DE7115883U - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

Info

Publication number
DE7115883U
DE7115883U DE7115883U DE7115883DU DE7115883U DE 7115883 U DE7115883 U DE 7115883U DE 7115883 U DE7115883 U DE 7115883U DE 7115883D U DE7115883D U DE 7115883DU DE 7115883 U DE7115883 U DE 7115883U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
orbital sander
sander according
toothed drive
toothed
orbital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7115883U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Publication date
Publication of DE7115883U publication Critical patent/DE7115883U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf s-Anrneldung
ROBERT
BOSCH
GMBH,
Stuttgart
Schwingschleifer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingschleifer, insbesondere auf einen solchen mit eingebautem Antriebsmotor, mit einem Zahnradgetriebe und einer Schleifplatte. Solche Schwingschleifer sind bekannt. Sie haben meist ein einstufiges Getriebe, das aus einem auf der Welle des Antriebsmotors angeordneten Ritzel und aus einem in dem Schwingschleifergehäuse gelagerten Zahnrad besteht, mit dem eine eine metallische Schleifplatte bewegende Kurbel verbunden ist. Bei bekannten Schwingschleifern bestehen das Ritzel und das Zahnrad aus Metall, vorzugsvreise aus Stahl. Das Getriebe ist mit Fett oder öl geschmiert, das Gehäuse ist fett- oder öldicht ausgebildet. Um eine vollständige Schutzisolierung zu erreichen, ist bei bekannten Schwingschleifern dieser Art das Ritzel von der Welle des Antriebsmotors durch eine auf die Welle gepreßte Isolierbüchse elektrisch
-2-
Robert Bosch GmbH R. 263 /
Stuttgart
getrennt. Das die Schleifplatte mittels einer Kurbel bewegende
'7r,Uiivm.-l Ληπ m .-.-!.-■+- γ,ιιλΙ-, j-ί -f .-. Λ ι i .-. .-' 1 -. -i Λ !- iv, .-, π η .-. 4- -.-.'.', rr 4- -5 - -f- .-.--1" .--!-.-..-.-.·:
<Jt4J4Al..l.C4V*, VAt^KJ I|I^X>J V Mf. ^1J. UJ-V f^MWgX^ XV/liJIIUIJklV VA UgVj J. «,I V UUJ. Vf O.ÜUX
in dem Schleifergehäuse festgelegten Achse fliegend gelagert. Wegen der Empfindlichkeit des Eingriffs des Zahnrades in das eintreibende Ritzel muß das Zahnrad mit zwei V/älzlagern oder einem entsprechend groß bemessenen einzigen Lager gelagert sein.
Angesichts des umständlichen und kostspieligen Aufoaus der bekai.nten Schwingschleifer lag die Aufgabe vor, einen Schwingschleifer der bezeichneten Art zu schaffen, dessen Aufbau sich durch größte Einfachheit auszeichnen sollte.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die verzahnten Triebteile des Zahnradgetriebes aus Kunststoff bestehen* Besonders leicht und wirtschaftlich herstellbar sind die verzahnten Triebteile, wenn sie aus einem Therm^1-0 .st spanlos fertig bearbeitet, z. B. fertiggespritzt sind. Als ^sonders günstig für das Laufverhalten der Getriebeteile gegeneinander hat es sich erwiesen, einen der verzahnten Triebteile aus Azötalhomopolymerisat herzustellen. Den andersn verzahnten Triebtsil kann man vorteilhaft ebenfalls aus Azetalhomopolymerisat herstellen; er kann aber auch aus Azetalcopolymerisat bestehen, dem ein Gleitmittel beigefügt sein kann. Ein solches Gleitmittel kann z. B. fein verteilte Kreide sein. Der andere verzahnte Triebteil kann aber auch aus einem PoIykondensat aus Trimethy!hexamethylendiamin und Terephtalsäure, aus Polyäthylenterephtalat,
aus Polytrifluorchloräthylen
oder aus einem Polyamid bestehen.
