DE7117365U - Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes, vorzugsweise in Krankenanstalten u. dgl - Google Patents
Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes, vorzugsweise in Krankenanstalten u. dglInfo
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Description
"Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien
Baumes, vorzugsweise in Krankenanstalten und der» gleichen"
Die Neuerung betrifft Teile zur Bildung eines abgeteilten,
staubfreien Baumes, vorzugsweise in Krankenanstalten und dergleichen, bestehend aus einem auf den Boden aufstellbaren, einen Baum umgrenzenden Bahaen, aus einer oberen Hand
als Decke und aus den Baum seitlich einschließende Seitenwände, die von dem Batmen getragen werden, wobei mindestens
eine der Seitenwände aus transparentem Plastikwerkstoff besteht, und aus einer vom Bahmen gehaltenen Luftabsauge- undfiltereinrichtung·
Es wurde bereits ein Bahmen mit von diesem getragenen wanden
vorgeschlagen zum Abtrennen eines im wesentlichen staubfreien Baumes von einem Zimmer.
Dabei besteht mindestens ei ti Teil dieses Rahmens aus durchsichtigem Plastikmaterial in folien- oder Plattenform· Die Buckwand wird durch die Ausgangsfläche der Luftfilter gebildet,durch
die Luft in den abgetrennten Baum geblasen werden kann· Die
Vorderwand ist offen oder kann zum größten Teil durch eine Klappe verschlossen werden. Am besten wird ein biegsamer
Plaatifesehlaoab. la Bahnen aafgahlagt und alt dm filtern
dlaaav Schlauch bildet dl« Seite»- «ad Ober-
«ad Uegt sau «·ϋ auf daa fußboden.
Hat derartig« Konstruktion »oll la erster Linie für dl·
Pflege voa Vatien&em la eiasa staubfreien Baaa dienen. Bar
la veeantliehan horlsentale, auf dl· *eir#ei*e offene
Luftstrom aalt daa Staub aaa daa itea Baaa fern, wobei daa Pflegt esal gegen daa
diesen Baaa betreten kann. Dar Patient bleibt
duroh die transparenten VMnAe hinduroh sichtbar. Bi ist
femer aSeUen, durch diese Wind· hindurch alt daa Patienten su sprechen, und dl· Personen außerhalb des abgetrennten
Baumes brauchen absolut nicht staubfrei su aeia. Schließlich kanaan auch verschiedene Instrumente, wie sua Beispiel
BBatgengerate, ohne Batstaubuag Ia dl· unmittelbare B&he
daa Patienten gebracht werden. Bi© wlad· k«ytn*n each alt
pam. ait HotmI afVhuhfn
▼arsohlossene Of fiaaaetn und dergleiehen versehen werden.
Hjw solehe Kontron ist aufierst vorteilhaft für die
Fflec· bettlaeerl^er Patienten, ohne ein· vollständige
Isolierung erforderlich su maehen, and die »eisten Pflege-
nicht vorher entstaubt su werden. SchlieJOich ist ein la
itllehan nozwaler Kontakt alt Besuchern aSgUeh·
- 3-
Ia einigen All«, mm Beispiel Wl Patienten ait
spow1 fischen allergischen lautaf f ektioaen oder Hautverletiuagea, sehr cmsteckendea Kraakheiton oder dergleichen, ist
ttberiaaipt kela «irckter Ko&takt alt den F&1d«it«Dt «rl«ubt,
sieht «ioMü. alt *!·■ Bvraonal,
S«lMDd«oi aatt«t«ttbwngwh»h«n<nwng
Solebt ?^ti«&^«n eind. elnaraeits nloht 1—gr ans Bett gefesselt* CBderereeits kaaa Ihr· BelwnKdlwwg »«hr lange Zeit
In dem staubfreien Earn für dl· Pflege eines solchen
Patienten aüscen daher alle sanitären Anlegen vorhanden,
sein.· AuHexden —»ft es aBgl 1 ch eelnv ^^"^^l^^cs-· und unter—
enchmigeapparate ton allen Selten aSgllohat nahe en den
Patienten herenjn&brlagen, ohne den altgetrennten Baun eu
