DE7116136U - Profil aus gummi fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Description

Profil ttus GtDHU. für Xrasftfehrzeugfenster I Die Heueruns bezieht eich auf ein Profil aus Gtossi

ί oder guaaiähnlichcaa Material für¹ £raftfahrseugfenr>

fi «terscheiben, wobei das Profil Hüten for den Kraft-

f| fahrzexigrahaen oder dgl. und eine Hat für die Glas-

|ί scheibe aufweist und in der Glassc&eibexmut eine ela-

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der Claftftcheibtntuvt tl-fönaif· oder and«r« dttAsaralidif» f ederoXfider rorcttseaftn* Wtfhrand das Ü-f*ralge Band, das an beiden Sändarn der Hut befestigt 1st« die Verformung der ProfXlh**nten nach sick sieht, ist das übliche Federband geeignet, derartige Verforsuugen zu reraeidm. Das Federband sorgt auch für einen ausreichend großen Toleranzberei«h bei glatter Anlage der Glasscheibe.

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Deutsches Patentamt
Px München 2 23.4.1971

Bei der Herstellung der Glasscheiben werden diese an den Rändern geschliffen, «tu ein gefahrloses Handhaben »ta ermöglich en» Boi der Großserienfertigung von GlasscxiexBöa ex^Tetii.et öö ei «β jcavta e«5 öCuvl v* ig * «bssraü eine völlig abgerundete Glaskante zu »schaffen* Geringfügige Ilagenauigkeiten ie Schliff kSnnen bereits dazu fuhren, daß eise scharf« K&nte entsteht, die ausreicht, vai bei langer Gebrauchs dauer die Abstützung in der Glasnut zu verletzen. Die Folge ist, daß die standige erschütterung die Abstützung der Glasscheibe nach uäd mich in issjier größer werdenden Bereichen beschädigt* Infolgedessen wird die Glasscheibe an dieses Stellen undicht. Aus diesem Grunde ist es teilweise üblich geworden, zusätzlich Klebstoff zu vrnden. Sieben dent Materialaufwand und der Tatsache, daß ein solches Profil später nicht ein zweites Mal verwendet werden kann, iftt eine solche Methode unerwünscht.

Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Gestaltung bei desi eingangs uarissenen Profil in der Weise vorzusehen, daß in άτ Glasnut eine Abstützung vorgesehen wird, die die vorausgegangenen Nachteile vermeidet und den Xinbau von Glasscheiben weiter erleichtert, ferner Schaden vermeidet, wie sie beispielsweise bei teilweise seharf>*nt±- gen Glasscheiben auftreten können.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht im einfachen Fall darin, dafi die Abstützung au* einer am Xutenboden angeordneten Rippe besteht. Der Vutenboden erstreckt sich dabei nicht nur auf die unter· fläch·, sondern zieht sich audi noch bis «twa in di· halb· Höh· der Glasmrfc hinauf. Wichtig ist, das 41· als Abstützung dienende Sippe im der Lage ist, ύτ eingesetzten Glasscheibe einen elastischen Widerstand entgegenzusetzen und diese unter Verformung Abstützung elastisch trig* οάτ nut.

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Deutsches Patentamt
Px München 2 23.4.1971

Die elastische Verformung hängt teilweise tob der Gestaltung dieser Stützrippe ab. Die Rippe kann beispielsweise geneigt in die Nut hineinragen, so daß beim Aufsetzen der Glasscheibe nur eine Verbiegung erfolgt* In dieses Fall wird die Stützrippe im wesentlichen in der unteren Ecke des Katenbodens sitzen. Bei einer gekrüsanten Form der Stützrippe wird von Anfang an die Richtung der Verformung bei der Abstützung festgelegt, so daß die Rippe nicht beliebig in der einen oder anderen Richtung abknicken kann und dadurch an einzelnen Stellen, gegebenenfalls bei stärkerer Belastung, wasserundicht werden könnte. Um eine großflächige Anlage zwischen Stütxrippe und Glasscheibe zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, über die bereits beschriebenen Gestaltungsmerkmale hinaus die Rippe spitz auslaufen zu la&sen.

Obgleich es bei geeigneter Dimensionierung der Glasnut im allgemeinen ausreichend ist, eine einzige Abstützrippe vorzusehen, kann es doch zweckmäßig sein, mehrere Rippen in der Glasnut anzuordnen. Die Funktionen ύ·χ· Rippen können dabei verschiedenartig sein. Heben der Abstützung an sich kann dabei eine Abstandshalterung zweckmäßig sein, um die Glasscheibe in genau vorgesehener Yeise auf die Abstützrippe beim Einsetzen fußen zn lassen. Auch diese als Steuerrippe anzusehend·» zusätzlichen Rippen kSnnen gekrümmt und in einer spitzen Kante auslaufend gestaltet sein. Je nach Profilgestaltung, Glasscheibeugröße und anderer technischer Auflagen können die Steuer- und Abstützrippen an verschiede-Stellen der Glasnut vorgesehen werden.

Die Xeuerung wird ia Verbindung mit drei Abb. beispielsweise beschrieben.

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Deutsches Pat ent «übt
Pz Hünchen 2 23.4.1971

Die Abb. 1 zeigt den perspektivischen Querschnitt durch ein Gumaiprofil

Die Abb. 2 und 3 zeigen die Giasmit *" Ausführungsmöglichkciiten hinsichtlich der Anordnuxtg der Stütz- und Steuerrippen·

Gemäß Abb. 1 weist das Profil 1 Nt.ten 2 und 3 auf, die zur Aufnahme des Karosserieblechs bzw. der Zierleiste dienest. Die Nut k dieat süt Aufnahme άζτ Glas= scheibe. Am Nutenboden. 5 ist eine Stützrippe 6 vorgesehen, auf der die Glasscheibe aufsitzt. Die Rippe 6 wird soweit abgebogen, daß die Glasscheibe fest vo:a dem Gunmiprofil 1 umgeben ist. Die Steuerrippe 7 legt im wesentlichen den Abstand der Glasscheibe fast, damit sie ordnungsgemäß auf der Stützrippe 6 aufsitzt.

Wie Abb. 2 erkennen läßt, ^tisn auch die Steuerrippe 8 gekrümmt und mit einer spitz auslaufenden Kjuit« vorgesehen sein. Die Stützrippe 9 ist am Nutenboden eingesetzt und so gekrümmt, daß sie sich beim Einsetzen der Glasscheibe in geeigneter Weise verformen kann.

Bei Abb. 3 sind neben der Stützrippe Io zwei Steuerrippen 11 und 12 vorhanden. Die Steuerrippe 12 erfüllt gleichzeitig noch ein· der Stützrippe Io analog· Funktion.

Claims (1)

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   Schutzansprüche

   1. Profil aus Gtaaai oder gusniähnlichea Material für Kraftfahrzeugfensterscheiben, wobei -las Profil Nuten für Kraftfaörzeugraliaen oder dsl. und für die Glassciielbe aufweist und In der Gl&sscheibennut eine alaatiseli* AketütaiuHi *μ£*·γΛμ.·* 1st« dadoreh gele ana -

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