DE7112178U - Frei tragbare haartrockenhaube - Google Patents
Frei tragbare haartrockenhaubeInfo
- Publication number
- DE7112178U DE7112178U DE19717112178 DE7112178U DE7112178U DE 7112178 U DE7112178 U DE 7112178U DE 19717112178 DE19717112178 DE 19717112178 DE 7112178 U DE7112178 U DE 7112178U DE 7112178 U DE7112178 U DE 7112178U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- hair dryer
- housing
- air outlet
- compressed air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Dipl.-lng. O. S«"hli«bs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Postscheckkonto! Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung: Deutiche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
Λ - A- π
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
B.trimi Gebrauchsmusteranmeldung G 71 12 178.3
Anmelder: Otto Hübner, München
7 Ii
Frei tragbare Haartrockenhaube^
Die bekannten elektrischen Haartrockenhauben, wie sie beim
Friseur oder als Heimhaube mit Tisch- oder Bodenstativ benutzt werden, sowie die Umhängegeräte haben den Nachteil,
zu umständlich im Gebrauch zu sein, in erster Linie weil sie zu schwer und unhandlich sind. Tragbare Haartrockenhauben
sollen vor allem die Anforderungen erfüllen, daß sie leicht sind, außer Gebrauch raumsparend unterzubringen sind und
schnell und mit wenigen Handgriffen in den betriebsbereiten Zustand gebracht worden können.
Es sind bereits tragbare Haaxtrockenhauben bekannt, die aus
einem Motorgebläse mit Heizung in einem Gehäuse mit einer Luftansaugöffnung und einer Druckluftauslaßöffnung und einer aufblasbaren,
flexiblen, doppelwandigen Haube bestehen, deren Innenmantel eine Anzahl von Ausblasöffnungen besitzt und
die zwischen ihrem Innenmantel und ihrem Außenmantel einen Verteilerraum im Haubenscheitel haben, an den eine Mehrzahl
von längsverlaufenden Kammern in den seitlichen Haubenpartien
angeschlossen ist und der mit einer Lufteinlaßöffnung des luftdichten Außenmantels an der Druckluftauslaßöffnung des
über dem Haubenscheitel angeordneten Gehäuses lösbar befestigt
Brief vom
Blatt
das Deutsche Patentamt, München
Patentanwalt
ist. D:'.e v/arme Trockenluft strömt aus dem Boden des Gehäuses
in den Verteilerraum und aus diesem in die Kammern, bläst die Haube unter Prallfüllung aui^ tritt ovb flen Auslassöffnungen
in ihrem Innenmantel aus, streicht über und durch das zu trocknende Haar und verläßt die Haube an ihrem unteren
offenen Rande. Diese Haartrockenhauben sind gedoch nicht frei tragbar, sondern müssen mittels eines Stirn- oder Kinnbandes
am Kopf gehalten werden. Außerdem ist ihre Luftverteilung und demzufolge ihre Trockenleistung nicht gleichmä-
10 ßig und ihr Gewicht zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche ii.-iartrockenhaube
derart auszubilden, daß sie sicher und frsi
tragbar, d.h. ohne zusätzliche, am Kopf anliegende lästige Bänder, auf dem Kopf sitzt and die Trockenluft gleichmäßig
verteilt wird. Dazu muß das Gehäuse möglichst flach und leicht und die austretende Trockenluft möglichst tangential
zur Kopfhaut gerichtet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da?: das
Gehäuse mit einer ringförmigen Druckluftauslaßöffnung in den Verteilerraum hineinragt and daß der Innenmantol der
Haube in der Zone des Haubenscheitels mittels eines lösbaren Verbindungselementes an der Bodenfläche des Gehäuses unterhalb
dieser Druckluftauslaßöffnung befestigt ist, wodurch ein ringförmiger Verteilerraum und in diesem ein Luftkissenring
entsteht. Die aufgeblasene, sehr leichte Haartrockenhaube kann nun wie ein Helm auf den Kopf aufgesetzt werden. Der
Luftkissenring ergibt die Stabilisierung der Haube und über das lösbare Verbindungselement auch des Gehäuses auf dem
Kopf bzw. der Frisur, ohne daß störender Druck auf die Kopfhaut erfolgt. Damit die Haartrockenhaube einen besonders guten
Sitz auf den Haaren, die meistens auf Lockenwickler aufgerollt oder aufgesteckt sind, bekommt, ist gemäß weiterer
Erfindung an der Außenseite des Innenmantels der Scheitelzone
an das Deutsche Patentamt, München
Patentanwalt
der Haube eine luftdurchlässige Halterung angeordnet. Dieselbe
kann z.B. aus einem Eundkcmm oder aus über die Scheitelflache
verteilten Kunststoffstäbcnen bestellen, die eich
leicht in die Ilaare einhängen können und so einen rutschfesten
Siez der gesamten Haartrockenhaube auf dem Kopf Gewährleisten.
