DE3613489C2 - - Google Patents

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DE3613489C2
DE3613489C2 DE3613489A DE3613489A DE3613489C2 DE 3613489 C2 DE3613489 C2 DE 3613489C2 DE 3613489 A DE3613489 A DE 3613489A DE 3613489 A DE3613489 A DE 3613489A DE 3613489 C2 DE3613489 C2 DE 3613489C2
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Helmut 7980 Ravensburg De Vetter
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/008Racks for supporting syringes or needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 26 58 432 bekannt ist.
Im Verlauf der einzelnen Bearbeitungsschritte von Fertigspritzen, also vom Ende ihrer Reinigung bis zur abschließenden Etikettierung, werden diese aufgrund ihrer mangelnden Standfestigkeit häufig lose geschüttet. Dies hat zur Folge, daß die Fertigspritzen für jeden neuen Bearbeitungsschritt wieder sortiert, d. h. in eine vorgeschriebene Ausrichtung für die Weiterverarbeitung gebracht werden müssen. Insbesondere bei der maschinellen Verarbeitung ist dies aber außerordentlich arbeitsintensiv und erfordert gegebenenfalls zusätzliche maschinelle Einrichtungen, die diese Sortierung durchführen.
Es sind auch bereits Hilfsvorrichtungen wie z. B. Becherketten, Hängeschienen oder ähnliches bekannt, in denen die Fertigspritzen verarbeitet und transportiert werden können. Jedoch sind diese Vorrichtungen relativ aufwendig und umständlich, darüber hinaus können sie zu Beschädigungen an den zu verarbeitenden Fertigspritzen führen. Auch sind solche Vorrichtungen störanfällig und nur schwer oder überhaupt nicht an veränderte Verfahrensabläufe anpaßbar.
Aus der DE-OS 26 58 432 ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Behältern an einem Gestell bekannt, an dem gleichzeitig eine Vielzahl von Behältern in Abstand voneinander angebracht, gehalten und verschlossen werden sollen. Dazu weist das Gestell eine Grundplatte auf, die zum Tragen der Behälter dient, wobei diese einfach auf der Grundplatte ruhen. Ferner ist eine Vorrichtung zum Ausrichten der Behälter vorgesehen, die aus zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Ausrichtplatten besteht. Dieses Gestell dient insbesondere der Aufnahme von mit Flüssigkeit gefüllten Prüfrohren oder Reagenzgläsern, die dazu aufrecht stehend gehalten werden und gemeinsam durch eine biegsame Abdichtplatte verschlossen werden können. Diese Abdichtplatte ermöglicht es, eine Vielzahl von Reagenzgläsern, die im Verlauf eines Verfahrensschrittes beispielsweise geschüttelt werden müssen, wesentlich schneller zu verschließen, als dies durch einzelne Stopfen möglich wäre.
Die FR-OS 25 56 214 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Lyophilisierung von Fertigspritzen. Die Trägerplatte ist hierzu von einzelnen Leisten gebildet, die jeweils randseitig Aussparungen aufweisen, wobei die Aussparungen zweier aneinandergrenzender Leisten jeweils paarweise gemeinsam eine Ausnehmung für die Aufnahme einer Spritze bilden. Die Aussparungen sind dabei so angeordnet, daß jeweils drei von ihnen gleichseitige Dreiecke bilden. Diese Vorrichtung ermöglicht es, befüllte Spritzen in einen Lyophilisator einzubringen, läßt jedoch keine Bearbeitungsvorgänge axial von beiden Seiten der Spritzenzylinder zu, da diese bei kopfstehender Lage aus der Vorrichtung herausfielen.
Das DE-GM 75 35 237 betrifft einen Ständer für rohrförmige Probenhalter wie Reagenzgläser und Küvetten, der es erlaubt, durch Auswechseln von Zwischenplatten eine Anpassung der Aufnahmequerschnitte an die jeweils aufzunehmenden Probenbehälter vorzunehmen.