Zweckmäßig verbindet man die verzahnten Triebteile mit je einem ihre Nabe bildenden Metallteil, wobei die Verbindung z. B. durch Aufspritzen des Kunststoffes auf den Metallteil herstellbar- ist. Besonders einfach wird der Aufbau des Schwingschleifers, wenn der die Nabe des letzten verzahnten Triebteils bildende Metallteil zugleich als Kurbel für den Antrieb der Schleifplatte und als Ausgleichgewioht ausgebildet ist. Hinsichtlich der Formgebung und der
Rüber ι Bosch GmbH R. 2bJ;
Stuttgart
Wirtschaftlichkeit der Herstellung ergeben sich weitere Vorteile, wenn der die Nabe des letzten verzahnten Triebtoils bildende Hetallte.il als Druckgu (steil ausgebildet ifit. V/witore an sieh bekannte Vorteile liegen in der Verwendung von Zink für diesen Pruokgußtcil.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen sind anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Scir.:lr.;:- schleifers beschrieben und erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Schwingschleifer gemäß der Erfindung, im
Aufriß, teilweise geschnitten, Fig. 2 die metallische Nabe de;: letzten verzahnten
Triebteils, im Aufrri ß, geschnitten, Fig. 3 die Nabe nach Fig. 2 im 'Jrunuriß, gc. shen in Richtung III der Fig. 2.
Im Folgenden sind mit "werkstückseitig" oder "unten" die Hichtung zu. dem zu bearbeitenden Werkstück hin, mit "handseltig" oder "eben" die entgegengesetzte Richtung bezeichnet.
Der Schwingschleifer hat ein Motorgehäuse 1, das einen nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor enthält und an das seitlich ein Handgriff 2 angeformt ist. In den Handgriff 2 ist ein Zuleitunrskabel s> durch eine Tülle l'. eingeführt. Ein Drücker 5 eines Schalters tritt unten aus demHandgriff heraus und ist dort für eine den Handgriff umspannende Hand erreichbar. An das Motorgehäuse 1 ist unten ein Schleifgehäuse 6 angeformt, das wie das mit dem Handgriff verbundene Motorgehäuse aus zv.oi Schalen besteht.
Aus dem Motorgehäuse 1 tritt unten eine Kotorwelle 7, die im Bereich ihres werkstückseitigen Endes mit einem doppelt abgedeckten Ringrillenlager 8 in dem Motorgehäuse gelagert ist. Die Hotorv.'e.lle endet werkstückseitig unter dem Ringrillenlager 8 mit einem zylindrischen Wellenstumpf 9. Auf den Wellenstumpf 9 ist eine Stahl-
R. 26"
■ --'':·>' -10 :u!i':;e;''rj.'. t, au;? der ein aus /.zetalho:rio: olyir.erisat be- -'"- -:rr. ■:■:': r :,.;. "itzel 11 auf respri tzt anö dadurch unlösbar r:~.it ihr ver- : ''.-.-0Ji i:··.. Γ,:·..-: Ritzel steht in .'.irigriff nit einen; Zahnrad 12 aus -■ :■ gleichen ',.■ori-.stof f, das auf einer aus Zinkdrucken.". beGtehencer. !■•'-•■o 1.;- auf ges: :"-it:--:t int. Dar: Ritzel und das Zahnrad sind ein-.-' .j'.'.l. ο: ι i ch ihr-::r Verzahnungen iin Spritzverfahren soanloc i'erti;". iier^e;.:tol j t. '..'r'c aus den Fi ~. 2 und J zu sehen ist. ist an die Habe i;, seitlich ein Avis^ieichnjewicht 14 angeformt.
Von oben her ist in die Nabe 15 eine zylindrische öffnung 15 c-inöci'orir.t, die unten durch eine Schulter 16 begrenzt ist. In die
f-"nun/; i.t;t can oben durch eine Abdichtscheibe verschlossenes Kiiigri! i.onlacer- IY eingesetzt. Ein über aera Fiingrillenlager in einer Illiie lG der Öffnung Y-j eingesetzter Springring 19 hält das Lage:· in der öffnung fest. Das Lager Y( ist mit seinem Innenring auf eine Achse 20 geschoben, die in eine Aussparung des Gehäuses 1 eingelegt und durch eine Schraube 21 gesichert ist. Eine gegen die untere Stirnseite der Achse 20 gelegte und mit einer Schraube 23 gehaltene Scheibe 22 hält den Innenring des Lagers 17 auf der Achse 20f?st. llach oben hin ist eine Verschiebung des Innenrings auf der Achse durch eine Büchse 2h verhindert.
