DE7117772U - Elektro Lehrbaukasten - Google Patents
Elektro LehrbaukastenInfo
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Description
Elektro-Lehrbaukasten
Anrn. : Ilse Koch g 5. 1971
4390 Gladbock
Gecksheicio 21
Gecksheicio 21
Die Erfindung betrifft einen Lehrbaukasten als Hilfsmittel für die anschauliche Schulung und Berufsausbildung auf dem Gebiet
der Elektrotechnik/ insbesondere auf dem Gebiet der Schalt- und
Meßtechnik für Stark- und Schwachstrom, für Elektronik und dergleichen.
Einrichtungen und Geräte ähnlicher Art sind bekanntlich an den meisten Lehrstellen oder Lehranstalten in verschiedensten Variationen
der Ausführungen vorhanden und dienen etwa demselben Zweck, einem anschaulichen Unterricht. Die meisten der bekann
ten Einrichtungen und Lehrmittel sind jedoch nur als Vorführeinrichtungen ausgeführt, die den mehr oder weniger grossen
Gruppen der lernenden in fertig zusammengebautem Zustand vorge führt werüen. Dabei können die Lernenden colche Vorführungen
meist nur gemeinsam und oft nur aus einer gewissen Entfernung
betrachten, so dass sie keine direkte oder bestenfalls nur eine sehr geringe Beziehung zu den Einzelheiten und zu der praktischen
Ausführung dieser Vorführungseinrichtungen haben, da sie selbst,
beispielsweise am Zusammenbau einer Schaltung oder dergleichen,
nicht unmittelbar beteiligt waren oder sind. Es ist auch praktisch bereits aus räumlichen und auch aus kostenmässigen Gründen
nicht möglich, jden Einzelnen einer grossen Gruppe an der Durchführung
oder Vorbereitung solcher Vorführungen zu beteiligen. Noch schwieriger und unübersichtlicher wird der Unterricht bzw.
die Unterweisung, wenn mehrere Gebiete, mehrere Schaltungen, Messungen oder ähnliches hintereinander oder gleichzeitig behandelt
und erörtert werden müssen, da die Vorführeinrichtungen meist nicht so schnell umgestellt oder umgebaut werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile
und Mangel der auf diesem Gebiet vorhandenen und bekannten Einrichtungen und derate mit einfachen Mitteln zu beseitigen und
ihre Vielzahl zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektro-Lehrbaukasten aus zusammensteckbaren
Grundeinheiten (Bausteinen) besteht, die einerseits aus einer elektrisch isolierenden Verteilerplatte (Verteilereinheit)
mit der darauf angeordneten Federleiste eines Mehrkontaktsteckers und den im Abstand' von der Leiste verteilten, an die entsprechenden
Kontakte der Federleiste in gleicher Folge angeschlossenen Meßklemmen und andererseits aus einer unbegrenzten Anzahl Steckbausteine
(Steckeinheiten) gebildet werden, die jeweils aus einem elektrisch isolierenden Block bestehen, auf dessen einer Seite
die zum Mehrkontaktstecker gehörende Messerleiste und auf der
anderen ein oder mehrere, an die Kontakte der Messerleiste angeschlossenen
Lehrgeräte angeordnet sind.