Aus der DE-AS 12 76 871 ist eine Vorrichtung zum keimfreien Verschließen mit einer Flüssigkeit gefüllter und anschließend evakuierter Hohlkörper bekannt, bei der zum Verschließen der Hohlkörper ein Stöpselhalter vorgesehen ist, der die erforderlichen Stöpsel in den Hohlkörpern zugeordneter Weise bereitstellt. Eine kopfstehende Bearbeitung ist auch hier weder möglich noch vorgesehen, da die Spritzenkörper, bedingt durch den Abfüllvorgang, stets in senkrechter hängender Lage verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Sterilisation und Befüllung von Bypass-Spritzen, also Zweikammerspritzen diese von beiden Seiten frei zugänglich sind, um alle Bearbeitungsschritte, also die Sterilisierung, das Einsetzen des Zwischenkolbens, das Befüllen der Kammern und das Setzen der Verschlußstopfen in der jeweils erforderlichen, also in normaler oder in kopfstehender Lage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht vor allem darin, daß die Fertigspritzen zu mehreren in geordneter und ausgerichteter Form den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt werden können, wodurch insbes. automatisierte Bearbeitungsvorgänge rationell ablaufen können. Bei aufgesetzter Arretierungsplatte können die Fertigspritzen auch kopfstehend bearbeitet werden, ohne daß sie aus der Vorrichtung herausfallen können. Dennoch erlaubt die Arretierungsplatte aufgrund der in ihr vorgesehenen Ausnehmungen den freien Zugang zum Inneren des Spritzenzylinders bzw. das Einsetzen des Kolbens in den Spritzenzylinder. Die Anordnung und Anzahl der Ausnehmungen in der Träger- bzw. Justierplatte kann der Ausbildung der einzelnen Bearbeitungsstationen entsprechend angepaßt sein. So können beispielsweise 6 × 6, 8 × 8 oder 12 × 12 Reihen von Ausnehmungen vorgesehen sein, um die Bearbeitung an zwei-, vier- oder sechsstelligen Bearbeitungsstationen zu ermöglichen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Aus­ gestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 gerichtet.
Die Ausnehmungen werden vorzugsweise von kreisrunden Bohrungen gebildet sein, wobei die Ausnehmungen in der Trägerplatte eine die Aufnahme von mit einem Bypass versehenen Fertigspritzen ermöglichende Größe aufweisen.
Um eine besonders platzsparende Anordnung zu erreichen, kann es sich empfehlen, daß die Ausnehmungen jeweils in den Schnittpunkten zweier paralleler und untereinander äquidistanter Geradenscharen angeordnet sind, die unter sich einen Winkel von 60° einschließen, wobei eine der beiden Geradenscharen parallel zur Längsseite der Träger- bzw. Justierplatte verläuft. Im Ergebnis ergibt sich dabei eine Anordnung, bei welcher die Ausnehmungen die Ecken gleichseitiger, jeweils aneinander anschließender Dreiecke bilden. Dadurch ergeben sich in den Richtungen der Geradenscharen auch gleiche lichte Abstände zwischen den Ausnehmungen, die zweckmäßigerweise so bemessen sind, daß die eingesetzten Fertigspritzen reihenweise beispielsweise mit einer gabelförmigen Einrichtung automatisch entnommen werden können.
Die Distanzstücke können in besonders einfacher Ausführungsform mit den Fußteilen einstückig ausgebildet sein. Dann besteht in ebenfalls sehr vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, daß zumindest einer der Steckbolzen an seinem freien Ende eine exzentrisch zu seiner Achse drehbar angeordnete Exzenterscheibe trägt, die je nach ihrer Drehstellung innerhalb der Mantelfläche des Steckbolzens angeordnet ist oder über diese radial hervorsteht und dabei in eine innenseitig im Distanzstück vorgesehene Ringnut greift. Dadurch kann die Arretierungsplatte einfach von oben aufgesetzt werden, was in der Regel zu einem vereinfachten Verfahrensablauf führt.
