DE2901960A1 - Vorgespannte silikatglasscheibe, verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung, und ihre verwendung - Google Patents

Vorgespannte silikatglasscheibe, verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung, und ihre verwendung

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DE2901960A1
DE2901960A1 DE19792901960 DE2901960A DE2901960A1 DE 2901960 A1 DE2901960 A1 DE 2901960A1 DE 19792901960 DE19792901960 DE 19792901960 DE 2901960 A DE2901960 A DE 2901960A DE 2901960 A1 DE2901960 A1 DE 2901960A1
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    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • C03B23/031Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds the glass sheets being in a vertical position

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine vorgespannte Silikatglasscheibe, in-bosonde1-e eine auf tbormi sehem Wege vorgespannte Silikatglasscheibe.
  • Vorgespannte Glasscheiben werden grundsätzlich in planer oder in gebogener Form hergestellt und eingesetzt. In yebogener Form können die Glasscheiben eine zylindrische oder eine sphärische Biegung aufweisen. Gebogene Glasscheiben finden vorwiegend im Kraftfahrzeugbau Verwendung, doch werden im Kraftfahrzeugbau in vielen Fällen auch plane vorgespannte Glasscheiben eingesetzt. Vorgespannte Glasscheiben sind auch als Einscheibensicherheitsglasscheiben bekannt.
  • In vielen Fällen spielt die Formstabilität der Glasscheibe eine Rolle. Beispielsweise ist das der Fall, wenn die Glasscheibe als rahmenloses Fenster Verwendung finden soll, indem sie an einer Seite mit einem Drehbeschlag und an der gegenüberliegenden Seite mit einem verschlieBbaren Griff versehen ist, und zum Zweck der Abdichtung gegen eine sich an den Randbereich anlegende Gummidichtung angedrückt wird Doch nicht nur in diesem Fall, sondern auch bei anderen Anwendungsfällen kann eine gute Formstabilität von Bedeutung sein.
  • Thermisch vorgespannte Glasscheiben weisen in aller Regel im Randbereich höhere Druckspannungen auf als im Mittelfeld, was durch die schnellere Abkühlung im Randbereich bedingt ist.
  • In vielen Fällen wird sogar absichtlich eine besonders hohe Randspannung erzeugt. Das trifft z.B. dann ZZJ wenn derartige Glasscheiben als Windschutzscheiben eingesetzt werden sollen.
  • In diesem Fall wird das Mittelfeld langsamer gekühlt, um hier größere Bruchstücke bei einem Bruch der Glasscheibe zu erzeugen, die eine bessere Durchsicht gestatten. Entsprechend dem Vorspannungsgradienten steht das Mittelfeld von vorgespannten Glasscheiben immer unter einer mehr oder weniger ausgeprägten "Trommelfellspannung", die durch den stärker vorgespannten Randbereich im Gleichgewicht gehalten wird.
  • Dieser zwangsläufig auftretende oder auch gezielt bewirkte Spannungsaufbau hat bei planen Glasscheiben einen Effekt zur Folge, der im folgenden als 'gFlip-Flop-Effekt" bezeichnet wird, und der die Formstabilität der Glasscheibe nachteilig beeinflußt. Dieser Flip-Flop-Effekt besteht darin, daß die Glasscheibe schon bei relativ geringen, manchmal sogar schon bei minimalen Belastungen aus einer stabilen, gegenüber der Ebene leicht verzogenen Form in eine andere entgegengesetzt gerichtete verzogene Form "umklappt.
  • Je nach der Größe der Glasscheibe kann die durch diesen Effekt hervorgerufene Abweichung von der ebenen Form lokal einige Millimeter bis etwa 1,5 Zentimeter betragen. Solche Formänderungen können zur Folge haben, daß die Glasscheiben, wenn sie als rahmenlose Fenster eingesetzt sind, sich nicht auf ihrem ganzen Umfang an die Gummidichtung anlegen.
  • Auch bei am Rand fest eingebauten Glasscheiben kann eine erhöhte Formhaltigkeit der Glasscheibe aus verschiedenen Gründen erwünscht und vorteilhaft sein.