Um eine Schaltung oder Messung mit dem Lehrbaukasten vorzunehmen, werden zunächst die Steckbausteine (Steckeinheiten) mit den betreffenden
Geräten in die Federleisten der Mehrkontaktstecker gesteckt. Damit ist gleichzeitig eine durchgehende Verbindung
zu den korrespondierenden Meßklemmen auf der Verteilerplatte hergestellt, so daß man mittels Verbindungsleitungen, die am
zweckmäßigsten mit Vollkontaktsteckern an beiden Enden versehen sind, die gewünschten Verbindungen zv/ischen den aufgesteckten
Geräten herstellen kann. Um Anschlußstellen der jeweils aufgesteckten Geräte erkennen zu können, sind zu jedem Steckbaustein
Platten mit Anschlußbildern der darauf montierten Geräte vorgesehen,
die zwischen den Reihen der Meßklemmen der Verteilereinheit gleichzeitig mit dem Aufstecken des Geräts angebracht werden
und die derart ausgeführt und bemessen sind, daß die auf dem Anschlußbild dargestellten Anschlußstellen genau auf die mit dem
Gerät leitend verbundenen Meßklemmen hiiweisen. Die Anschlußbildplatten
erleichtern die Handhabung des Elektro-Lehrbaukastens und
ermöglichen den Lernenden in einfacher V/eise das Herstellen er-
forderlicher Verbindungen und das Verfolgen der Stromwege.
Eine bessere Übersicht auf der Verteilereinheit lässt sich getnäss
einer v/eiteren Verfolgung des Erfindungsgedankens noch dadurch erreichen, dass die Federleiste des Mehrkontaktsteckers stets
auf der vertikalen Achse der einzelnen Verteilereinheiten, etwa im oberen oder im unteren Drittel des Feldes und die Meßklemmen
in zwei zur Achse symmetrischen Parallelreihen in einem gewissen Abstand unter bzw. über diesen verteilt sind, wobei der Abstand
zwischen den Reihen entsprechend der Breite der Anschlussbilder bemessen ist. Es ist auch zweckmässig, die Anschlussbi'der so
auszubilden und auf der Verteilereinheit anzuordnen, dass sie
rein optisch gesehen eine Verlängerung des jeweils aufgesetzten Gerätes darstellen.
Da meistens für die Zusammenstellung und Durchführung einer
Lehraufgäbe, z.B. zur Herstellung einer c-ualtverbindung,
mehrere Geräte gleichzeitig erforderlich sind (etwa das einzuschaltende und das schaltende Gerät) ist es zweckmässig, mehrere
Verteilerplatten nebeneinander zusammengesteckt anzuordnen oder sie von vornherein als eine Mehreinheiten-Platte auszubilden.
Der Vorteil einer so ausgebildeten Platte liegt darin, dass man sie zur Lösung einfacher Schalt- oder Meßaufgaben
gleichseitig an mehrere Lernende verteilen kann, die dann ihre Aufgaben ganz individuell betrachten und behandeln können.
Dadurch kann auch eine wesentliche Vereinfachung und Zeiteinsparung
im Unterricht oder in der Unterweisung erzielt werden.
Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich und zweckmässig, die Verteilerplatten als Einzel- oder auch als Mehreinheiten-Platte
in an sich bekannter Weise untereinander zu grösseren Einheiten zusammensteckbar auszubilden. Der Vorteil ist hierbei in erster
Linie darin zu sehen, dass bei komplizierteren und kombinierten Schaltungen bzw. Messungen ein zusammenhängendes und geschlossenes
Bild einer Lösung der gestellten Aufgabe entsteht, das den
Lernenden auch die erforderliche Übersicht vermitteln kann.
Die wesentlichsten Vorteile, die mit der Erfindung erzielt
werden, sind in erster Linie die Vereinfachung und Erleichterung
des Unterrichtes. Die Steckbausteine und die dazu gehörigen Anschlussbilder ermöglichen in sehr einfacher Weise das
Zusammenstellen der Aufgaben. Eine übersichtliche und anschauliche
Aufgabenstellung erlaubt wiederum den Lernenden gleichzeitig diese schnell zu erfassen und durch einige Handgriffe
die Lösung zu bringen. Der Unterrichtende hat die Möglichkeit, ; mit einigen Handgriffen die nächsten Steckbausteine einzusetzen
j und hat damit bereits eine neue Aufgabe in gleicher Klarheit
und Übersichtlichkeit gestellt. Der schnelle Wechsel der Bau-
steine beschleunigt den gesamten Ablauf des Unterrichtes, so
] dass die Möglichkeit gegeben ist, in sonst gleichen Zeitabschnit-
ten das Vielfache der Materie durchzuarbeiten. Hinzu kommt noch,
ί dass mehrere Personen gleichzeitig mit unterschiedlichsten Meß-
\ und/oder Schaltaufgaben beschäftigt v/erden können, wobei jeder
j seine Lehrbausteine ganz individuell von der einfachsten bis
! zu der kompliziertesten Aufgabe oder Prüfung gebrauchen kann.
j Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar-
\ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 Draufsicht einer Verteilerplatte mit mehreren nebeneinander angeordneten Verteilereinheiten
Figur 2 Eine Steckeinheit (Steckbaustein) in perspektivischer
Dr rstellung, teilweise im Schnitt
Figur 3 Eine Amchlussbildplatte in Draufsicht
Figur 4 Draufsicht mehrerer zu einer grösseren Einheit zusammengesteckter Verteilerplatten
In der Figur 1 ist eine grössere Verteilerplatte in der Daraufsicht
dargestellt, von der nur 3 Verteilereinheiten I, II und III zu sehen sind. Um hierbei die einzelnen, auf einer grösseren
— 5 —
Platte zusammengefaßt angeordneten Verteilereinheiten leichter
auseinander zu halten, sind die jeweiligen gedachten Grenzen durch punkt-gestrichelte Linien gekennzeichnet. Dabei ist
die Verteilereinheit III. ohne aufgesteckte Geräte und ohne ArischlußMldplatte gezeigt. Die Verteilereinheiten II und I
sind hingegen mit aufgesteckten Geräten und mit den dazugehörenden
Anschlußbildern als ein Beispiel aus der Praxis dargestellt, v/obei auch die Verbindungsleitungen, die die beiden
Geräte verbinden, zu erkennen sind.
In Figur 2 ist eine Steckeinheit 3 in perspektivischer Darstellung
mit dem darauf montierten Gerät (eine elektrische Lampe mit ihrer Fassung) gezeigt, wobei man auch die unterhalb
des Blockes 27 angeordnete Messerleiste 24 erkennen kann.
In Figur 3 ist eine Anschlußplatte 6 für sich herausgezeichnet, die ein weiteres Beispiel, das Anschlußbild 29 für einen
Serienschalter 30 und einen Kreuzschalter 31 zeigt. Die dabei
dargestellten durchgehenden Verbindungen 32 und 33 sind für den Anschluß des Gerätes an die Stromzufuhr vorgesehen, wie
dies auch in Figur 1 im Anschlußbild 28 die Anschlüsse 34 und
35 zeigen.
Figur 4 veranschaulicht die Zusammensteckbarkeit der kleineren
Verteilerplatten (36 bis 41) zu einer größeren Platte. Dabei bestehen die kleineren Platten hier jeweils aus nur 2 Verteilereinheiten
I und II. Die allseitig mit Steckanschlußsungen 42 und 43 versehenen Platten, z. B. die Platte 37, können auch
mit dem Geräteteil nach unten angeordnet v/erden, falls dies aus irgend einem Grund sinnvoller erscheint. Damit die Steckverbindungen
sich nicht unbeabsichtigt lösen, können sie zusätzlich mit Steckstiften 44 gesichert v/erden.
Die Arbeitsweise bei dem Lehrbaukasten ist etwa folgende:
In der Verteilereinheit I ist auf die Federleiste 1 des Mehr-
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kon-oaktsteckers 2 ein Steckbaustein 3 aufgesteckt, der zwei
Wechselschalter 4 und 5 trägt. Das dazu gehörende Anschlußbild 28 der Platte 6 zeigt die Anschlüsse 7, 8, 9 und 10 des
Wechselschalters 4 und 11, 12, 13 und 14 des Wechselschalters
In der Verteilereinheit II ist der Steckbaustein 3 auf die ;
Federleiste 1 aufgesteckt und trägt eine elektrische Lampe Das dazu gehörende .Anschlußbild 17 der Platte 6 zeigt die
Anschlüsse 18 und 19 der Lampe 16.