betreten· Se aoB daher möglich eeia, den Patienten staubfrei 13 wjd aus diesem Beim bewegen su kcbmen. falls es
für L^nderbehandlung erforderlieh ist. Xs ist auch wQnsohenswort, den abgetrennten Bana vergrSfiem su
ua aehr Jtowegungsfreneit für den nlchtbettlageriges·
Patienten n& belrwmi oder mm danernd benötigte Instrumente
oder Hilfsgeräte unterbringen sn kSanen· Schließlich snS es
Ba'im
sein, einen solchen/in Amresenlttit des Patient η su
deslnfialeren, ohne ihn su belästigen·
Sie bereits vorgeschlagene Torrichtung ist für diese Zwecke aber weniger geeigne», da der Filterkasten den fisua
auf einer Seite unsug9^güch nacht, und der abgetrennte
Baum sieht willkttrlieh vergrößert werden kann·
Außerdem knm eine derartig· Yorxiehtyng sieht für den
Sransport in andere 71 «er eingeriohtet werdens wiad
4ieae mit anderen staubfreien Rumen oder Xransporitvorrich-»
tragen gekuppelt, kSanon Störungen in der Lyftetar»
teilung auftreten, die die dtaatAraitoait gefährden«
Schließlich ist die Desinfektion ein·· aolehw Bannes in
inweeeaheit des Patienten sieaOieh eebwierig*
Sar Sefindaag liegt nun die iaa£ßabe «nigwmde, eine Torriehtong elngwugi tMnehxieoeser Gattaag an eohaffeil, die
den gemannten Anforderungen entspricht. Sie LSeung di^aer Aufgabe ist erfinduagegeaifi dadaroh ge»
kennseiehnet» da£ die obere Wand de« abgetrennten Baueea von
der ^^y^h^^hti Ansgengevand von StanbXiXtezn oder einte
LuftsoftihrlGaeten· gebildet iet, und dafi die von Balaam getragenen Seitenwinde, die sieh im die Staubfilter «der on
dieses^ Kasten «»^i»»«»«, mA die a&£seehteteliendeBi Sialen
dee »«hnyw in einer Sjb weeentliohen etaubfrei<^i Airt und
Veiee über den gensen Qafang in eine« en Abstand voia
fußboden enden» und nur ao, deft der in wesentlichen vertikale luftstrom ia abgetaaafeten Bam an Boden entwaieht und
dort einen den Staub fernhaltenden Strom bildet»
Auf diese Weis« es££lt as» sins? sibsstress&es üssb« in dsder Patient von allen Seiten gesellen werden kann und £Qr
ibLtersuehungeinstvaHmte tun allen Seiten sug«nglieh ist,
wenn die Seitenwind» gefaltet werden können oder mit Ti
-J-
•ehi*tr~vonrl«htuaeeft Tirwhen sLiA, im» bei Wv
Ie.tlen.tea eo vleac*« 1st· ialerae» torn eleh
Patient in dm la vtteatliohea vertikalen Zettels·* Orel
eta· Wrbel st miwbi, wertiiuuh ltaati ia dtm
BL· Arfintane vix^ «a «bus
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der Ida!· X-I der lie· 5 β*-
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Ils· * «!atm MheomneeteB ^enetaitt i*
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ttnnelten 1« die untereinander «leleh sind· Jede
iet. BLeser HltextesesA enthilt eine Beihfi
alt deren Hilfe die darehgebTasene üaft
Uenen Staub befreit
In der Gebläsekammer werden am besten zwei oder mehr
elektrische Gebläse untergebracht, die aus der Eaumluft
Luft ansaugen und sie durch die Filter blasen, und sswar wird die luft senkrecht nach unten in die betreffende Einheit hineingeblasen»
ULe Tereehiedenen Gebläse werden am besten an verschiedene
Leitungen des etroanetses und erentuell an ein Betstroaaggregat angeschlossen, um bei eine« Stroaausfall die Luftzufuhr sicnersustellen. Außerdem werden dl· Filter alt
entsprechendem Steuerorganen ausgerüstet, damit trots der
jwmeiwfMrinm Terscianitsang der Filter «in konter Luftstrom aufreehtertialten werden kann und bei Erreichen eines
kritischen Tersctsmtsungsgrades ein Alum ausgelSst wird.
