DE2039480A1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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DE2039480A1
DE2039480A1 DE19702039480 DE2039480A DE2039480A1 DE 2039480 A1 DE2039480 A1 DE 2039480A1 DE 19702039480 DE19702039480 DE 19702039480 DE 2039480 A DE2039480 A DE 2039480A DE 2039480 A1 DE2039480 A1 DE 2039480A1
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DE
Germany
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sander according
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orbital sander
housing
grinding plate
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Pending
Application number
DE19702039480
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bartholomae
Reinhard Dipl-Ing Hahner
Alfred Hettich
Hans Lederer
Reinhold Stroezel
Eberhard Vogel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to CH809071A priority patent/CH524433A/de
Priority to US00167746A priority patent/US3747280A/en
Priority to FR7128947A priority patent/FR2104073A5/fr
Priority to NL7110872A priority patent/NL7110872A/xx
Priority to GB3725271A priority patent/GB1354596A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

27.7.1970 Bü/St
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusterhilfs- Anmeldung
ROBERT BOSCH G-MBH, ' 7 Stuttgart
S c hwi ngs chie1f er
Die Erfindung besieht sich auf einen SchwingGchleifer mit einem einen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels einer Vielzahl von elastischen Säulen abgestützten Schleifplatte, die von dem Motor über ein Übertragungsglied in schwingende Bewegung versetzt v.'srden kann»
Bei bekannten Schv/j.ngachleifern dieser Art aincl die elastischen Säulen so ausgebildet, daß mit ihren beiderseitigen Enden Metallteile durch Einvulkanisieren, Kleben oder auf andere Y/eise verbürgen sind, und daß die Säulen mittels dieser Metallteile, die z. 3. al8 Gehrauben oder Zapfen ausgebildet sind, einerseits an dem Gehäuse oder einem mit diesem verbundenen Teil, andererseits an der Schleifplatte befestigt werden.
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Bei dieser bekannten Anordnung sind die elastischen Säulen, von denen meist vier angeordnet sind, durch die in sie eingebetteten oder anders mit ihnen verbundenen i.letallteile umständlich herzustellen und damit teuer. Sie sind auch durch die versteifende Wirkung der Metallteile in ihrer elastisch wirksamen Länge verkürzt und müssen um das Maß dieser Verkürzung langer ausgebildet sein, was den Schwingschleifer größer und schwerer macht. Außerdem wird die Lebensdauer der Säulen dadurch beeinträchtigt, daß die Verbindungsstellen ζ v/i sehen eiern Werkstoff der Säulen und den mit ihnen verbundenen Metallteilen sehr hoch beansprucht v/erden und daher zum Lösen neigen. Weiter müssen zum Auswechseln der Schleifplatte die Verbindungen aller vier elastischen Säulen gelöst v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingschleifer der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die elastischen Säulen als einfache aus elastischem Stoff bestehende Körper ohne ifotallteile ausgebildet und in ihrer vollen Länge elastisch wirksam sind, und bei dem die Befestigung der Schleifplatte einem einzigen Bauteil übertragen ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Säulen unmittelbar in dem Gehäuse und in der Schleifplatte aufgenommen sind, und daß die Schleifplatte senkrecht zu ihrer Arbeitsfläche an dem Übertragungsglied befestigt ist.
Die Säulen können in je einer der SäulenauBenform angepaßten Tülle des Gehäuses und der Schleifplatte aufgenommen sein. Sie können auch einen axial durchgehenden Durchbruch haben und mit diesem auf je einen τ send geformten Fortsatz des Gehäuses und der Schleif platte aufgeschoben sein. ",Venn die Außenform bzw. die Durchbrüche der Sau] en uud dementsprechend die Tüllen bzw. die Fortsätze des Gehäu:;e9 einerseits, der Schleifplatte andererseits unrund, vorzugbv/eise vierkantig ausgebildet sind, sind die
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Säulen am Drehen gehindert und unterliegen praktisch, keinem Verschleiß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Übertragungsglied als umlaufender drehsymmetrischer Körper mit einem außermittig darin angeordneten Anschlußteil ausgebildet sein, an dem die Schleifplatte z. B. mit einer einzigen Schraube befestigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Schwingschleifer im Aufriß, geschnitten
Fig. 2 den Schwingschleifer nach Fig. 1 im Seitenriß in der Ansicht.
An ein aus den Schalen 1 und 2 bestehendes Gehäuse ist ein Handgriff 3 angeformt. Die Gehäuseschalen sind durch Schrauben 3' miteinander verbunden. Ein Zuleitungskabel 4 ist durch eine Tülle 5 in den Handgriff 3 eingeführt und innerhalb der Schale 1 mittels einer Schelle 6 festgelegt. Über einen Schalter 7, dessen Drükker 8 aus den Handgriff herausragt, und einen Entstörkondensator sind die in dem ZuI citungskabel enthaltenen Litzen einem in dem Gehäuse mit senkrechter V.'elle 10 angeordneten Motor 11 zugeführt. Der LIotor ist als Allstrommotor ausgebildet, dessen Kollektor 12 und Kohlebürsten 1 "5 und 14 oberhalb des Handgriffs und außerhalb der Schalen 1 und 2 unter einer besonderen Abdeckhaube 15 angeordnet u-id nach Abnehmen der Abdeckhaube leicht zugänglich sind.
Im Bereich ihres unteren Endes ist die I-o üor.;elle 10 in einem Kugellager 16 gelagert, oberhalb dessen sie einen Lüfter 17 trägt, der die erwärmte Luft durch Öffnungen 18 aus dem Gehäuse ins
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Freie bläst. Unterhalb des Kugellagers 16 trägt die Motorwelle ein Ritael 19» das aus mit einer metallischen Nabe verbundenem Hartgewebe besteht. Mit dem Ritzel 19 kämmt ein Zahnrad 20, das ebenfalls aus Hartgewebe besteht und dessen metallische Nabe 21 mittels eines Kugellagers 22 auf einem in dem Gehäuse fest eingesetzten Bolzen 23 gelagert ist. <
Unterhalb des Kugellagers 22 ist in die metallische Nabe 21 außermittig ein zweites Kugellager 24 eingesetzt, in dem ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Anschlußteil 25 gelagert ist. Mittels einer Zylinderschraube 26 ist an dem Anschlußteil 25 eine aus Stahlblech geformte Schleifplatte 27 befestigt, die an ihrer Unterseite ein aus Pilz bestehendes Schleifkissen 20 trägt. An der Oberseite der Schleifplatte sind vier vierkantige Stutzen 29 angeschweißt, denen im Innern der gegenüberliegenden Gehäuseschalen 1 und 2 vier ebensolche Stutzen 50 gegenüber·. atehen. Auf die Stutzen 29 und 30 sind, diese verbindend, tier aus gummielastischem Stoff bestehende hohle Säulen 31 aufgescho ben, die im Innern vierkantig, außen als Kreiszylinder ausgebildet sind.
Die Stutzen 29 der Schleifplatte können auch als Durchzüge an die Schleifplatte angeformt sein.
Infolge der einfachen Form der elastischen Säulen 31 können diese als Formteile oder auch als Strarigpreßteile sehr einfach hergestellt werden. Da keine metallischen Teile durch Vulkanisieren, Kleben oder dergleichen mit ihnen verbunden Kind, ist ihre elastische Länge praktisch gleich ihrer vollen Länge; auch die Haltbarkeit der Säulen ist hierdurch erhöht.
liach Losen der oinsn Schraube 26 kann die Schleifplatte abgenommen und ausgewechselt, und können gegebenenfalls die elasti-
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sehen Säulen ai sgewechselt v/erden. Ein durch die Schwingungen des Schleifers angeregtes Umlaufen der elastischen Säulen um ihre Achsen ist wegen der unrunden Ausbildung des Durchbruehs der Säulen und der in diese eingreifenden Zapfen unmöglich, so daß ein hierdurch verursachter Verschleiß entfällt.
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Claims (7)