  • Bei gebogenen Glasscheiben mit den bekannten Formen treten die genannten Probleme nicht auf, weil einerseits die Gestaltssteifigkeit gebogener Glasscheiben von Hause aus größer ist, und weil andererseits der im Randbereich durch die "Trommelfellspannung" überlagerte Druckspannungsring stets im Sinne einer weiteren Auswölbung der bereits vorhandenen Biegung wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ihrem Aussehen und Verwendungszweck nach plane vorgespannte Glasscheibe so auszubilden, daß ihre Formstabilität erhöht, und der geschilderte "Flip-Flop-ffckt unterdrückt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glasscheibe in beiden Flächendimensionen mit einer leichten Auswölbung versehen ist, während die Kante der Glasscheibe umlaufend in einer Ebene liegt.
  • Die Auswölbung der Glasscheibe soll vorzugsweise so gering sein, daß sie eine Stichhöhe von etwa 0t5 bis 3,0% und vorzugsweise von 1,8 bis 2,2% der kleineren Flächenabmessung aufweist.
  • Eine Glasscheibe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen bietet für das Auge das Bild einer planen Glasscheibe, denn die außerordentlich geringe Auswölbung ist für das Auge nicht ohne weiteres zu erkennen. Da andererseits die Kante der Glasscheibe in einer ebenen Fläche liegt, können solche Glasscheiben ohne jede Schwierigkeit in Rahmen oder Halterungen für plane Glasscheiben eingesetzt werden, so daß Änderungen am Rahmen oder an den Halterunyen nicht erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäße Glasscheiben können baspielsweise umfangreiche Anwendung finden für die Verglasung von landwirtschaftlichen oder anderen Nutzfahrzeugen oder für die Verglasung von Schutzkabinen aller Art. Sie bieten über die erwähnte verbesserte Formbeständigkeit hinaus noch wesentliche andere Vorteile. Hierzu gehört z.B. eine weniger störende Blendwirkung, da das Auge nur von einem Teil der von der Glasscheibe reflektierten Lichtstrahlen getroffen wird. Wenn die Glasscheiben als Windschutzscheiben eingesetzt werden, und zwar mit der Wölbung nach außen, wird dadurch auch eine bessere Anlage des Scheihenwiseherbattses auf dessen ganzer Länge erreicht. Schließlich kann man, ebenfalls bei der Anwendung des Erfindungsprinzips für die Herstellung von Windschutzscheiben, die für die Durchsicht nach Bruch der Windschutzscheibe erforderliche Bruchstruktur besser beherrschen, weil Glasscheiben, die vor dem schroffen Abkühlen einem gezielten Verformungsvorgang unterzogen werden, auf eine höhere Temperatur erhitzt werden können. Plane Glasscheiben hingegen dürfen nicht so stark erhitzt werden, da sonst leicht unkontrollierte Verformungen auftreten können Die gewüpschten Vorteile ergeben sich in besonderem Maße bei Glasscheiben, deren Flächenabmessungen zwischen etwa 60 und 140 cm betragen. Insbesondere rechteckige Glasscheiben mit ggf. runden Ecken, deren Breite etwa 60 bis 100 cm, und deren Länge etwa 100 bis 140 cm beträgt, können erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Randbereich der GRasscheibe, vorzugsweise auf einer Breite von 2 bis 3 Zentimetern, eben ausgebildet sein.
  • Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnen, daß die Glasscheibe nach ihrer Erwärmung auf Biege- bzw.
  • Vorspanntemperatur in einer eine vollflächige Patrize mit sphärischer Biegung und eine die Glasscheibe lediglich am Rand fassende ebene Rahmenbiegeform umfassenden Biegepresse verformt, und anschließend zum Zweck des Vorspannens schroff abgekühlt wird.
  • Die vollflächige, sphärisch gebogene Patrize kann beispielsweise größere Abmessungen aufweisen als die zu verformende Glasscheibe, und lediglich die als Matrize dienende plane Rahmenbiegeform ist in ihren Abmessungen denjenigen der Glasscheibe angepaßt. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Patrize für Glasscheiben unterschiedlicher Abmessungen Verwendung finden. Da die plane Rahmenform sich streng genommen nur punktweise an die Matrize anlegen kann, wird der Randbereich der Glasscheibe nur auf einer Seite, d.h. von der planen Rahmenbiegeform, erfaßt.