Zwischen den Sftulen 2 sind Seitenwand· angebreusht, dl· «i
einem groAen ieil warn einer faltbaren, durchsichtigen Plastikfolie bestehen, wenn auch in einigen Villen einige Wände
aus starr«* Plastikeaterial laergeetellt werden k&men. Biese
Wände reichen nicht bis «um Fußboden, eo daß »wischen dar
Unterkant» einer solchen Wand 5 und dam Fußboden ein Luftspalt 6 frei bleibt, durch den die von den Gebläsen in dl·
Kammer swischen den Wänden 5 geblasene Luft nach auSen entweichen kann· Der Luftstrom in diesen Spalten ist ao schnell,
daß er das ιμτ^^Ίτ^ρμτ* von 8taub
IkLe Seitenwände 5 aind an geeigneten Stellen mit öffnungen
verseilen, sie mit Hanflwchahen versähXsssen sind, to öaß man
einen Patienten von außen bedienen kann oder daß andere Hand-
habungen von außen her vorgenoaaen werden äSsnen« Sa dabei
die Schuhspitsen des Pflegepersonals unter die Seitenwand reichen kommen, womit in den abgegrenetaa Saum Staub eingebracht werden kSnnte, ist in jeder Einheit ein erhöhter
Boden 8 edet, der senkrechte Seitenwinde aufweist, se
daft nan einen kleinen Spalt erhalt, in den die nach amften
Loft eine hShere llaafilmilnilUioH erhUt, so 4^ft
wird* Be kenn auBerden vortnilhaft sein, diesen erhShten
Boden rand, ta seine O&tcrseite alt einer Aussparung 10
▼ersehen, in die die Sehohspitsen hln»lngeh«n, se daft dae
näher an die Hand herantreten
Soweit die Seitenwinde am« faltbaren Haterlal bestehen, let
es an besten» sie als faltgleitvorhangc su trieren, die
in wesentlichen staubfrei an den angrenzenden Stulen 2, son
oder dergleichen bef estiet norden· Bor Verteil liegt darin«
daB die wfpt" nlt den ^ftfdliffft'i neon eeiftloh r
oer eiW^i weon die Hand Sn der geeehlessaaen Btellsng 1st« se
daB der suginclicbi» Baus arBttsr uad Bandreiebanaen leichter
ιtron au verhindern, inebssondere in der Bin· der Spalten 6»
kennen an den AoBensslten Stangen angebraoht werden« die die
Bewegung nach auBen verhindian·
Hg, 4 selgt« wie «ine solch· wand auf gehingt werden kann·
In einen Isnal 11 an der Unterseite eines VHterkastene 3
ist eine handelsübliche hohle Führung 12 vorgesehen, in
der sich Lauf räder 13 bewegen können; an welchen, die Faltwand 5 mit den Falten 5* aufgehängt ist. Um ein zu starkes
Entweichen von Luft zu verhindern, wird am Kanal 11 und/oder
Führung 13 mindestens an der Innenseite eine federnde Klappe 14 befestigt, die sich infolge des Innendrucks glatt gegen
die Wand andrückt·.
SLn gewisser Luftaustritt ist aber nicht schädlich, da der
Innendruck großer als der atmosphärische Luftdruck ist und dadurch ein Anströmen von Luft in den abgetrennten Baum
sicher verhindert wird.
