DE975534C - Elektromotorischer Antriebssockel fuer aufsetzbare Kuechengeraete - Google Patents

Elektromotorischer Antriebssockel fuer aufsetzbare Kuechengeraete

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DE975534C
DE975534C DEN9252A DEN0009252A DE975534C DE 975534 C DE975534 C DE 975534C DE N9252 A DEN9252 A DE N9252A DE N0009252 A DEN0009252 A DE N0009252A DE 975534 C DE975534 C DE 975534C
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DE
Germany
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base frame
drive
claws
base
feet
Prior art date
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Expired
Application number
DEN9252A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Moczinski
Georg Dipl-Ing Stolle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Naujoks & Stolle K G
Original Assignee
Naujoks & Stolle K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE975534C publication Critical patent/DE975534C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/085Driving mechanisms for machines with tools driven from the lower side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektromotorischer .Antriebssockel für aufsetzbare Küchengeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Antriebssockel für aufsetzbare Küchengeräte mit einem selbständigen Sockelgestell für einen lösbar darin eingesteckten Handmotor. Da das in diesem Sockelgestell unterzubringende Ende des Motorgehäuseteils, das meist kugelige Form hat, aus Fertigungsgründen nie vollständig genau in den Aufnahmeteil des Sockelgestells eingepaßt werden kann, ist der Halt des Geräts im Sockelgestell verhältnismäßig schlecht, wenn nicht zusätzliche Haltemittel, wie Gummipuffer od. dgl., vorgesehen sind.
  • Um diese zusätzlichen Haltemittel zu vermeiden und gleichzeitig auch noch weitere Vorteile zu erzielen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Sockelgestell aus elastischem Werkstoff besteht, so daß bei geeigneter Gestaltung des sich beim Einstecken des Motorgehäuses elastisch aufweitenden Aufnahmeteils eine so große Reibung zwischen Sockelgestell und Geräteunterteil erzielt werden kann, da,ß das Gerät einen genügend großen Halt erfährt. Das aus einem elastischen Werkstoff bestehende Sockelgestell ist hierbei vorteilhaft mit einem Napfteil zu versehen, an dem Klauen vorgesehen sind, die sich bei Belastung des Sockelgestells radial federnd gegen den eingesteckten Teil des Motorgehäuses anlegen und dieses durch Klemmwirkung festhalten. Es genügt hierbei, den Klauen eine solche Form und Anordnung zu den Aufstellfüßen des Sockelgestells zu geben, daß die Klemmung erst nach Aufstellen des gesamten Geräts, also nach Gewichtsbelastung des Sockelgestells erzielt wird, so daß die Einführung des Geräts in das Sockelgestell ohne großen Aufwand, z. B. ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen od. dgl., möglich ist. Am Sockelgestell können, um dies in besonders einwandfreier Form zu erreichen, drei Füße in der Ebene der Klauen und in Verbindung mit ihnen derart vorgesehen sein, daß die Unterseite des Napfteils von der durch die unteren Flächen der Füße bestimmten Aufstellebene auch in belastetem Zustand noch einen vorbestimmten Abstand hat und sich das elastische Nachgeben der Füße bei Belastung des Sockelgestells auf die Klauen überträgt. Wenn je ein Fuß und je eine Klaue durch einen Steg so miteinander verbunden sind, daß sie praktisch ein einziges Stück bilden, dann wird beim Aufstellen ein besonders großer Anpreßdruck zwischen Klaue und Motorgehäuse erzielt.
  • Als Material für die Herstellung des Sockelgestells eignen sich alle Werkstoffe mit ausreichenden elastischen Eigenschaften. Zur Fixierung des Motorgehäuses ist zweckmäßig in der Mitte des Napfteils ein Rast- bzw. Zentrierzapfen vorzusehen, der in ein entsprechendes Loch am Unterteil des Motorgehäuses paßt und vorzugsweise mit einer Platte fest verbunden ist, die entweder gegen die Unterfläche des Sockelgestells anliegt oder in das Sockelgestell einvulkanisiert ist.
  • Es kann vorgesehen werden, daß selbst bei einstückiger Ausbildung von Klaue und Fuß die Klaue aus einem Werkstoff geringerer Elastizität besteht als der zugeordnete Fuß. Damit erreicht man, daß die Klemmung des Motorgehäuses zwischen den Klauen hart bleibt, dieAufstellung des Geräts aber weich und vibrationsfrei ist.
  • Beim Einschieben des Motorgehäuses in den Raum zwischen den Klauen zeigt sich, daß dies bei nicht aufgestelltem, sondern in der Hand gehaltenem Sockelgestell sehr bequem möglich ist. Drückt man aber das Gehäuse von oben in das aufgestellte Sockelgestell, so geben zunächst die Füße nach, und das Mittelstück des Sockelgestells sinkt dabei ab, und dabei drücken sich die Klauen so weit nach innen, daß das Einschieben nur mit großem Kraftaufwand möglich ist. Um dies zu verhindern, kann noch auf der Unterseite des Sockelgestells ein gegen die Aufstellfläche gerichteter Vorsprung vorgesehen sein, der nur einen geringen Spielraum zwischen sich und der Aufstellfläche frei läßt. Beim Eindrücken des Gehäuses in das Sockelgestell kann dieses dann nur um einen so geringen Betrag absinken, daß auch die Klauen nicht nennenswert nach innen schwenken und das Einschieben behindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. i das Gerät in gebrauchsfertigem Zustand, Fig. 2 Sockelgestell und Maschine getrennt, Fig. 3 und 4 je einen Schnitt durch ein Sockelgestell verschiedener Ausführungsart.