Eine weiter zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke quer zu ihrer Achse geteilt und lösbar über eine Steckbuchse miteinander verbunden sind, wobei der Steckfuß endseitig eine zu seiner Achse exzentrisch angeordnete Exzenterscheibe trägt, die sich in Abhängigkeit ihrer Drehlage innerhalb der Mantelfläche des Steckfußes befindet oder radial über diese hervorsteht und dabei in eine in der Steckbuchse innenseitig vorgesehene Ringnut greift. Dann besteht weiter die Möglichkeit, daß die Vorrichtung an den Distanzstücken geteilt wird, wodurch an der Trennstelle der Distanzstücke ein Adapterteil einsetzbar ist, dessen eines Ende mit einer Steckbuchse und dessen anderes Ende mit einem Steckfuß versehen ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung durch Einsetzen unterschiedlich langer Adapterteile an die Länge der jeweils zu verarbeitenden Fertigspritzen angepaßt werden.
Weiter ist es von Vorteil, wenn an der Träger- und/oder Justierplatte Positioniereinrichtungen in Form von Nocken, Zahnleisten oder Aussparungen für die automatische Handhabung vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise weist die Verschlußteilplatte Halteaufnahmen für die Verschlußteile auf, die koaxial zu den Ausnehmungen in der Justierplatte angeordnet sind. Somit besteht die Möglichkeit, sämtliche in der Vorrichtung angeordneten Fertigspritzen in einem Arbeitsgang durch die in den Halteaufnahmen angeordneten Verschlußteile zu verschließen, wobei die paßgenaue Zuführung der Verschlußteile einerseits über die die Fertigspritzen ausrichtende Justierplatte und andererseits über die Führung der Verschlußteilplatte längs der Führungsflächen gewährleistet ist. In besonders einfacher Weise können die Führungsflächen von den zylindrischen Innenmantelflächen der die Fußteile bildenden Rohrstücke gebildet sein, in denen von der Verschlußteilplatte senkrecht vorstehende Führungsbolzen axial verschiebbar geführt sind. Um das Einsetzen der Führungsbolzen in den zylindrischen Hohlraum der Fußteile zu erleichtern, weisen die Führungsbolzen stirnseitig eine kegelstumpfförmige Gestalt auf.
Um die Verschlußteilplatte in den dem Verschließen der Fertigspritzen vorangehenden Bearbeitungsschritten zunächst auf Abstand von der Justierplatte zu halten, kann koaxial zu jedem der Führungsbolzen eine Schraubenfeder angeordnet sein, die mit ihrem einen Ende an der Verschlußteilplatte angeschlossen ist und deren anderes Ende sich der Stirnseite des Fußteils anlegt. Zum Verschließen der Fertigspritzen kann dann die Verschlußteilplatte gegen die Kraft der Schraubenfeder beispielsweise über eine Druckplatte gegen die Justierplatte gedrückt werden.
Um trotz der bestehenden Fertigungstoleranzen an den Verschlußteilen deren Herausfallen aus den Halteaufnahmen zuverlässig zu verhindern, empfiehlt es sich, daß die Halteaufnahmen an ihrer die Verschlußteile umgreifenden Innenzylinderfläche mit einer Ringnut versehen sind, in die die Verschlußteile mit radial vorstehenden, verformbaren noppenartigen Vorsprüngen greifen. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Verschlußteile nach dem Aufsetzen auf die Fertigspritzen ohne weiteres aus den Halteaufnahmen lösen. Um schließlich ein die Fertigspritzen beispielsweise bei der Sterilisation mit Wasserdampf umspülendes Durchströmen in der gesamten Vorrichtung zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Trägerplatte und/oder die Justierplatte und/oder die Arretierungsplatte und/oder die Verschlußteilplatte mit Strömungsdurchbrüchen versehen sind.
