DE7117416U - Abschleppseil - Google Patents

Abschleppseil

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DE7117416U
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rope
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tow rope
clasp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer

Description

APA K.G. Otto Bauder, 7012 Schniiden, Blumenstr. 35
Abschleppseil
Die Neuerung betrifft ein Abschleppseil mit zwei längsverschiebbaren Spangen, in welche die mit Verdickungen, z.B. mit aufgeklemmten Nocken, versehenen Seilenden zur Bildung je einer Seilschlinge einstsclcbar sind.
Bei den bekannten d_ .gen Abschleppseilen sind die Spangen in jeder Richtung c'rei verschiebbar. Eine um ein Teil des abschleppenden oder abzuschleppenden Fahrzeuges gelegte Seilschlinge hat daher bei Zug die Tendenz, sich so weit zuzuziehen, daß die Schlinge und die Spange eng an dem betreffenden Teil anliegen. Das hat insbesondere dann, wenn es sich um ein verhältnismäßig biegungssteifes Stahlseil handelt, zur Folge, daß sich die Schlinge nur noch schwer lösen läßt.
Gemäß der Neuerung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei einem Abschleppseil der eingangs erwähnten Art die Verschiebbarkeit der Spangen nach den Seilenden hin durch mit dem Seil verbundene Anschlagstücke begrenzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine an einem Seilende gebildete Schlinge und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. i.
Bei dem verwendeten Seil handelt es sich um ein Drahtseil 1 mit Kunststoffmantel, an dessen Eade ein Nocken 2 aufgeklemmt ist. Die Spange 3 ist bei dem gezeichneten Beispiel durch einen aus Stahlblech gebildeten Körper mit einer geschlossenen öse 31 und einer einseitig offenen öse 32 ge-
bildet, in die sich das Seilende über die Öffnung 33 einführen läßt und die eine Anschlagfläche 3^ aufweist, gegen ■weiche sich die inns rs Stirnseite des Nockens 2 bei zug in Richtung A anlegt, nachdem die Seilschlinge, welche das Teil 4 umschlingt, gebildet wurde. Im Bereich der zu bildenden Seilschlinge ist noch in bekannter Weise eine Schutzhülle 5 vorgesehen. Ferner ist gemäß der Neuerung im Abstand vom Seilende ein die Verschiebbarkeit der Spange 3 nach diesem Ende hin begrenzendes Anschlagstück 6 mit dem Seil verbunden, das hier ähnlich wie der Nocken 2 ausgebildet ist. Infolgedessen läßt sich die Schlinge nur so weit zuziehen, bis das Anschlagstück an der Spange 3 anliegt .
Ohne das Anschlagstück 6 würde bei Zug in Richtung B die Spange 3 durch den Nocken 2 gegen das Teil 4 gezogen werden, wobei eich das Seil in der öse 31 verklemmen würde. Es wäre dann schwierig, die Schlinge wieder zu lösen. Die eine unerwünscht starke Annäherung der Spange 3 an das Teil 4 verhindernde Anordnung des Anschlagstückes 6 ermöglicht dagegen bei schlaffem Seil ohne weiteres eine Verschiebung des Seilendes mit dem Nocken 2 entgegen der Richtung A um ein solches Maß, daß das Seilende durch die Öffnung 33 herausgenommen werden kann.
7117Α16-7.Λ71

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Abschleppseil mit zwei längsverschiebbaren Spangen, in welche die mit Verdickungen, z.B. mit aufgeklemmten Nocken, versehenen Seilenden zur Bildung je einer Seilschlinge einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarlceit der Spangen (3) nach den Seilenden hin durch mit dem Seil verbundene Anschlagstücke ( begrenzt ist.
DE19717117416 1971-05-05 1971-05-05 Abschleppseil Expired DE7117416U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140659A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-28 Walter 7000 Stuttgart Nanz Seilbahnlaufkatze

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