Der Vorteil ist eine sehr große Beweglichkeit und eine optimale Verbindung zwischen Haartrockenhaube und
den zu trocknenden Haaren. Die erwähnten Halterungen können so ausgebildet werden, daß sie von Fall zu Fall auswechselbar,
z.B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an der Scheitelzone des Im.enmantels der Haube angebracht sind; dies
ist wichtig, wenn die Haube z.B. für die Trocknung für Perücken oder Haarteilen verwendet oder gereinigt werden soll.
In einer bevorzugten, v/eil besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung besteht das Gehäuse aus einer rälzförmigen
Kappe, unter der der 1-iotor - ein Niederspannungs-Gleichstrommotor
mit Permanentmagnet - angeordnet ist, und einem flachen Boden, über dem Gebläse und Lufterhitzer angeordnet
sind, wobei die Ränder der pilzf örmit;:en K-p-oe und
des Bodens einen Ringspalt als Druckluftauslaßöfinung bilden
und in der Kappe mehrere Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind. Das Gebläse ist ein Radialgebläse, auf dessen Druckseite
eine Ileizwendel in der Ebene des Gebläserades und konzentrisch zu diesem angeordnet ist. In dieser Ausführungsform
hat das gesamte Antriebsaggregat ein sehr günstiges Leistungsgewicht: In einer erprobten Ausführung fördert das
Radialgebläse mindestens 50 cbm pro Stunde (eine besonders günstige Luftleistung Ii >gt bei 35 bis 40 cbm) bei einem
Gesamtgewicht der funkticnsbereiten Haartrockenhaube von
3D nicht mehr als 500 gr.
Weitere, zur Optimierung der erfind^uigsgemäßen Haartrockenhaube
vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung skizzenhaft dargestellt ist.
Brief vom Blatt 4
on das Deutsche Patentamt, München
Dipl.-Ing. G. Sdiliebt f
Patentanwalt
In dicsor -,ei-"-ι die Darstellung rechts oben die Haartrockenhaube
in der Ansicht von vorn mit der aufgeblasenen doppelvsndigen
"Taube aus einer durchsichtig ~edachten Folie, so da;:, mar: im Verteilerrrvara im Haubenscheitel das im Schnitt
dargestellte Lotor^ebl^segehäuse erkennt. In dem Gehäuse
sind der komplette Antrieb - ein Niederspannungs-Gleichstromr.iotor
mit Permanentmagnet, die Gleichrichterschalbung für
diesen I.ο bor, die Entstörung und die Kabelhalterung für das Netzkabel - und das Druckgebläse, ein Radialgebläse mit
konzentrisch zu dessen Gebläserad angeordneter Heiswendel untergebracht. An dem kappenförmigen Gehäuseoberteil ist
die doppelwandige Haube aus einer flexiblen, hitzebeständiren, knautschfesten Folie mittels eines in den Rand der
Lufteinla3öffnunr ihres Außenmantels eingelegten Gummibandes
befes"ci'";T;, das in eine Ringnut am Rande der pilsförmir:en
Kappe eingreift, während der Innenmantel der Haube, wie die darunter und daneben befindlichen Längsschnitte der Zeichnung
erkennen lassen, im C-cheitelpunkt mittels eines zentralen
Druckknopfes am flachen Gehäuseboden befestigt ist. Seitlich davon sind, wie die untere Darstellung erkennen
läßt, an der nach unten weisenden Außenseite des Innenmantels
der Haube Stäbche- angebracht, die sich leicht in die
Haare, speziell in die angedeuteten Lockenwickler einhängen können.
