskörpers 30 angeordnet. Der Durchbruch 13 erstreckt sich durch
die Platten 27 und 28 und den Dichtungskörper 30. Die Preßeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem
zwischen den Platten 27 und 28 drehbar gelagerten Ring 31, der den Dichtungskörper 30 einschließt.
Die Innenfläche 32 des Ringes 31 weist mehrere gleichartige und in gleichen Winkelabständen voneinander
angeordnete, sinusbogenförmige Ausnehmungen auf. Die je zwei Ausnehmungen zugeordneten
Zentriwinkel entsprechen dabei den je zwei Erhöhungen 22 an der Stirnfläche des Gehäusezylinders
20 zugeordneten Zentriwinkeln.
Zwischen dem Ring 31 und dem Dichtungskörper 30 sind in der Verschlußeinrichtung 11 mehrere unelastische
Kugeln 33, z. B. Stahlkugeln, so angeordnet, daß sie mit den Erhöhungen 22 an dem Gehäusezylinder
20 gleiche Zentriwinkel einschließen. An der Abschlußplatte 27 um den Dichtungskörper 30 ist
ein im wesentlichen hohlzylinderförmiger Steg 34 vorgesehen, der die Gegenplatte 28 in einem solchen
Abstand von der Abschlußplatte 27 hält, daß der Ring 31 und der Dichtungskörper 30 an den Stirnflächen
der beiden Platten 27 und 28 anliegen.' Der Steg 34 weist mehrere Durchbrüche zur Aufnahme
der Kugeln 33 auf, die so ausgebildet sind, daß die· Kugeln 33 sich bei Drehung des Ringes 31 radial
bewegen, ohne an dessen Drehbewegung teilzunehmen. Der Durchmesser der Kugeln 33 und die Tiefe der
Ausnehmungen an der Innenfläche 32 des Ringes 31
sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kugeln den Dichtungskörper 30 nicht wesentlich eindrücken, wenn
sie je in einer der Ausnehmungen zu hegen kommen An der Außenfläche 37 des Ringes 31 sind in Abständen
voneinander mehrere Zapfen 36 radial angeordnet, auf denen je eine Rolle 35 drehbar gelagert
ist. Die Anzahl der Rollen 35 und Zapfen 36 entspricht dabei der Anzahl der Erhöhungen 22 an der
Stirnfläche des Gehäusezylinders 20. Die Anordnung der Zapfen 36 ist vorzugsweise so getroffen, daß sie
auf der Winkelhalbierenden der Zentriwinkel von je zwei Ausnehmungen an der Innenfläche 32 des
Ringes 31 zu liegen kommen. Die Rollen 35 rollen bei Drehung des Ringes 31 auf der nockenförmigen
Stirnfläche des Gehäusezylinders 20 ab. Einer oder mehrere der Zapfen 36 sind durch einen Handgriff 38
oder, bei mechanischer Betätigung des Ringes 31, durch ein entsprechendes Übertragungsglied verlängert.
Zwischen dem Balg 18 und dem Gehäusezylinder 20 ist an der Gehäusegrundplatte 21 ein Kragen 40
befestigt, der die axiale Abwärtsbewegung der Verschlußeinrichtung 11 in dem Gehäusezylinder 20
begrenzt. In die Abschlußplatte 27 ist ein Stift 41 eingelassen, der in einem Schlitz 42 in dem Gehäusezylinder
20 gleitet und so die Abschlußplatte 27 gegen Verdrehung sichert und ebenfalls deren axiale
Bewegung begrenzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rundstab 14 axial durchbohrt. Diese Bohrung 43
steht über eine Leitung 44 in der Gehäusegrundplatte 21 und eine durch ein geeignetes Füllventil 47 verschließbare
Leitung 46 mit einem Vorratsbehälter für eine Füllflüssigkeit in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist folgende: Die Absaugebohrung 16 wird mit
einem geeigneten Vakuumpumpensystem in Verbindung gebracht, das beispielsweise bei der Evakuierung
von Kathodenstrahlröhren aus mindestens einer Diffusionspumpe, der eine mechanische Pumpe
vorgeschaltet ist, besteht. Die Vorrichtung kann dabei direkt auf die Diffusionspumpe 17 so aufgesetzt
werden, daß die Absaugebohrung 16 mit der Absaugeöffnurig
der Diffusionspumpe 17 zusammenfällt. Diese direkte Verbindung des Absaugeverschlusses mit der
Diffusionspumpe 17 wird dadurch .ermöglicht, daß der
Absaugeverschluß einen verhältnismäßig sehr geringen, bei jeder Evakuierung eines Hohlkörpers mit
zu evakuierenden toten Raum und dementsprechend kleine Luftkapazität aufweist, so daß unmittelbar
in das heiße Ende einer Diffusionspumpe abgesaugt werden kann.