Die hier gestellte Lehraufgabe besteht darin, die Anschlußkontakte
der beiden Wechselschalter 4 und 5 so mit den Kontakten der Lampe und mit den Strom-Eingangsleitungen zu verbinden,
daß die Lampe 16 wechselweise vom Schalter 4 und vom Schalter 5 geschaltet werden kann. Man erkennt bereits aus dem
Beispiel der Anordnung von Lehrbaukastenteilen, daß die Aufgabenstellung für den Unterrichtenden sich sehr einfach und
leicht gestaltet, und für den Lernenden bleibt sie sehr anschaulich und einprägsam. Der Larnende hat gleichzeitig die Geräte
in ihrer tatsächlichen Ausführung (Schalter 4 und 5 und die Lampe 16) und daneben stets ihre genormte zeichnerische Darstellung
vor sich. Er kann sich voll und ganz auf die Lösung der Aufgabe konzentrieren, ohne dabei Zeit und Mühe für die übliche
Ausführung der Verbindungen zu verlieren und kann auch sofort durch Betätigung der Geräte die Funktionsfähigkeit der
gesteckten Verbindungen unter Strom überprüfen. In Figur 1 ist auch die Lösung der im Ausführungsbeispiel gestellten Lehraufgabe
durch die Verbindungsleitungen 15, 20, 21, 22 und 23 veranschaulicht.
Claims (4)
1)'Elektro-Lehrbaukasten als Hilfsmittel für anschauliche
Schulung und Berufsausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere für Schalt- und Meßtechnik im Bere.
des Stark- und Schwachstromes, der Elektronik und dergleichen,
: dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro-Lehrbaukasten aus den
zusammensteckbaren Grundeinheiten (Bausteinen) besteht, die einerseits aus einer elektrisch isolierenden Verteilerplatte
(Verteilereinheit) (I, II, III) mit der darauf angeordneten
! Federleiste (1) eines Mehrkontakts''eckers (2) und den im Abstand
von der Leiste verteilten, an die entsprechenden Kontakte der Federleiste in gleicher Folge angeschlossenen Meßkleinmen
(26) und andererseits aus einer unbegrenzten Anzahl Steckbausteine (Steckeinheiten) (3) gebildet werde-% die jeweils aus
einem elektrisch isolierenden Block (27) bestehen, auf dessen einer Seite die zum Mehrkontaktstecker (2) gehörende Messerleiste
(24) und auf der anderen ein oder mehrere, an die Kontakte der Messerleiste angeschlossenen Lehrgeräte angeordnet
sind.
2) Elektro-Lehrbaukasten nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Federleiste (1) des MehrkontaktSteckers (2) stets
auf der vertikalen Achse der einzelnen Verteilereinheiten, etwa im oberen oder im unteren Drittel des Feldes, und die
Meßklemmen (26) in zwei zur Achse symmetrischen Parallelreihen verteilt und angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den
Reihen entsprechend der Breite der Anschlußbildplatten bemessen ist.
3) Elektro-Lehrbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Reihen der Meßkleinmen (26) dünnere,
leicht auswechselbar eingerichtete Platten für Anschlußbilder angeordnet und mit Schrauben, F·4 ckstiften oder dgl. (45) auf
der Verteilerplatte..fixiert in.
4) Elektro-Lehrbaukasten nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Yerteilerpiatten'Trian" sich bekannter Weise
zu größeren Einheiten zusammensteckbar ausgebildet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117772U true DE7117772U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=1267739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7117772U Expired DE7117772U (de) | Elektro Lehrbaukasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7117772U (de) |
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0
- DE DE7117772U patent/DE7117772U/de not_active Expired
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