DE1530748A1 - Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Kraftfahrzeugfenster

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DE1530748A1
DE1530748A1 DE19641530748 DE1530748A DE1530748A1 DE 1530748 A1 DE1530748 A1 DE 1530748A1 DE 19641530748 DE19641530748 DE 19641530748 DE 1530748 A DE1530748 A DE 1530748A DE 1530748 A1 DE1530748 A1 DE 1530748A1
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glass pane
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Leslie Northfield Hall
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • KRAFTFAHRZEUGFENSTER Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugfenster. Kraftfahrzeugfenster werden normalerweise in ihren Rahmen durch gespritzte oder gegossene Gummidichtungsstreifen gehalten. Die Dichtungsstreifen werden auch dAzu benutzt, motallieche oder n#clitmeta4',11;5che Zierleisten aufzunehmen. Neuerdings werden jedoch die Fenster in einigen Fahrzeugen durch Klebstoff in ihren Rahmen festgehalten und Dichtungsstreifen aus Gummi werden nicht verwendet. Bei der letzten Art der be Fenste3gestigung ist es jedoch schwierig, um den Rand des Fensters verlaufende Zierleisten festzuhalten. Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung solcher Zierleisten am Fenster.
  • In einem Kraftfahrzeugfenster gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Glasscheibe durch einen Kleber am Fensterrahmen festgehalten. Eine Zierleiste ist mit einer Nase und mit einem Flanschstück und mit einem Schenkel versehen. Die Nase greift hinter den Rand der Glasscheibe oder liegt an einer neben dem Rahmen angeordneten Rinne, die die Glasscheibe aufnimmt, an, wodurch ein Bewegen der Zierleiste vom Fensterrahmen verhindert wird. Ein Schenkel der Zierleiste liegt an einem Vorsprung des Rahmens an, wodurch ein Bewegen der Glasscheibe in ihrer Ebene verhindert wird. Das Flanschstück der Zierleiste liegt an einem anderen Vorsprung des Rahmens an, wodurch ein Bewegen der Glasscheibe senkrecht zu ihrer Ebene in den Rahmen hinein verhindert wird.
    dient auch gleichzeitig zum Festhalten der Glasscheibe im Rahmen während des Festwerdens des Klebers, der zweckmäßigerweise ein polysulfider Gummikleber ist.
  • Die Nase, das Flanschstück und der Schenkel können unterbrochen ausgeführt sein. In diesem Fall können Zwischenstücke, die mit dem Fensterrahmen fest verbunden sind, in die Räume zwischen den einzelnen Flanschstücken eingreifen.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben: Fig 1 ist ein Schnitt durch den Rand eines Fensters Fig 2 ist ein Schnitt durch den Rand eines'weiteren Fensters Fig .3 ist eine perspektivische Ansicht des Randabschnittes eines anderen Fensters in auseinander gezogener Anordnung dargestellt.
  • Das in Figur 1 gezeigte Fenster umfaßt eine Glasscheibe 1, einen Rahmen 3 und eine federnde metallische Zierleiste 5. Der Rahmen 3 hat ein abgebogenes Flanschteil 7, das die wirkliche Fensteröffnung begrenzt und ein paar geneigt liegende Ränder 9 und 11 * Die Glasscheibe 1 wird durch polysulfiden Kleber 13 an dem Flanschteil 7 gehalten. Eine Rinne 15 aus .Kunststoff, wie zum Beispiel Kautex, ist um den Rand der Glasscheibe 1 angeordnet. Die Zierleiste 5 hat einen rinnenförmigen Abschnitt 17, der an der Rinne 15 anliegt, eine konvexe*Fläche 19, ein FlanschstUck 21, das an dem Rand 9 anliegt und einen Schenkel 23, der-an dem Rand 11 anliegt. Der rinnenförmige Abschnitt 17 und das PlanschstUck 21 un4.der Schenkel 23 sind durchgehend.' Die Nase 25 greift in der Nähe des Rahmens .3 hinter die Rinne 15, um somit ein Herausziehen der Zierleiste aus dem Rahmen zu verhindern. Das FlanschstUck 21 liegt an dem Rand 9 an, um ein Bewegen der Glasscheibe zum Rahmen hin oder in ihrer Ebene zu den Rändern des Rahmens hin verhindert wird und kann folglich auch zweckmäßigerweise während des Festwerdens des Klebers dazu benutzt werden.. die Glasscheibe zu halten. Die Nase 25 hält die Zierleiste fest, nachdem die Glasscheibe an dem Rahmen festgeklebt ist. Das in Figur42 gezeigte Fenster entspricht weitgehend dem in Fie",ur 1 gezeigten, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Zierleiste nicht mit einem rinnenfÖrmigen Abschnitt 17 versehen ist. Es greift dafür die Nase 25 dieser Zierleiste hinter die innere Kante der Rinne 15, wodurch ein Bewegen der Zierleiste aus dem Rahmen heraus verhindert wird. Die Zierleiste 5 in Figur 2 hat eine durchgehende Nase 25 und ein durchgehendes FlanschgWel# 21 und eInen durch8ehenden Schenkel 2_3. Die.Nase 25 und das,Flanschstück 21 und der Schenkel 23 können jedoch unterbrochen ausgeführt werden, wie in Figur 3 gezeigt. Bei dem in Figur 3 gezeigten Fenster sind Zwischenstücke 27 fest mit dem Rand 11 verbunden. Diese Stücke können Nylonteile sein oder auch aus dem Fand 11 herausgestanzt werden. Die ZwischenstÜcke 27 greifen in die Räume zwischen dem FlanschstUck 21 und dem Schenkel 2.3 ein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1) Kraftfahrzeugfenster mit durch Kleber im Fensterrahmen befestigter Glasscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zierleiste (5) mit zwei federnden Schenkeln (2_3) lersehen ist, die sich von den Flanschstücken (21) aus erstrecken und daß der zum Glasscheibenrand hin angeordnete Schenkel (23) mit einer hinter den Rand der Glasscheibe (1) greifenden Nase (25) versehen ist.
  2. 2) Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel (23) und die Nase (25) der Zierleiste (5) unterbrochen ausgeführt sind. 3) Kraftfahrzeugfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, d a'd u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Rand (11) des Fensterrenenn (3) Zwizchon@tUcke (27) angeordnet 5111dj die entweder aug dem Rand (11) herausgestanzt worden sind oder durch mit dem Rand (11) fest verbundene Nylonteile gebildet werden. 4) Kraftfahrzeugfenster nach einem oder mehreren der vorangegangrenen
    Rand der Glasscheibe (1) und dem zum Glasscheibenrand hin angeordneten Schenkel (23) ein Teil (15) mit rinnenförmigen Querschnitt aus Kunststoff (z.B. Kautex) angeordnet ist.
DE1530748A 1963-04-24 1964-04-20 Zierleiste für Kraftfahrzeugfenster Expired DE1530748C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16231/63A GB1013322A (en) 1963-04-24 1963-04-24 Motor vehicle window

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1530748A1 true DE1530748A1 (de) 1969-04-30
DE1530748B2 DE1530748B2 (de) 1973-08-09
DE1530748C3 DE1530748C3 (de) 1974-02-28

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ID=10073550

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DE1530748A Expired DE1530748C3 (de) 1963-04-24 1964-04-20 Zierleiste für Kraftfahrzeugfenster

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DE (1) DE1530748C3 (de)
GB (1) GB1013322A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1530748C3 (de) 1974-02-28
GB1013322A (en) 1965-12-15
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