Das Pumpensystem kann in der in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausgangsstellung des Absaugeverschlusses unmittelbar in Betrieb genommen werden,
da der als feststehender Ventilbolzen wirkende Rundstab 14 und der als beweglicher Ventilsitz
wirkende Dichtungskörper 30 ein Ventil bilden, das einen vakuumdichten Abschluß des Durchbruchs. 13
in dem Dichtungskörper 30 gewährleistet. Mit zunehmendem Unterdruck im Inneren des Balges 18
schließt das Ventil besser, da der Dichtungskörper 30 stärker an den Rundstab 14 angepreßt wird.
Der: Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers
15 wird nun in den Durchbruch 13 so weit eingeführt, bis sein Ende an den Rundstab 14 anstößt.
Der Ring 31 wird nun entweder von Hand oder durch eine geeignete .mechanische Verbindung um einen
bestimmten Winkelweg verdreht, wobei jede der Rollen 35 auf eine der geneigten Auflaufflächen 23
einer an der Stirnfläche des Gehäusezylinders 20 Sovorgesehenen Erhöhung22 aufläuft und in die.Ausnehmung
25 in dem Sattel 24 der Erhöhung 22 einrastet. Die Rollen 35 heben dabei die gesamte Verschlußeinrichtung
11 an und öffnen so das von dem. Dichtungskörper 30 und dem Rundstab 14 gebildete 85,
Ventil.
Die Drehung des Ringes 31 bewirkt gleichzeitig eine Pressung des Dichtungskörpers 30, dessen Innenwände
sich dabei an den Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers 15 vakuumdicht anlegen,
da die Kugeln 33 an der Drehbewegung des Ringes 31 infolge ihrer Lagerung in dem Steg 34 an der Abschlußplatte
27 nicht teilnehmen und an den Wänden der Ausnehmungen an der Innenfläche 32 des Ringes 31
auflaufen und radial nach innen gedrückt werden. Die nun erreichte Evakuierstellung des Absaugeverschlusses
ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Es ist offensichtlich, daß das Abdichten des Absaugestutzens
und das Öffnen des von dem Dichtungskörper 30 und dem Rundstab 14 gebildeten Ventils
auf diese Art und Weise mechanisch zwangläufig aufeinander so abgestimmt sind, daß jegliche, zusätzlichen
Steuereinrichtungen überflüssig sind.
Die Vorrichtung wird nun in der Evakuierstellung so lange gehalten, bis der zu evakuierende Hohlkörper
15 das erwünschte Vakuum erreicht hat, wonach sein
Absaugestutzen in der üblichen Art und Weise abgeschmolzen wird. Der Ring 31 wird nun wieder um
einen bestimmten Winkelweg gedreht, wobei die Rollen 35 von den schrägen Auflaufflächen 23 abrollen.
Die gesamte Verschlußeinrichtung wird dabei durch den innerhalb des Balges 18 herrschenden
Unterdruck nach unten gezogen und das von dem Dichtungskörper 30 und dem Rundstab 14 gebildete
Ventil geschlossen. Die Kugeln 33 laufen bei der Drehung des Ringes 31 in die Ausnehmungen an der
Innenfläche 32 desselben ein und geben den Dichtungskörper 30 frei. Der abgeschmolzene' Absaugestutzen
kann nun leicht aus dem· Durchbruch 13' entfernt werden, womit die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist und der Kreislauf zur Evakuierung eines weiteren Hohlkörpers'wiederholt
werden kann. Der Ring 31 kann immer in demselben Drehsinn weitergedreht werden.