Die Seitenpartie der doppelwandigen Haube ist, durch senkrechte
Striche angedeutet, in eine Mehrzahl von längsverlauf enden Krimmern unterbeut, die oben an den Verteilerraura
im Haubenscheitel angeschlossen sind und unten in einen um
den Haubenrand (einschließlich des Gesichtsausschnitts) laufenden
Rin^vmlst münden, der einen gewissen ötau für die rus
der .!''.übe '-urtre öendo Luft bewirkt und zur Randvers üeifunr
dien'c. Außerdem k.-mn dieser .aml-mfende Wulst in der rückwärtigen
P-ir'oie .i.ls i.'.ckonr;t;iit"e ausgebildet sein und unter-Goüo'zi;
d'/nn die ot"bi.''.isieruiii'· der :T#mbe auf dem Kopf.
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt //A
Die Punktion der frei tragbaren Haartrockenhaube nach der
Erfindung ist besonders durch folgenden Funktionsablauf gekennzeichnet und optimiert. Die Luft wird von dem Gebläse
durch Lufteintrittsöffnungen in der pilzförmigen Kappe des Gehäuses angesaugt (vgl. die Teilschnittskizze links), im
Bereich der ringförmigen Heiswendeln erhitzt und durch den zwischen den Rändern der pilzförmigen Kappe und des Bodens
gebildeten Ringspalt gleichmäßig nach allen Richtungen in den Verteilerraum im Scheitel der doppelwandigen Haube gedrückt.
Infolge der beschriebenen Befestigung des Innenmantels der Haube am flachen Gehäuseboden mittels des zentralen
Druckknopfes bildet sich ein ringförmiges Luftkissen aus, aus dem die Luft in die zu Wülsten aufgeblasenen längsverlaufenden
Kammern gedruckt wird und mit dem sich die aufgeblasene Haube mit dem von ihr getrager . Motorgebläse
ringförmig zentrierend unc1 stabilisierend auf dem Kopf abstützt.
In dem Außenmantel der Haube sind keine Öffnungen für den Luftaustritt vorhanden. Die Ausblasöffnungen im Innenmantel
befinden sich zweckmäßig seitlich an den Wülsten, damit der Luftstrom tangential zur Kopfhaut und zu den Haaren austritt,
also nicht direkt die Kopfhaut anbläst; dadurch wird eine
unangenehme Wärmeeinwirkung vermieden. Wenn die Ausblasöffnungen bei Jedem Wulst gleichmäßig nur an einer Seite angeordnet
werden, wie in der Schnittskisze links dargestellt ist, wird zudem erreicht, daß die Trockenluft im Inneren der
Haube, wie in der darunter befindlichen Querschnittskizze durch Pfeile angedeutet, eine kreisende Bewegung annimmt
und deshalb besonders günstig und lang anhaltend den ganzen Kopf bestreicht.
Die den Boden des Verbeilerraumes bildende ScheiteIflache
des Haubeninnenmantels ist ebenfalls mit Ausblasöffnungen
versehen und wegen der Anbindunp; am Gehäuaeboden durch den
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
in ihrem Kittelpunkt angeordneten Druckknopf konisch hochgezogen.