  • Es werden nachfolgend einige Beispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Glasscheiben und ihre Anwendung beschrieben: Beispiel 1 Eine 4,65 mm dicke rechteckige Floatglasscheibe mit den den Abmessungen 131 x 74 cm wird, an selbstklemmenden zangenförmigen Aufhängevorrichtungen hängend, in einem Ofen auf etwa 6500C erwärmt. Die erwärmte Glasscheibe wird in eine Biegepresse zwischen zwei Preßwerkzeuge gebracht, von denen die Patrize eine sphärische Oberfläche mit einem Radius von etwa 800 cm aufweist, und die Matrize eine die Glasscheibe am Rand fassende plane Rahmenbiegeform ist.
  • Nach dem Positionieren der Glasscheibe in der Presse werden die Preßwerkzeuge so weit aufeinander zu bewegt, bis die Patrize die Glasscheibe in der Mitte um 7 mm, bezogen auf die Kantenebene auf der konkaven Seite, ausgewölbt hat. Die Kanten der Glasscheibe stützen sich auf ihrem gesamten Umfang an der ebenen Rahmenform ab und bleiben so in einer Ebene. Die so ausgewölbte Glasscheibe wird anschließend in einer für plane Glasscheiben üblichen Abhlasvorrichtung abgeschreckt und erhält dadurch ihre Vorspannung.
  • Bei der so hergestellten Glasscheibe wird die Durchbiegung unter verschiedenen Belastungen gemessen. Ebenso wird unter denselben Belastungsbedingungen bei einer nicht ausgewölbten, d.h. streng planen vorgespannten Glasscheibe gleicher Abmessungen die Durchbiegung gemessen. Zu diesem Zweck werden die Glasscheiben auf zwei Auflagerböcke aufgelegt, deren obere Kanten, auf die die Glasscheiben aufgelegt werden, einen gegenseitigen Abstand von 104 cm aufweisen. Die Glasscheibe wird durch Auflage von Gewichten in der Mitte der Glasscheibe belastet. Das Ergebnis dieser Vergleichsversuche zeigt folgende Tabelle, wobei in der senkrechten Spalte A die Werte für eine plane Glasscheibe von 4,65 mm Dicke, in der Spalte B die Werte für die beschriebene leicht ausgewölbte Glasscheibe derselben Dicke mit der konkaven Oberfläche nach oben, und in der Spalte C die Werte für die beschriebene leicht ausgewölbte Glasscheibe mit der konvexen Seite nach oben wiedergegeben sind: Tabelle 1
    Last (kp) Durchbiegung (mm)
    A B C
    5 2,6 3,2 1,2
    10 5,0 6,5 2,2
    15 7,5 10,0 3,2
    20 10,0 13,3 4,3
    Beispiel 2 Es wird eine 4,65 mm dicke rechteckige Floatglasscheibe mit den Abmessungen 131 x 74 cm wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei sie in der Presse so weit ausgewölbt wird, daß die Stichhöhe in der Mitte der Glasscheibe 15 mm beträgt.
  • Auch bei dieser stärker ausgewölbten Glasscheibe, die für das Auge immer noch das Aussehen einer planen Glasscheibe hat, wird das Ausmaß der Durehbiegung unter steigender Belastung gemessen und den Werten gegenübergestellt, die sich an einer gleich dicken planen vorgespannten Glasscheibe ergeben. Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt wiederum in der Spalte A die Größe der Durchbiegung bei einer planen Glasscheibe, in der Spalte B die Größe der Durchbiegung der ausgewölbten Glasscheibe mit der Belastung auf der konkaven Seite, und in der Spalte C die Größe der Durchbiegung der ausgewölbten Glasscheibe bei Belastung auf der konvexen Seite.
  • Tabelle 2
    Last (kp) Durchbiegung (mm)
    A B C
    5 2,6 2,2 0,3
    10 5,0 4,3 0,7
    15 7,5 6,8 1,1
    20 1 10,0 9,0 1,4
    Aus den Tabellen 1 und 2 ist erkennbar, daß dieBelastbarkeit einer erfindungsgemäßen Glasscheibe auf der konvexen Seite um ein Mehrfaches höher ist als die einer planen Scheibe gleicher Dicke. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Scheibe den sogenannten "Flip-Flop-Effekt" bei keiner Beanspruchungsart mehr aufweist.