Venn, wie in der Figur gezeigt, zwei Einheiten 1 zu einem
einzigen Baum kombiniert werden, ist es ratsam, zwischen den beiden Einheiten eine von außen verschließbare Faltwand 5
einzubauen, wie weiter unten beschrieben wird, um die beiden Einheiten für die Desinfektion trennen zu können· Natürlich
können wahlweise auch Wände vorgesehen werden, die sich auirollen lassen·
Zum Einbringen von Essen, Pflegegeraten und dergleichen
köanen Luftschleusen in den Wanden vorgesehen werden· Yor-
zusiehen ist jedoch elz staubfreier Arbeitstisch mit einem
horizontalen Luftstrom, dessen Hauptcharakteristiken in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 044 543 beschrieben
wurden.
Ein solcher ArbeitSr-tisch ist mit der Ziffer 15 bezeichnet·
Dieser Tisch umfaßt einen getrennten Arbeitsplatz 16, der
von
plats «into, «or
eh ist· Ja dar fflLuttaKMdt· let
«lnR»bettt, dta« «1· g«s«lgt, an
C9BI Öffnung IuJB.
•Ingafi&ait vLxd*
18
dia aitt«l» «In··
19 dureh dl· «Bflobli
le»
, Is* «s
Stolen 2
alt
alt
tisch 15 an einer Säule befestigt werden kann, zum Beispiel
mit Gewindestiften, die in Löcher einer anderen
Säule eingeschoben werden. Eine dieser Einheiten kann zum Beispiel mit einem Bett 20 ausgerüstet werden, während eine
andere als Tagesraum dienen und mit sanitären Anlagen versehen werden kann. Diese abgetrennten Räume können auch
mit Schalen für die Aufnahme von Abfall versehen werden, wie in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 9 044 543 beschrieben.
Diese Schalen können steril von außen herausgenommen werden. Da man von getrennten Einheiten ausgeht,
kann die Größe des abgeschlossenen Raumes den bestehenden Verhältnissen angepaßt werden. Für einon bettlägerigen
Patienten sind zwei Einheiten ausreichend. Für nichtbettlägerige Patienten und insbesondere für Kinder kann eventuell
ein größerer oder ein Spielraum vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, eine solche Einheit fahrbar zu ge-&aalten,
so daß man sie an irgendeiner beliebigen Stelle aufstellen kann oder sie auch zum staubfreien Transport
von Patienten benutzen kann. Solch eine Einheit auf Rädern kann dann mit einer festen Einheit verbunden werden, worauf
die angrenzenden Wände geöffnet und der Patient in die feststehende
Einheit verlegt werden kann. Da der Luftstrom sich in allen Einheiten in derselben Richtung bewegt, stört dieses
Ankuppeln einer zusätzlichen Einheit den. Luftstrom in keiner Weise.
Es kann manchmal notwendig werden, einen solchen abgeschlossenen Raum zu desinfizieren, während sich der Patient
noch daxlA bafitaa·«* Xh dl««en VaU wird dar Patient en
ainer dar SLnbaiftan transportiert «ad dta Zwischenwand zu
dar sä &asinfi«i»ranflan, danabenljg-gan&an ttnhait geeeblASMsu Dana wird ·1η ga·- oder danpffSzaigas Desinfaktionanitt*l(»sB Beispiel Parohloreeclgsttar·) in dia QebUa*-
kaaaer % eing*führt, ao dal as in dia betreffende XLnbait geblaaaa wird*