In die Nabe 13 ist von unten her eine zylindrische Öffnung 25 eingefor:nt, die, v.'ie in Fig. 3 besonders deutlich dargestellt r gegen die obere öffnung 15 radial versetzt angeordnet ist. In die Öffnung 25 ist, durch eine Schulter 26 nach oben und durch einen ir. eine.· Kille 27 eingesetzten Sprengring 28 nach unten begrenzt, ein abgedichtetes Ringrillenlager 29 eingesetzt. In den Innenring des Lagers 29 ist ein Zylinderstück 30 eingesetzt, das an seinem oberer. Ende einen über seine zylindrische Außenfläche radial vorstehenden Flansch 31 hat« Kit diesem Flansch liegt das Zylinderstück an der oberen Stirnseite des Innenrings des Lagers 29 an. In eine mittjge, mit Gewinde versehene Bohrung 32 des Zylinderstücks 30 ist von urrcen eine Schraube 33 eingeschraubt, die das Zylinderäilok 30 mit einer Schleif platte 3^1 verbindet. Die Schleif platte 34 ist durch vier elastische Säulen 35 mit dem Schleifergehäuse 6 verbunden und trägt
Robert Bosch GmbH R. 262
Stuttgart
an ihrer Unterseite eine elastische Auflage jj6. Durch Klemmeinrichtungen Z>'( kann unter der Auflage j)6 ein Blatt Schleifpapier oder Schleifleinen an der Schleifplatte befestigt werden.
Der beschriebene Schwingschleifer arbeitet folgendermaßen: Ist über den Drücker 5 der Antriebsmotor des Schwingschleifers eingeschaltet,
und so treibt die Mot^rwelle 9 über das Ritzel 11 das Zahnrad 12 dessen Nabe 13. Wenn die Nabe 13 umläuft, beschreibt das untere, in der radial versetzt angeordneten öffnung 25 eingesetzte Ringrillcnlager 29 eine Kreisbahn und bevjegt über das Zylinderstück 330 die Schleifplatte ~$k schwingend auf gleichen Kreisbahnen. Die guten elastischen und Gleiteigenschaften der Werkstoffe, aus denen das Zahnrad und das Ritzel bestehen, erlauben die Lagerung des Nabenteils 13» mittels nur eines einzigen Ringrii snlagers 17, da Lageschwankungen des Zahnrades von den Kunststoffzahnrädern ohne Schaden aufgenommen werden. Da das Getriebe nicht geschmiert zu 'werden bi-aucht, entfällt die Notwendigkeit, es fett- oder öldicht auszubilden. Die Wälzlager sind durch Abdichtscheiben gegen den Zutritt von Staub geschützt. Das Getriebegehäuse ist mit Öffnungen versehen, die eingedrungenen Staub wieder nach außen treten lasse' Da die KunststoffZahnräder elektrisch isolieren, ergibt sich ohne die sonst benötigte Isolierbüchse auf der Motorwelle eine Schutzisolierung von selbst. Das Getriebegeräusch der Kunststoffzahnräder ist wesentlich geringer als das von Stahlzahnrädern. Das die Nabe des Zahnrades bildende Zinkdruckgußstück Γ5, in dem nur zwei Bohrungen bearbeitet sind, ist zugleich als Kurbel zum Erzeugen der Schwingbewegung der Schleifplatte und als Ausgleichgewicht ausgebildet.

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R. 263
    Stuttgart
    Ansprüche :
    1. Schwingschleifer mit einem eingebauten Antriebsmotor, einem Zahnradgetriebe und einer Schleifplatte, dadurch gekenn-
    (11,12) zeichnet, daß die verzahnten Triebteile/des Zahnradgetriebes
    aus Kunststoff bestehen»
    2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    (11*12)
    die verzahnten Triebteile/aus einem spanlos fertig bearbeiteten Thermoplast bestehen.
    j5. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    (11,12)
    einer der verzahnten Triebteile/aus Azetalhomopolymerisat besteht.
    4. Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    der andere verzahnte Triebteil ebenfalls aus Azetalhoraopolymerisat besteht*
    5. Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere verzahnte Triebteil aus Azetalcopolyrr.erisat besteht.
    6. Schwingschleifer nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstoff des anderen verzahnten Triebteils ein Gleitmittel beigefügt ist.