In einigen Fällen, beispielsweise bei der Herstellung von elektrischen Glühlampen, muß der Hohlkörper
nach der Evakuierung wieder mit einem Gas, z. B. Stickstoff od. dgl., gefüllt werden. Hierfür wird die
Vorrichtung so eingerichtet, daß das von dem Rundstab 14 und dem Dichtungskörper 30 gebildete Ventil
geschlossen ist, bevor der Absaugestutzen von dem Dichtungskörper 30 freigegeben wird. In diesem
Augenblick wird das Füllventil 47 geöffnet, so daß das Füllgas durch die Bohrungen 44 und 43 in den
Hohlkörper x5 eintritt.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform des Absaugeverschlusses ist besonders zur Verwendung
in selbsttätigen Evakuiervorrichtungen, z. B. in einer rotierenden Mehrkopf-Evakuiervorrichtung,
geeignet. Bei dieser Ausführungsform ist der Ring 31 in bestimmten Abständen mit durchgehenden
Bohrungen 50 versehen, die einen etwas geringeren Durchmesser als die Kugeln 33 aufweisen.
Die Kugeln 33 kommen so an bestimmten Stellen des Drehweges des Ringes 31 in die Öffnungen der
Bohrungen 50 zu liegen.
Die Anordnung von Bohrungen an Stelle, der sinusförmigen
Ausnehmungen am Ring 31 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 verfolgt den Zweck, die
Pressung und Freigabe des Dichtungskörpers 30 innerhalb kürzerer Winkelwege bei der Drehung des
Ringes 31 zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 sind an jedem Lagerzapfen 36 für die Rollen 35 geeignete
Übertragungsglieder 51 angeordnet, die mit einer entsprechenden, nicht dargestellten mechanischen
Vorrichtung zur Drehung des Ringes 31 in Verbindung stehen. Auf diese Art und Weise wird der selbsttätige
Betrieb der Vorrichtung bei periodisch aufeinanderfolgender Pressung und Freigabe des Dichtungskörpers
erleichtert. Der Rundstab 14 weist einen Kegel 52 auf, der unabhängig von dem Durchmesser
der Bohrung des Dichtungskörpers 30 jeweils einen vakuumdichten Abschluß der Bohrung ermöglicht.
Mit dem Absaugeverschluß gemäß der vorliegenden Ausführungsform können so, wenn der Dichtungskörper 30 durch einen dem Durchmesser der Absaugestutzen
der jeweils zu evakuierenden Hohlkörper angepaßten Dichtungskörper ersetzt wird, verschiedenartige
Hohlkörper evakuiert werden. Der Kragen 40 ist bei dieser Ausführungsform an der Abschlußplatte
27 befestigt und so ausgebildet, daß er an dem Innenmantel des Gehäusezylinders 20 gleitet, wodurch
die Führung der Verschlußeinrichtung in dem Gehäusezylinder verbessert wird und die' Vorrichtung
eine größere Stabilität erhält. Der Kragen 40 begrenzt ebenfalls, wie in der Ausführungsform nach
Fig. ι und 2, die Abwärtsbewegung der Verschlußeinrichtung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 wirkt im wesentlichen genau so wie die Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2. Lediglich die Pressung und Freigabe des Dichtungskörpers 30 durch die Kugeln 33
erfolgt innerhalb kürzerer Drehwinkelwege des Ringes 31.
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Claims (4)
- Patentansprüche:i. Absaugeverschluß mit einem elastischen Dichtungsmittel, das einen in eine evakuierbare Kammer mündenden Durchbruch zur Aufnahme des Absaugestutzens des zu evakuierenden Hohlkörpers aufweist und wahlweise mittels einer Betätigungseinrichtung derart verformbar ist, daß der Ansaugestutzen entweder gegen die Atmosphäre abgeschlossen oder zur Entfernung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie das elastische Dichtungsmittel (30) an den Absaugestutzen des zu evakuierenden Hohlkörpers (15) anpreßt und ein aus dem elastischen Dichtungsmittel (30) und einem an die Mündung des Dichtungsmitteldurchbruchs angepaßten Dichtungskopf (14, 52) gebildetes Ventil zwangläufig öffnet.
- 2. Absaugeverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskopf (14, 52) feststehend an einem Gehäuse (10) befestigt ist und der durch das Dichtungsmittel (30) gebildete Ventilsitz des Dichtungskopfes (14, 52) mit mechanischen Mitteln gegen den in dem Leitungssystem herrschenden Unterdruck bewegt wird.