Bias·« Daainf aktianavittal wird dann wiadar in dia Bmrnl»ft |tb)uai «d ktenta vn dan OablAean 4 dar banachbartau
Xinteit yaMgt wardan. Vm diaa a« vmrhinAaxn, aind Kohlanatoffiltar vor dan Oabläaam inatalliari;· Imah dar OaaiAfafc«
tion kann dar Patient wieder in dia deainfisiarte SLnbait
eabMMht und dia maOMsm SLnbait auf Mtw i11*»hit Vaiaa daainfielart wardan«
Bai ·ΙααίΤ aolsban fiaeinfaktionamatboda dringt daa Deain~
faktioniKittaX in dan banaebbartan Berat, waa für das eich
dort «oxiiAltanda FarsönaX itaanganala sein kann· Kan furirt
dabar dta Desinfektion lieber auf eine andere Art und Veiae ans. Damm wardan in dar BQUw dar HLlterkiaten 5 Sprühleitunsan 21 angebraeht (Jig· 1) und der angehobene Boden
8 iat, wie Tig. 5 ««igt, bohl* Dar Hohliwci 22 daa Bodens
wird dann an ein Sanggebläaa (nicht gaseigt) angeachloaaen,
«tent» Zaxt Oaainfaktion wird dieaaa Gebläae aingeaobaltet
und daa BeeinfektionaBittel durch die Leitangan 21 in die
betreffende Einheit gaapruut, ao daß ee an Boden abgesaugt
wardan kann. \kk wo. w^hiRÄart, dafi infolge der Saugkraft
dieses Gobläaes die J<wand 5 abdichtend gegen den «rhonten Boden 8 gesaugt wird, ist dieser an den Kanten eit
entsprechend der Fältelung der Head gebildeten Baltebindern
23 versehen, wie in Abb· 6 geseist· So bleibt für das Ansaugen νίκη Luft ein genügender Durchlaß 24- frei· Kam das
Sauggebläse nicht sdLt der Auiienluft verbunden «erden, können
Filter 25 (Abb· 5) vorgesehen «erden·
SIn wichtiger Vo.-teil der Konstruktion naea der Krfindung
ist, daß alle Wände gleich sind, woäureh die Anffstellung
in eiae> Baus wesentlich «erleichtert wird, ebenso auch die
Behandlung und Pflege des Patienten, die von aafien erfolgen Euß· Derartige SLnheitcn tr^nyt<w>
flmftwfl^ in solchen GrSBen
hergestellt werden· daß sie in HotfiAll sofort an jeder beliebigen Stelle, zum Beispiel ua ein Bett henm« aufgestellt
wexden können· So ist es sub Beispiel auch aSglich, swei Bin»
heiten mit je einem Bett mittels einer Zwiscneneinheit sa
kuppeln, no daß diese letstere als Ausweehseleinheit für
beide Patienten dieuan kamt.
£s ist r«txner xatsam, die zur Begrenzung der Durchbiegung
nach außen an der Außeoseite der ffaltwände angebrachten
Stangen eo hoch ansubrinr en, daß Peirsonen, die ihr© Asse
in die Bundschuhe gesteckt haben, aJ.ch gegen dies· Stengen
lehnen kikmen. AiiBerdem TerhindexTi caee« Stangem« dal
GegensttEide o^er dergleichen die Whaä» sta^k von aaSea
innen drSlcken·
^ 2fl
Zur * laiafatOTmg *·» BMiaftictiaa «ia·* An ^raktiea aatia
dm Tarstcbanta AmH nimm* kann 4U fftifBefmult f« 11«·
7 vratNutet «wtoi 41· «Amb BmHmw 26 «atf iMtfmllM
vafafit, der »ta OwIIm 28 txilet, «mm» KaIaMfXMJ*
uL% dev ^tfhff^iw'if 22 Am otWOi^ih B§Ams β
nt· iaslAlBftau* Jb ALmm nrtUm nOntet 1*
alt
Seit· 41·«·· Wmii 50 Staat alt «lam bit« alt
HjMIj)IIfirnTilftt·! 52 la V«stda4aag« Xa 41i
rai tovUletart· ItotallplattM 53 tosiMatal
41e«M TlatM* lUgt «la· aefeUht