    Robert Bosch GinhII ]';. ?:(■/;.,
    Stuttgart
    7. Schwingschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., '1Γ-. ό.ζ.ζ "leitmittel aus fein verteilter Kr-crc^ besteht,
    8. Schvringschleif er nach Anspruch ;), dadurch gekennzeichiiet, C-...' der andere verzahnte T-'iebtcil aus eine;:: l\-.J ykorKionrjat aur; Triir.ethylhexamethylendiamin und Terephtalsäure besteht,
    9. Schwingschleifer nach Anspruch ;),· dadurch Gekennzeichnet., da'i der andere verzahnte Triebteil aus PolyüthylsnterephtaJat besteht.
    10. Schwingschleifer nach Anspruch ~5>, dadurch gekennzeichnet, daß der andere versahnte Triebt3il aus Polytrifluorchloräthylen besteht.
    11. Schwingschleifer nach AnspxnAch j5j dadurch gekennzeichnet, daß der andere verzahnte Triebteil aus einem Polyamid besteht.
    2. Schv/ingschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch g
    (11,12). kennzeichnet, da.'S die verzahnten Triebteila/mit je einem ihre
    (10,13) '
    Nabe bildenden Metallteil/verounden sind.
    . Schviingschleifer nach e: le^ der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aie Nabe des letzten verzahnten Trieb-
    (12) (13)
    teils/bildende Metallteii/zugleich als Kurbel für den Ant'icb der Sohle.' fplatte/und als Ausßleichsgev/icht ausgebildet ist.
    - 8
    Robert Bosch ClmbH R. 265
    Stu tof-art
    I·!. oc'i.v.liifiijchioj for iiäuli Aii.-apiiiell \'jy düuiirch gekennseiclmet, da" der i-Ictalltei.i als D: uckcußtcil ausgebildet ist.
    15. Schwingschleifer nach An.spruch 14, dadui'ch gekennzeichnet, daß der I-ietalltGil als Zinkdruckgußte:?Ί. ausgebildet ist.
DE7115883U Schwingschleifer Expired DE7115883U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7115883U true DE7115883U (de) 1974-02-07

Family

ID=1267254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7115883U Expired DE7115883U (de) Schwingschleifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7115883U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920548A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Ernst Wentker Vibrationsputzkratzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920548A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Ernst Wentker Vibrationsputzkratzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2832497A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE3602571C2 (de) Exzentertellerschleifer mit einer Vorrichtung zum Verändern der Schleifbewegung
DE2159289A1 (de) Antriebsvorrichtung für Winden
DE3018775C2 (de) Einrichtung zum Arretieren der Schleifspindel von Winkelschleifern
DE2831314C3 (de) Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE7115883U (de) Schwingschleifer
DE6911539U (de) Lagerung fuer eine welle
DE2039480A1 (de) Schwingschleifer
DE2647424A1 (de) Tretlager fuer ein fahrzeug mit tretkurbelantrieb
DE2120111A1 (de) Schwingschleifer
CH662990A5 (en) Electric independent wheel drive
DE1979505U (de) Befestigungsteil fuer scheibenwischer.
DE1176959B (de) Elektromotorisch angetriebene Handwerkzeug-maschine
DE2340303A1 (de) Lageranordnung fuer elektromotoren
DE3500372A1 (de) Element zum arretieren der antriebsspindel fuer das saegeblatt einer handkreissaege
DE863592C (de) Elektrisch angetriebene Naehmaschine
DE698568C (de) Andrehvorrichtung fuer schwere Verbrennungskraftmaschinen
DE523490C (de) Vorgelege fuer das schwingbare Schraubengetriebe von Klappdavits
AT235561B (de) Wälzlager für Werkzeugschlitten od. dgl. von Holzbearbeitungsmaschinen
DE1477538C (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug
DE867079C (de) Reinigungsautomat fuer Uhrwerk- und feinmechanische Teile
DE909001C (de) Stromzufuehrungseinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere solche fuer Handgeraete
DE652184C (de) Umkehrgetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen, Ruehrwerke u. dgl.
DE7723928U1 (de) Antriebsmittel fuer einen fensterheber
DE1829150U (de) Elektrisches haushaltgeraet, z. b. mixer.