- 3. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskopf (14, 52) eine im Bereich der Dichtungsmittelmündung mündende Bohrung (43) enthält, die über eine vorzugsweise durch ein steuerbares go Füllventil (47) abschließbare Leitung (44) mit einem Vorratsbehälter für ein Füllgas oder eine Füllflüssigkeit in Verbindung steht.■
- 4. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (30) an einer in einem Gehäuse gleitend gelagerten Abschlußplatte (27) angeordnet ist und daß ein Balg (18) mit seinem einen Ende an der Abschlußplatte (27) um das Dichtungsmittel (30) und mit seinem anderen Ende an einer mit mindestens einer Absaugebohrung (16) versehenen Grundplatte (21) des Gehäuses vakuumdicht befestigt ist.5. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem den Balg (18) umschließenden Hohlzylinder (20) besteht, dessen eine Stirnseite an der Gehäusegrundplatte (21) befestigt ist.6. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem den Dichtungskörper (30) einschließenden, in der Abschlußplatte (27) drehbar gelagerten Ring (31) und aus zwischen dem Ring und dem Dichtungskörper (30) radial beweglichen Druckkörpern (33), die auf Nocken an der Innenfläche (32) des Ringes (31) auflaufen, sowie aus einem Umsetzungsmittel besteht, das die Drehbewegung des Ringes (31) in eine Axialbewegung umsetzt.7. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende iao ringförmige Stirnfläche des Gehäusezylinders (20) mit mehreren in Abständen' voneinander angeordneten Erhöhungen (22) versehen ist, auf die bei Drehung des Ringes (31) auf der Stirnfläche abrollende Rollen (35) auflaufen, mittels deren der Ring (31) angehoben und so das von dem Dich-tungskörper (30) und dem feststehenden· Dichtungskopf (14, 52) gebildete Ventil geöffnet wird.8. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (35) auf Zapfen (36) drehbar gelagert sind, die an der Außenfläche (37) des Ringes (31) radial angeordnet, vorzugsweise in Radialbohrungen des Ringes (31) eingeschraubt sind.9. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (27) in dem Gehäusezylinder (20) etwa in Höhe seiner freien· Stirnfläche gelagert ist.10. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) des Ringes (31) mit mehreren im Radialschnitt sinusbogenförmigen Ausnehmungen versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Druckkörper (33) entspricht.11. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Ring (31) an Stelle der Ausnehmungen durchgehende Bohrungen (50) vorgesehen sind und daß die 'Druckkörper (33) Kugeln sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrungen.12. Absaügeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abschlußplatte (27) eine parallel zu ihr verlaufende Gegenplatte (28) mittels eines vorzugsweise hohlzylinderförmigen Steges (34) in einem solchen Abstand befestigt ist, daß die Stirnflächen des Dichtungskörpers (30) und des Ringes (31) an den Stirn-, flächen beider Platten (27, 28) anliegen, und daß in dem Steg (34) Durchbrüche zur Aufnahme der Druckkörper (33) vorgesehen sind.13. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche des Steges (34) mit den Erhöhungen (22) der Stirnfläche des Gehäusezylinders (20) im wesentlichen gleiche Zentriwinkel einschließen und die Abschlußplatte (27) durch in Schlitzen (42) des Gehäuse-Zylinders (20) gleitende Stifte (41) gegen Verdrehung gesichert ist.14. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskopf (52) als Kegel ausgebildet ist.15. Absaugeverschluß nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschlußplatte (27) ein an der Innenfläche des Gehäusezylinders (20) gleitender Kragen (40) befestigt ist, der durch Anschlag an der Gehäusegrundplatte (21) die Weite der Axialbewegung der Abschlußplatte (27) begrenzt. ^ " 'Angezogene Druckschriften..Deutsche Patentschriften Nr. 263 331, 437 454,-47« 735·Hierzu »Blatt Zeichnungen509 703 4.56
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DE478735C (de) * | 1925-05-22 | 1929-07-03 | Philips Nv | Einrichtung zum Entlueften von elektrischen Lampen und anderen mit einer Entlueftungsroehre versehenen Gefaessen |
Family Cites Families (1)
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- 1952-11-28 GB GB30291/52A patent/GB722303A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
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