  1. Robert Bosch GmbH R. 9946 Bü/St
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    Ansprüche
    .^ Schv/ingschleif er mit einem einen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels einer Vielzahl elastischer Säulen abgestützten Schleifplatte, die von dem Motor über ein Übertragungsglied in schwingende Bewegung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (31) unmittelbar in dem Gehäuse (1, 2) und in der Schleifplatte (27) aufgenommen sind.
  2. 2. Schwingschleifer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (2?) senkrecht zu ihrer Arbeitsfläche mit dem Übertragungsglied (21) verbunden ist.
  3. 3· Schv/ingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen in je einer der SäulenauDenform an-
    ?
    gepaßten Tülle'des Gehäuses (1, 2) und der Schleifplatte (27) aufgenommen sind.
  4. 4· Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenaußenform unrund ist.
  5. 5* Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenaußenform vierkantig ist.
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  6. 6. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (27) einen axial durchgehenden Durchbrach haben und mit diesem auf je einen passend geformten Fortsatz (30; 29) des Gehäuses und der Schleifplatte aufgeschoben sind.
  7. 7. Schwingschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch der Säulen (31) unrund ausgebildet ist.
    8, Schwingschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch der Säulen (31) vierkantig ausgebildet ist.
    9, Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bi3 7ι dadurch ßekrinnseichnet, daß das Übertragungsglied (21) als umlaufender drehsymuetrischer Körper mit einem außermittig darin angeordneten Anschlußteil (25) ausgebildet ist, an dem die Schleifplatte befestigt ist.
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DE19702039480 1970-08-08 1970-08-08 Schwingschleifer Pending DE2039480A1 (de)

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CH809071A CH524433A (de) 1970-08-08 1971-06-03 Schwingschleifer
US00167746A US3747280A (en) 1970-08-08 1971-07-30 Portable power tool with orbital work-engaging means
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NL7110872A NL7110872A (de) 1970-08-08 1971-08-06
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