fOr 4aii OMlafelt%UBMl«Mlv Ma μ!μΙ·1
c, lall« 4m BMlBf«ktlMMlttitl «U· ata« Ist·
BLm· febloat; liegt mImmb mm± feM«litM ψ*
SU du*«* 41· «nlaftgffteag 29 «aMMagt· iMft
4«· Bttt 3% mUaMA «*4 4a« BMlaX«ktl«aMltMl ia
totelA 41· AbMsytiMaflBltfBslt «af «la· ksltlMM
•. let« wird 4«r SmmI 51 mUIm* «ad «la· ImIt
36 la 4m. tena 50 staetebea« 41· alt
ι»
ia der «atom* Flatt· 35 la 41· fetal· 36 «b4 dam
37 tellMtoaa· Bw
aUbmt
fig· 8 seigt «in· filtereinhait für «in« vereinfacht·
Konstrtaktion· SI· umfaßt einen Kasten 38 auf Laufrollen
39 «ad enthält ein Gebläse 40, dessen AuslaASffnung 41 mit
einer oder mehreren luftsufuhsk&sten 3 dar Vorrichtung nach
dar Srfindung verbanden warden kann· Die XLnttöf£msng 42
Staat alt einem Saum 43 la Verbindung, dar in Tig· 8Δ einen
filter 44 enthält· Dieser Baum iat alt einer Saogleitung
versehen, dar alt dar fflLamerluft la Verbindung ateht· Xa fig·
8B ist dar Sana 44 daraalbaa oder einer ätmUnhen Stanelt
alt einer Sohieht eine· Absorptionamittels 35 dar glaii e^wi
Art «ie in fig« 7 vsreehaa« Sie Leitung 45 Hisd easa alt dar
22 dar su ιϋ!··!tifigi.ww*^Tf* TafflJTt*tili^
Si· in dar Yoratehenden fiarat«lloag beaoAri«b«n· I6netx«uctiaa kann auf vielfache Art abge«a&d«lt warden« ana Baiapi·!
daa Oabllaa st» Verringerung das LIxaa in ainca aadaraa
untargvbsaeht wardaa· Xa anderen ftUaa kann as gOnatig
•aia, di· Aaahghlvmg 22 alt dar ttmaflsaüta AesOfelftew 4
sa verbiadan. iaftardaa kSnnen di· Betten 20 aui IBulea 2
aaatiart «ardaa, so daß dar Boden XaioAtar au rsaigaa ist·
Laapaa kdaaaa aufiarhalb dar lanatruktien aagaamaat wardaa.
Anstelle dar Wti^sohith· künaaa in einer oder assrirnn dar
öffmingen 7 Beutel sum Einbringen von SSntgengeräten «dar
dargXaitthen aagabraebt werden·
AXXa neuen in dar Beschreibung und/oder Zeichnung of fan»
bartaa £insel~ und IfffiroM ny.ttonfln^r^pi** ΐ ψ werden als er—
Claims (1)
1, Teile zur Bi1dung eines abgeteilten, staubfreien Baumes,
vorzugsweise in Krankenanstalten u.dergl., bestehend aus einem auf den Boden aufstellbaren, einen Raum umgrenzenden
Rahmen, aus einer oberen Wand als Decke und aus den Saum seitlich einschließende Seitenwände, die von dem Rahmen
getragen werden, wobei mindestens eine der Seitenwände aus transparentem Plastikwerkstoff besteht, und aus einer
vom Rahmen gehaltenen Luftabsauge- und -filtereiüLrichtung,,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des abgetrennten Raumes von der durchlöcherten Jusgangswand der Staubfilter
(3) oder einer T*\ft:suführkammer (4) gebildet ist,
und daß die vom Rahmen getragenen Seitenwände (5) sich an
die Staubfilter oder an die Jjuft2;uführ]tammer (4) und die
aufrechnen Säulen (2) des Rahmens anschließen im wesent-
j liehen derart auf dem ganzen Umfang in einem geringen Ab-
stand vom Fußboden enden, daß der von Gebläsen erzeugte
im wesentlichen vertikale Luftstrom in den abgetrennten
Raum am Boden entlang entweicht und einen Staub abhaltenden Strom bildet.