Im Hinblick auf die sich bei hohen bzw. tiefen Temperaturen abspielenden Verarbeitungsschritte wie Sterilisieren und Gefriertrocknen empfiehlt es sich, daß die Träger-, Justier-, Arretierungs- und Verschlußteilplatte sowie die Distanzstücke und Fußteile aus einem zumindest im Temperaturbereich von -100°C bis +350°C formbeständigen Material, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Handhabung von Fertigspritzen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie III-III in nur teilweiser Darstellung, mit auf dem Kopf stehender Vorrichtung und einer aufgesetzten Verschlußteilplatte,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 die Detaildarstellung V nach Fig. 4,
Fig. 6 die Detaildarstellung VI nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Handhabung von Fertigspritzen, insbes. bei der maschinellen Weiterverarbeitung und Bearbeitung im Anschluß an die Reinigung bis zu ihrer abschließen­ den Etikettierung.
Die Vorrichtung besteht im einzelnen aus einer ebenen Trägerplatte 1, die über Distanzstücke 2 mit einer da­ zu parallel angeordneten Justierplatte 3 verbunden ist. Ferner weist die Justierplatte 3 Fußteile 4 auf, die der ebenen Aufstellung der Vorrichtung die­ nen. Die Distanzstücke 2 sind mit den Fußteilen 4 einstückig ausgebildet und sind von zylindrischen Rohrstücken gebildet, die sich durch eine Bohrung in der Justierplatte 3 hindurch erstrecken. Diese Rohrstücke können mit der Träger- und Justierplatte 1, 3 beispielsweise verschweißt sein.
Die Trägerplatte 1 und die Justierplatte 3 sind beide mit zueinander koaxial angeordneten, paarweise je­ weils eine Aufnahme für eine Fertigspritze 5 bilden­ den Ausnehmungen 6, 7 versehen. Diese Ausnehmungen 6, 7 sind von kreisrunden Bohrungen gebildet, wobei die Ausnehmungen 6 in der Trägerplatte 1 eine solche Größe aufweisen, daß sie die Aufnahme auch von mit einem Bypass 8 versehenen Fertigspritzen 5 ermög­ lichen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Ausneh­ mungen 6, 7 jeweils in den Schnittpunkten zweier pa­ ralleler und untereinander äquidistanter Geradenscha­ ren 9, 10 angeordnet, die unter sich einen Winkel von 60° einschließen. Die eine der beiden Geradenscharen 9 verläuft dabei parallel zur Längsseite der Träger- bzw. Justierplatte 1, 3.
Die in die Vorrichtung eingesetzten Fertigspritzen 5 werden durch eine Arretierungsplatte 11 gehalten, die an die Trägerplatte 1 auf ihrer der Justierplatte 3 abgewandten Seite lösbar angeschlossen ist. Die Arre­ tierungsplatte 11 ist ebenfalls mit Ausnehmungen oder Durchbrüchen 12 versehen, die jeweils zu den die Aufnahmen bildenden Ausnehmungen 6, 7 konzentrisch angeordnet sind, wo­ durch das Innere der Fertigspritzen 5 auch bei auf­ gesetzter Arretierungsplatte 11 zugänglich bleibt. Die Größe dieser Durchbrüche 12 ist jedoch so gewählt, daß ihre Berandungen einen axialen Anschlag für die in die Aufnahmen eingesetzten Fertigspritzen 5 bilden. Im Ergebnis werden die Spritzen 5 also durch den an ihrem zylinderseitigen Ende radial vorstehenden Ringflansch 13, der zwischen die Trägerplatte 1 und die Arretie­ rungsplatte 11 greift, in ihrer axialen Lage gehalten.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arretierungsplatte 11 in axialer Richtung der Aufnahmen für die Fertigspritzen 5 auf die Trä­ gerplatte 1 aufsetzbar. Dazu trägt die Arretierungs­ platte 11 senkrecht zu ihrer Oberfläche vorstehende Steckbolzen 24, die bei gegenüber der Trägerplatte 1 ausgerichteter Arretierungsplatte koaxial zu den Distanzstücken 2 angeordnet sind. Dabei bildet jeder zylindrische Hohlraum der Distanzstücke 2 eine Auf­ nahme für jeweils einen Steckbolzen 24. Zumindest einer der Steckbolzen 24 trägt an seinem freien Ende eine exzentrisch zur Achse des Steckbolzens 24 dreh­ bar angeordnete Exzenterscheibe 25, die je nach ihrer Drehstellung innerhalb der Mantelfläche des Steckbol­ zens 24 angeordnet ist oder über diese radial hervor­ steht und dabei in eine innenseitig im Distanzstück 2 vorgesehene Ringnut 26 greift. Wie sich im einzel­ nen aus der Fig. 6 ergibt, ist die Exzenterscheibe 25 am unteren Ende eines drehbar angeordneten Bolzens 27 angeschlossen, der über einen Schlitz 27.1 oder dergl. betätigbar ist.