  • Beispiel 3 Es werden leicht ausgewölbte Glasscheiben wie in Beispiel 1 und 2 beschrieben hergestellt. Diese Glasscheiben finden als ausstellbare rahmenlose Windschutz-, Rückwand- und Seitenscheiben für Schutzkabinen von Schleppern, Erntemaschinen oder Sondertransportmaschinen Anwendung. Sie werden zu diesem Zweck an einer Seite, vorzugsweise an der Oberseite, mit zwei Scharnieren versehen, die an vor dem Vorspannen der Glasscheibe angebrachten Lochboh@ungen an dieser befestigt werden. Auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite wird in der Mitte ein von Hand zu betätigender Verschlußmechanismus angebracht. Die Auswölbung der Glasscheibe liegt auf der Außenseite der Kabine. Im verschlossenen Zustand liegt der Randbereich der Glasscheibe fest und dicht an einer umlaufenden Gummidichtung an.

Claims (16)

  1. Vorgespannte Silikatglasscheibe, Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung, und ihre Verwendung Patentansprüche 1. Vorgespannte Silikatglasscheibe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie in beiden Flächendimensionen mit einer leIchten Auswölbung versehen ist, während die Kante der Glasscheibe umlaufend in einer Ebene liegt.
  2. 2. Vorgespannte Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung eine Stichhöhe von etwa 0,5 bis 3,0% der kleineren Flächendimension aufweist.
  3. 3. Vorgespannte Glasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung eine Stichhöhe von 1,8 bis212% der kleineren Flächendimension aufweist.
  4. 4. Vorgespannte Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung auf der ganzen Fläche einn im wesentlichen gleichbleibenden Biegeradius aufweist.
  5. 5. Vorgespannte Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabmessungen der Glasscheibe mehr als etwa 40 x 40 cm2 betragen.
  6. 6. Vorgespannte Glasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabmessungen der Glasscheibe zwischen etwa 60 und 140 cm betragen.
  7. 7. Vorgespannte Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Glasscheibe eben ist.
  8. 8. Vorgespannte Glasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ebenen Randbereiches etwa 2 bis 3 cm beträgt.
  9. 9. Vorgespannte Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheide im Randbereich eine größere Vorspannung aufweist als im Mittelfeld.
  10. 10. Vorgespannte Glasscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung im Randbereich 1200 bis 1350kp/cm2 und im Mittelfeld 700 bis 900 kp/cüi2 beträgt.
  11. 11. Vorgespannte Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Glasscheibe 3 bis 6 mm beträgt.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer vorgespannten Silikatglasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe nach Erwärmung auf Biegetemperatur in einer eine vollflächige Patrize mit sphärischer Biegung und eine die Glasscheibe lediglich am Rand fassende ebene Rahmenbiegeform umfassenden Biegepresse verformt, und anschließend zum Zweck des Vorspannens schroff abgekühlt wird
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen eine sphärische Biegung aufweisende vollflächige Patrize und eine in einer Ebene liegende Rahmenbiegeform aufweisende Biegepresse.
  14. 14. Anwendung einer vorgespannten Glasscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 als Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge und Schutzkabinen.
  15. 15. Anwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mit der Auswölbung nach außen montiert wird.
  16. 16. Anwendung einer vorgespannten Glasscheibe nach Anspruch 14 oder 15 als aufklappbare rahmenlose Glasscheibe.
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AT80100196T ATE217T1 (de) 1979-01-19 1980-01-16 Vorgespannte silikatglasscheibe, ihre verwendung und vorrichtungen zur herstellung einer solchen silikatglasscheibe.
DE8080100196T DE3060016D1 (en) 1979-01-19 1980-01-16 Curved silicate glass sheet, its use, and apparatus for its preparation
EP80100196A EP0013933B1 (de) 1979-01-19 1980-01-16 Vorgespannte Silikatglasscheibe, ihre Verwendung und Vorrichtungen zur Herstellung einer solchen Silikatglasscheibe
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