  • Das gleichzeitig als Handgriff ausgebildete Motorgehäuse i ist an seinem unteren Ende etwa kugelig gestaltet. Es ruht in dem napfartig ausgebildeten Teil :2 eines aus einem elastischen Werkstoff, wie Weichgummi, hergestellten Sockelgestells 3. Über den Napf 2 stehen drei Klauen 4 so hervor, daß. sie sich bei. eingesetztem Gehäuse i gegen dieses anlegen können. In Verlängerung der Klauen 4 sind Füße 5 gleichen Profils vorgesehen. Beide zusammen haben einen konvexen Rücken 6. Die Unterseite 7 des Napfes 2 des Sockelgestells 3 befindet sich in einem gewissen Abstand von der Auf stellebene B. Ein Stift 9 ist mit einer Platte io fest verbunden, die entweder gegen dieUnterseite 7 anliegt oder, wie es in der Fig. q. dargestellt ist, in das Sockelgestell einvulkanisiert werden kann. Die gegebenenfalls einstückig mit dem Stift g hergestellte Scheibe ii gibt dem Mittelteil des Napfes eine gewisse Steifigkeit, so daß die Federung des Sockelgestells unter Last in der Hauptsache im Bereich der Füße 5 stattfindet. Ihre Hauptaufgabe ist aber, den Stift 9 genau in der gewünschten Achsrichtung zu halten.
  • Die Verbindung zwischen Gehäuse i und Sockelgestell 3 erfolgt vorzugsweise in der Hand bei unbelastetem Sockelgestell, indem man das Sockelgestell in die eine Hand nimmt und das Motorgehäuse mit der anderen einführt. In diesem Zustand legen sich die Klauen 4 nur leicht gegen die Wand des Gehäuses i an. Wird das Gerät nun auf einer Auflagefläche 8 abgestellt, so bewirkt das nunmehr auf dem Sockelgestell 3 lastende Gewicht, daß sich die Klauen 4 unter Druck gegen die Gehäusewand anlegen, weil sich der auf die Füße 5 einwirkende Druck über den geschlossenen Rücken 6 auf die Klauen 4 überträgt. Zwischen Sockelgestell 3 und Gehäuse i kann somit also ohne zusätzliche Befestigungseinrichtungen eine feste Verbindung erzielt werden.
  • Die aus Gummi bestehenden Füße 5 sichern im übrigen gegen Verrutschen des Sockelgestells auf der Auf stellfläche 8 während des Laufs des Motors mit hoher Umdrehungszahl.
  • In Fig.4 ist noch zu erkennen, daß auf der Unterseite des Sockelgestells ein Vorsprung 12 vorgesehen ist, der bis ziemlich dicht an die Auf stellfläche 8 heranreicht und verhindert, daß sich beim Einschieben des Gehäuses i in den Napfteil 2 des Sockelgestells letzteres stark durchbiegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Antriebssockel für aufsetzbare setzbare Küchengeräte mit einem selbständigen Sockelgestell für einen lösbar darin eingesteckten Handmotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (3) aus elastischem Werkstoff besteht.
  2. 2. Antriebssockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (3) einen zur Aufnahme des unteren Motorgehäuseteils (i) dienenden Napfteil (2) aufweist, an dem Klauen (4) vorgesehen sind, die sich radial federnd gegen den eingesteckten Teil des Motorgehäuses (i) anlegen und diesen durch Klemmwirkung festhalten.
  3. 3. Antriebssockel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockelgestell (3) Füße (5) in der Ebene der Klauen (q.) und in Verbindung mit ihnen derart vorgesehen sind, daß die Unterseite (7) des Napfteils (2) von der durch die unteren Flächen der Füße bestimmten Aufstellebene (8) auch im belasteten Zustand einen vorbestimmten Abstand hat und sich das elastische Nachgeben der Füße bei Belastung des Sockelgestells auf die Klauen überträgt. q..
  4. Antriebssockel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Fuß (5) und je eine Klaue (4.) durch einen Steg so miteinander verbunden sind, daß sie praktisch ein einziges Stück bilden.
  5. 5. Antriebssockel nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klaue ein Werkstoff geringerer Elastizität als für den zugeordneten Fuß vorgesehen ist.
  6. 6. Antriebssockel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Napfteils (2) ein in eine entsprechende Gegenrast des Motorgehäuses eingreifender Zentrierzapfen (y) od. dgl. angebracht ist, der mittels mindestens eines quer zur Stiftachse liegenden plattenförmigen Körpers (io) od. dgl. am Sockelgestell befestigt ist.
  7. 7. Antriebssockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (io) als Anker in das Sockelgestell einvulkanisiert ist. B. Antriebssockel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Sockelgestells ein gegen die Aufstellfläche gerichteter und bis auf einen geringen Abstand an diesen heranreichender Vorsprung (i2) vorgesehen ist.
DEN9252A 1954-07-27 1954-07-27 Elektromotorischer Antriebssockel fuer aufsetzbare Kuechengeraete Expired DE975534C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016116714A1 (fr) * 2015-01-23 2016-07-28 Seb S.A. Appareil électroménager comprenant un récipient de travail et un boîtier moteur monte pivotant sur un socle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016116714A1 (fr) * 2015-01-23 2016-07-28 Seb S.A. Appareil électroménager comprenant un récipient de travail et un boîtier moteur monte pivotant sur un socle
FR3031890A1 (fr) * 2015-01-23 2016-07-29 Seb Sa Appareil electromenager comprenant un recipient de travail et un boitier moteur monte pivotant sur un socle
CN107205586A (zh) * 2015-01-23 2017-09-26 Seb公司 包括工作容器和枢转安装在底座上的电动壳体的家电设备
CN107205586B (zh) * 2015-01-23 2019-09-24 Seb公司 包括工作容器和枢转安装在底座上的电动壳体的家电设备

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