Vermöge dieser konischen Form streicht auch hier die austretende Trockenluft tangential über die Haare (vgl.
die Pfeile) und trifft nicht direkt auf die Kopfhaut. Der Unterschied zu den seitlichen Ausblasöffnungen in den Wülsten
besteht darin, daß diese in der Haubenscheitelzone lie genden Ausblasöffnungen .jedoch tangential nach unten in Pdc
tung der Haubenöffnung blasen und diese Luftströmung in erster Linie zum Ausdrücken der gesättigten feuchten Luft aus
der Haube hinaus bestimmt ist*
Der Zentralteil der pilzförmigen Gehäusekappe kann als Grif teil zylindrisch geformt und mit einer Flanschscheibe verse
hen sein. Dadurch ist es leicht möpiich, das Netzkabel dire
auf dem Gehäuseoberteil aufzurolle tnd somit auf kleinsten Raum zweckmäßig unterzubringen (vgl. die Skizze links oben)
Die Schaltung der Heizwendeln kann eine Einfach- oder Mehrstufenschaltung
sein und mindestens z.T. als Vorwiderstand für den Niederspannungsmotor dienen. Man kann mehrere Heizwendeln
vorsehen, die für jede Heizungsstufe parallel zu- oder abgeschaltet werden. Es ist auch eine stufenlos einstellbare
Heizung mittels eines elektronischen Wahlschaltei (Thyristor) möglich. Zweckmäßigerweise wird man den Schalte
für die verschiedenen Temperaturen am Netzkabel der Haartrc kenhaube befestigen, damit man die Schaltung im Handbereict
vornehmen kann.
Die flexible Haube wird, wie schon gesagt, am besten auswechselbar
mit dem Gehäuse verbunden, sie kann dadurch leic gereinigt und auch ausgewechselt werden. Es empfeMen sich
Hauben mit verschiedenen, der Verschiadenartigkeit des Kundenkreises
entsprechenden Dekors. Besonders interessant scheint eine glasklare Folie zu sein, da eine solche Folie
die Möglichkeit gibt, den gesamten Trocknungsvorgang von
außen oder in Verbindung mit einem Spiegel geniuestens zu
überwachen.
an ;l:'ü DeutGchü Γ::· l:eii"t:;riiL;, i-.äncner; Patentanwalt
D^ die ::;a:ij:',e T~Mrrtroc.':enVn.ibe '-hc einem Ιοί.ο.γ;ο:. Ια', as ·:ι :-
r-ehäuse nit allein not\;endi~en οίο.: traschen "ura^.:.· ■ :;:■:]. ''.ir;
einer flexiblen, kn-urjrjchf eston j'olie hesjoht, Ία":.^, r;ie ivici
au.1.' kleinstem Raum zusammenle^Gr. and leicht vorn-cacr:. ..ich
;; unerwähnt coil bleiben, α:..'Ί durch Ί··γ, .'-eria.-o ^eistunf/a ό-v/icht
des Kotor--ebl:"öo:.; in Verh.-iridun- p.it der' .:."lG::ible;:
Folie die -laartrockenh.aube re'renübcr anderen ihuiben sehr
weniR bruchanfällif" ist, du sie sich bei I?all odor Uchlaim
eigenen Luftkissen abfedert und durch d'is ■■cri:i'-o !"ov/ichkeine
wesentlichen Bruchkräftc entstehen.
Um die Haartrockenhaube beim -'J'ranGport "u schätzen, ist es
im Rahmen der Erfindung; rnoVlich, einen kclchförrr.i^en Schutz
aufsatz auf das Gehäuse aufzustecken und in diesem die flexible Haube unterzubringen. Dieser Aufsatz k-nn, wenn die
Haube vom Gehäuse abgenommen wird, rn deren Stelle in die Ringnut am Gehäuse einrasten, und in dieser Anordnung kann
das Hotor^ebläse mit Aufsatz als Handföhn benutzt v/erden.