Wie sich weiter aus der Fig. 4 ergibt, sind die Distanzstücke 2 quer zu ihrer Achse geteilt und lös­ bar über eine Steckbuchse 28 und einen darin ein­ setzbaren Steckfuß 29 miteinander verbunden. Der Steckfuß 29 trägt endseitig eine zu seiner Achse exzentrisch angeordnete Exzenterscheibe 30, die sich in Abhängigkeit ihrer Drehlage innerhalb der Mantelfläche des Steckfußes 29 befindet oder radial über diese hervorsteht und dabei in eine in der Steck­ buchse 28 innenseitig vorgesehene Ringnut 31 greift. Dadurch besteht die Möglichkeit, an der durch die Steckbuchse 28 und den Steckfuß 29 gebildeten Trenn­ stelle der Distanzstücke ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Adapterteil einzusetzen, dessen eines Ende ebenfalls mit einer Steckbuchse 28 und dessen anderes Ende mit einem Steckfuß 29 versehen ist. Durch die Wahl solcher Adapterteile entsprechender Länge besteht dann die Möglichkeit, den Abstand zwi­ schen der Trägerplatte 1 und der Justierplatte 3 entsprechend der Länge der einzusetzenden Fertig­ spritzen 5 geeignet zu wählen.
Für die Positionierung oder den Weitertransport der Vorrichtung in automatisch arbeitenden Anlagen können an den Träger- und/oder Justierplatte 1, 3 in der Zeichnung nicht näher dargestellte Positionierein­ richtungen in Form von Nocken, Zahnleisten oder Aus­ sparungen vorgesehen sein.
Die Fußteile 4 sind mit sich axial erstreckenden Führungsflächen 4.1 für eine an die Justierplatte 3 in paralleler Ausrichtung ansetzbare und gegen die Justierplatte 3 verstellbare Verschlußteilplatte 18 versehen. Die Verschlußteilplatte 18 weist Halteaufnahmen 19 für Verschlußteile 20 auf, die wiederum koaxial zu den Ausnehmungen 7 in der Justierplatte 3 angeordnet sind. Somit erlaubt die mit Verschlußteilen 20 für die Fertigspritzen 5 bestückte Verschlußteilplatte 18 durch eine einzige Hubbewegung gegen die Justier­ platte 3, sämtliche Fertigspritzen 5 an dem Ansatz­ stück 5.1 für die Kanüle zu verschließen.
Die Führungsflächen 4.1 sind von den zylindrischen Innenmantelflächen der die Fußteile 4 bildenden Rohr­ stücke gebildet, in denen von der Verschlußteilplatte 18 senkrecht vorstehende Führungsbolzen 21 axial ver­ schiebbar geführt sind. Um den Eintritt der Führungs­ bolzen 21 in die Führungsflächen 4.1 der Fußteile 4 zu erleichtern, weisen diese stirnseitig eine kegel­ stumpfförmige Gestalt auf.