2c Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmsnteile
Verwendung finden, die Baumeinheiten bilden, deren Seitenteile au einandersteilbar und wegstellbar sind und nach Wahl
ein oder zwei Raumeinheiten bilden, wobei jede Baumeinheit mit einem oder mehreren Gebläsen (4) mit den dazugehörigen
Steuerorganen versehen ist·
3· Teil» zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse
(4-) im Oberteil des Rahmens angeordnet sind·
4-. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wände (5) aus biegsamer Kunststoffolie besteht.
5. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen angehobenen Boden (8), der bis in
die Nähe der Seitenwände (5) reicht.
6. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der angehobene Boden (&) an der unteren Seite mit einer ringsherum laufenden Aussparung (10) versehen ist.
7. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit F^Trö«<*>«η>»««η oder Beuteln verschlossenen öffnungen (7) in den Wänden (5).
8. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes nach einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die faltbaren Seitenwände (5»5*) die Form von gefalteten Gleitvorhängen haben·
9. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhänge mit einer Vorrichtung versehen sind, die das öffnen von
außen gestatten, wenn sie eine Trennwand zwischen zwei nebeneinandergestellten Einheiten bilden.
10. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (2) mit Kupplungsvorrichtungen zum Verbinden verschiedener Einheiten versehen sind«
11. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch (15)» dessen abgetrennter Raum mittels einer Verschiebeöffnung mit dem
abgetrennten Raum der Vorrichtung in Verbindung steht und der Arbeitstisch (15) mit der Säule einer benachbarten Konstruktion verbindbar ist»
12. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes
nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorx'ichtung in oder nahe bei einer Durchreichöffnung (18),
t ·
13« Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes
nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine faltbare Klappe (14) an der oberen Innenseite in
der Nähe der Aufhängevorrichtung der faltbaren Seitenwände (5,5*)» wobei diese Klappe sich gegen die he .achbar te Seitenwand (5>5f) drücken kann·
14-e Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach Anspruch 5 bis 13» gekennzeichnet durch an dem angehobenen Boden (8) befestigte Bänder (23) zum Anhalten
der faltbaren Seitenwände, wobei die Bänder (23) der Form der Falten der Vorhänge angepaßt sind.
15* Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der angehobene Boden (8) hohl ist und seine Aushöhlung mit einem
Exhauster verbunden ist, der falls erforderlich, mit einem Filter versehen ist.
16· Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch Sprühleitungen
(21) im oberen Teil der Seitenwände (5) zum Versprühen von Desinfektionsmitteln·
17· Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahmeneinheit (1) und/oder ein angehobener Boden
(8) mit Laufrollen zur Erstellung einer fahrbaren Einheit versehen sind·
18. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes nach, einem der Ansprüche 4 bis 1?>
gekennzeichnet durch Stangen an der Außenseite der faltbaren Wände (5) zum Begrenzen der Auswärtsbewegung dieser Wände.
19- Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch,
eine mit dem hohlen Boden (8) zu verbindende besondere Einheit für das Absorbieren eines Desinfektionsmittels.
20. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes nach Anspruch. 19, gekennzeichnet durch, eine mit einem
faltbaren Beutel (3) verbundene Schale (36)» die in die
Einheit unter einer Absorptionsschicht zur Entfernung
des Absorptionsmittels aus der Einheit verschiebbar ist.
21. Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Baumes
nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet, durch,
eine besondere Filtereinheit, der mit einer Luftzufuhrkammer des abgeschlossenen. Baumes verbindbar ist.
Dipl.-lng. Conra^KöchUng
Patentanwalt
7117385-13.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117365U true DE7117365U (de) |
Family
ID=1267627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7117365U Active DE7117365U (de) | Teile zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes, vorzugsweise in Krankenanstalten u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7117365U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708225U1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-06-26 | Laflow Reinraumtechnik GmbH & Co., 89143 Blaubeuren | Reinraumzelt |
-
0
- DE DE7117365U patent/DE7117365U/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708225U1 (de) * | 1996-09-17 | 1997-06-26 | Laflow Reinraumtechnik GmbH & Co., 89143 Blaubeuren | Reinraumzelt |
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