Die Trockenluft, die auf der Druckseite des Gebläses radial aus dem Rinp;s;oalt des Gehäuses ausgestoßen wird, wird durch
den kelchförmi^en Aufsatz (v~l. die Darstellung in der Zoic
nun ρ; unten) in Achsrichtuncr umgelenkt und tritt dann zentro.
als V/armluftstrahl am Boden des Kelches aus.
Claims (1)
1. Frei tragbare Ilaartrockenhaube, die aus einem Ilotorgebläse
mit Heizung in einem Gehäuse mit einer Luftansaugöffnung
und einer Druckluftauslaßöffnung und einer aufblasbaren, flexiblen, doppelwandigren Haube besteht, deren Innenmantel
eine Anzahl vcn Ausblasöffnungen besitzt und
die zwischen ihrem Innenmantel und ihrem Außenmantel einen Verteilerraum im Haubenscheitel hat. an den eine Mehrzahl
von längsverlaufenden Kammern in den seitlichen Haubenpartien angeschlossen ist und der mit einer Lufteinlaßöffnung
des luftdichten Außenmantels an der Druckluftauslaßöffnung
des über dem Haubenscheitel angeordneten Gehäuses lösbar
befestigt ist, dadurch gekennsei .1. iet, daß das Gehäuse
mit einer ringförmigen Druckluftauslaßöffnung in den Verteilerraum
hineinragt und daß der Innenmantel der Haube j 15 in der Zone des Haubenscheitels mittels eines lösbaren
; Verbindungselementes an der Bodenfläche des Gehäuses un-
[ terhalb dieser Druckluftauslaßöffnung befestigt ist, wo-
durch ein ringförmiger Verteilerraum entsteht.
■■ 2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Innenmantels der Scheitelzone eine luftdurchlässige Halterung angeordnet ist.
3. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , daß die Halterung ein Rxxndkamm ist.
4. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, '. 25 daß die Halterung aus über die Scheitelfläche verteilten
Kunststoffstäbchen besteht.
5. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung auswechselbar, z.B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an der Scheitelzone des
Innenmantels angebracht ist.
b. Haartrockenhaube nach einem der Annnrüchn H Van , ''"durci1
p'ekeni,"eichnet, d:.;.' die von der !'·ι1 l.erunr; bor.otste ;Jc"noi-"elfl"che
des Innenm.-.Mitcls der Haube bo 1.Ii.'- odor konisch
r;eformt und mit Ausblase" ffinnren versehen ict und !·■:'
das haubenseiti,~e Heil des Verbindunc-sele.ner.tec in ihre:.*
Littelpunkt angeordnet icL.
y. Maartrockenäaube nach Ar.sprucl·. "., relcer.r.ceicr-r.ot durch
ein Radialgebläse, auf dessen Druckseite eine T-Iei%v.:endel
in der Ebene des Gebläserades und konzentrisch su diesem
angeordnet ist.
8. Haartrockenhaube nach Anspruch 1 oder ^, dadurch -ekennseichnet,
dnß das Verbindunr"selement eine Druckknopf verbindung
ist.
9- Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch rrekenn^eich^e '■',,
daß das 3-ehäuse aus einer pilzfürrni'-en Kappe, unter der
der Motor angeordnet ist, und einem flachen Boden, aber
dem Gebläse und Lufterhitzer aηreordnet sind, besteht, wobei
die Ränder der nilziörmirren Kappe und des Bodens einen
Rin£;spalt als Druckluftauslaßöffnun" bilden und in der
Kappe mehrere Lufteinlaßcff:iunr;cn vor^ccche" sind-
10. Iiaartroci:enh"Ube nach Anspruch 1, dadurch "ekei!n.':eichi-.et,
daß der Außenmantel der Haube mit dem nachriebir- -ehalter.en
Rande seiner Lufteinl'?.Döffnunr; in eine liinrrnut in der
Außenwand des Gehäuses eingreift.