Um die Verschlußteilplatte 18 zunächst in einem für die einzelnen Bearbeitungsschritte erforderlichen Abstand von der Justierplatte 3 zu halten, ist koaxial zu je­ dem der Führungsbolzen 21 eine Schraubenfeder 22 an­ geordnet, die mit ihrem einen Ende 22.1 an der Ver­ schlußteilplatte 18 angeschlossen und deren anderes Ende sich der Stirnseite des Fußteils 4 anlegt. So­ mit bleiben die Fertigspritzen 5 zunächst von beiden Seiten her frei zugänglich und werden erst nach Ab­ schluß ihrer Behandlung durch die Verschlußteile 20 verschlossen, wozu die Verschlußteilplatte 18 gegen den Druck der Federn 22 beispielsweise durch eine in der Fig. 3 nur andeutungsweise dargestellte Druckplat­ te 23 nach unten gedrückt wird. Nachdem die Verschluß­ teile 20 am äußeren Mündungsrand der Ansatzstücke 5.1 eingerastet sind, wird die Verschlußteilplatte 18 durch den Federdruck nach Entlastung durch die Druckplatte 23 wieder angehoben, wobei die eingerasteten Ver­ schlußteile 20 auf den Fertigspritzen 4 verbleiben.
Da die Verschlußteile 20 üblicherweise mit fer­ tigungsbedingten Toleranzen behaftet sind, besteht die Gefahr, daß die Verschlußteile 20 aus ihren Hal­ teaufnahmen 19 herausfallen können. Daher sind die Halteaufnahmen 19 in in der Zeichnung nicht darge­ stellter Weise an ihrer die Verschlußteile 20 um­ greifenden Innenzylinderfläche mit einer Ringnut versehen, in die die Verschlußteile 20 mit radial vorstehenden, verformbaren noppenartigen Vorsprün­ gen greifen. Dadurch können die Verschlußteile 20 sich nicht selbsttätig aus den Halteaufnahmen lösen, dennoch ist sichergestellt, daß sie nach dem Auf­ setzen auf die Fertigspritzen 5 ohne weiteres aus den Halteaufnahmen 19 freikommen.
Die Trägerplatte 1, die Justierplatte 3, die Arre­ tierungsplatte 11 und die Verschlußteilplatte 18 sind in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise mit Strömungsdurchbrüchen beispielsweise in der Form von kreisrunden Bohrungen versehen, um etwa bei der Sterilisation der Fertigspritzen 5 mit Wasserdampf ein umspülendes Durchströmen der gesam­ ten Vorrichtung zu erreichen.
Um die Vorrichtung in dem durch die einzelnen Verar­ beitungsschritte bedingten Temperaturbereich zwischen +350°C beim Sterilisieren und -100°C beim Gefrier­ trocknen einsetzen zu können, bestehen sämtliche ihrer Teile aus einem formbeständigen Material wie beispielsweise Edelstahl.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Handhabung von Fertigspritzen, mit einer ebenen Trägerplatte (1) sowie einer mit der Trägerplatte (1) über Distanzstücke (2) verbundenen Justierplatte (3), die beide mit zueinander fluchtend angeordneten, paarweise jeweils eine Aufnahme für eine Fertigspritze (5) bildenden Ausnehmungen (6, 7) versehen sind, sowie aus einer Arretierungsplatte (11), die an die Trägerplatte (1) auf ihrer der Justierplatte (3) abgewandten Seite verstellbar angeschlossen und mit Durchbrüchen (12) versehen ist, die jeweils zur Achse der von den Ausnehmungen (6, 7) gebildeten Aufnahmen konzentrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierplatte (3) mit Fußteilen (4) versehen ist, und die Fußteile (4) sowie die Distanzstücke (2) von zylindrischen Rohrstücken gebildet sind, und der zylindrische Hohlraum der Distanzstücke (2) eine Aufnahme für jeweils einen von der Arretierungsplatte (11) senkrecht zu ihrer Oberfläche vorstehenden Steckbolzen (24) bildet, über die die Arretierungsplatte (11) lösbar an die Trägerplatte (1) anschließbar ist und daß die Fußteile (4) mit sich axial erstreckenden Führungsflächen (4.1) für eine an die Justierplatte (3) ansetzbare und gegen die Justierplatte (3) verstellbare Verschlußteilplatte (18) versehen sind, die Verschlußteile (20) für die Spritzen (5) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 7) von kreisrunden Bohrungen gebildet sind und davon die Ausnehmungen (6) in der Trägerplatte (1) eine die Aufnahme von mit einem Bypass (8) versehenen Fertigspritzen (5) ermöglichende Größe aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6, 7) jeweils in den Schnittpunkten zweier paralleler und untereinander äquidistanter Geradenscharen (9, 10) angeordnet sind, die unter sich einen Winkel von 60° einschließen, und daß eine der beiden Geradenscharen (9) parallel zur Längsseite der Träger- bzw. Justierplatte (1, 3) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (2) mit den Fußteilen (4) einstückig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Steckbolzen (24) an seinem freien Ende eine exzentrisch zu seiner Achse drehbar angeordnete Exzenterscheibe (25) trägt, die je nach ihrer Drehstellung innerhalb der Mantelfläche des Steckbolzens (24) angeordnet ist oder über diese radial hervorsteht und dabei in eine innenseitig im Distanzstück (2) vorgesehene Ringnut (26) greift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (2) quer zu ihrer Achse geteilt und lösbar über eine Steckbuchse (28) miteinander verbunden sind, und ein Steckfuß (29) endseitig eine zu seiner Achse exzentrisch angeordnete Exzenterscheibe (30) trägt, die sich in Abhängigkeit ihrer Drehlage innerhalb der Mantelfläche des Steckfußes (29) befindet oder radial über diese hervorsteht und dabei in eine in der Steckbuchse (28) innenseitig vorgesehene Ringnut (31) greift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle der Distanzstücke (2) ein Adapterteil einsetzbar ist, dessen eines Ende mit einer Steckbuchse (28) und dessen anderes Ende mit einem Steckfuß (29) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Träger- und/oder an der Justierplatte (1, 3) Positioniereinrichtungen in Form von Nocken, Zahnleisten oder Aussparungen für die automatische Handhabung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteilplatte (18) Halteaufnahmen (19) für die Verschlußteile (20) aufweist, die koaxial zu den Ausnehmungen (7) in der Justierplatte (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (4.1) von den zylindrischen Innenmantelflächen der die Fußteile (4) bildenden Rohrstücke gebildet sind, in denen von der Verschlußteilplatte (18) senkrecht vorstehende Führungsbolzen (21) axial verschiebbar geführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (21) stirnseitig eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu jedem der Führungsbolzen (21) eine Schraubenfeder (22) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende (22.1) an der Verschlußteilplatte (18) angeschlossen ist und deren anderes Ende sich der Stirnseite des Fußteils (4) anlegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteaufnahmen (19) an ihrer die Verschlußteile (20) umgreifenden Innenzylinderfläche mit einer Ringnut versehen sind, in die die Verschlußteile (20) mit radial vorstehenden, verformbaren noppenartigen Vorsprüngen greifen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und/oder die Justierplatte (3) und/oder die Arretierungsplatte (11) und/oder die Verschlußteilplatte (18) mit Strömungsdurchbrüchen versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-, Justier-, Arretierungs- und Verschlußteilplatte (1, 3, 11, 18) sowie die Distanzstücke (2) und Fußteile (4) aus einem zumindest im Temperaturbereich von -100°C bis +350°C formbeständigen Material, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
DE19863613489 1986-04-22 1986-04-22 Vorrichtung zur handhabung von fertigspritzen Granted DE3613489A1 (de)

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