11. Haartrockenhaube nach Anspruch 9 und 10, dadurch r-ekennseichnet,
daß die Ringnut am Rande der pilaf örrnir;en \{.vx>-pc
ausgebildet ist.
12. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch ;;;e]cennr,eichr et,
daß die länfsverlaufenden usmmern in den SeiterOartier.
Brief vom Blatt '" O
an das DcU'!;:.;c 1O !'■■ ton "'j-'."nt, Iv"nc'"c
DIpL-In9. O. SditUL»
Patentcnwalt
der '!-'1OO in einen -irn den 'μοοπγ1 ni !■ uTenden Rin~v/ulst
ill! UlU-OIi .
1'-■■. Tlr-.rtrockenh^iihe ri'icn A.r.a^v^ch Λ?^ dadurch ^ekennseichnet,
d-.'.ß der Rin;;v;ulst im Bereich der r!:.ickenpartie der ÜTube
n.ls ii-.ckenstütze ausgebildet ist.
4·. üaartrockenh-'ube n;.'.ch Anspruch 1 oder 12, dadurch pekennr^eichnet,
d;.'.ß die Ausblasöffnunren in den Kammern Rleichia".ßif7
einseitig und nur r.nch einer Sei be ausbl?isend fjiir-;eor'.l:iet
sind.
1^. n^irtrockenh-mbe nr .α Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dal/ der Strom durch die Ileizwendel mittels eines elektronischen
Wo.hlsch'-lters stufenlos einstellbar ist,
IG. :laartrockenhaube nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der T'entralteil der pilzförnii^en Kappe zylindrisch
geformt und mit einer Flanschscheibe versehen ist und zum
Aufwickeln des Annchlußkabels dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717112178 DE7112178U (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Frei tragbare haartrockenhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717112178 DE7112178U (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Frei tragbare haartrockenhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7112178U true DE7112178U (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=6620163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717112178 Expired DE7112178U (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Frei tragbare haartrockenhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7112178U (de) |
-
1971
- 1971-03-30 DE DE19717112178 patent/DE7112178U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013004159B4 (de) | Richtdüsenaufsatz | |
DE8100345U1 (de) | Luftverteiler fuer einen elektrischen haartrockner | |
DE202008018013U1 (de) | Elektrische Haarbürste | |
DE2205009A1 (de) | Auf dem Kopf zu tragender Haar trockner | |
EP1065955B1 (de) | Schirmvorrichtung | |
DE7430449U (de) | Elektrischer, von hand zu bedienender haartrockner | |
DE2616886A1 (de) | Haartrockner | |
EP0046170B1 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE7112178U (de) | Frei tragbare haartrockenhaube | |
DE1238130B (de) | Warmluftgeblaese, insbesondere fuer Haartrockner | |
DE2115401A1 (de) | Elektrische Haartrockenhaube | |
CN113115618B (zh) | 黄花菜种植用施肥装置 | |
DE3614633A1 (de) | Haarfoen | |
DE2932127C2 (de) | ||
DE2350511C2 (de) | Haartrockenhaube | |
DE2224488C3 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE710791C (de) | Haartrockenhaube | |
DE9101420U1 (de) | Pulsator für die Anordnung im Luftkanal eines Haartrockners | |
DE610331C (de) | Vorrichtung zum Trocknen des Kopfhaares mittels Heissluft | |
DE2425690A1 (de) | Haartrockenhaube zum gleichzeitigen frisieren | |
DE537532C (de) | Heisslufttrockenhaube | |
DE1557306A1 (de) | Vorrichtung zur Fuehrung der Trockenluft in Haartrockenhauben | |
DE2364671A1 (de) | Heissluftdusche | |
DE966098C (de) | Trockenhaube | |
DE2305067A1 (de) | Frei tragbare haartrockenhaube, insbesondere halterung zu ihrer abstuetzung auf dem kopfe |