DE7112178U - Frei tragbare haartrockenhaube - Google Patents

Frei tragbare haartrockenhaube

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Dipl.-lng. O. S«"hli«bs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto! Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutiche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
Λ - A- π
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
IhrZ.lchen Ihr Schreib« Mein Zeichen β 088 y To9 22.12.72
B.trimi Gebrauchsmusteranmeldung G 71 12 178.3 Anmelder: Otto Hübner, München
7 Ii
Frei tragbare Haartrockenhaube^
Die bekannten elektrischen Haartrockenhauben, wie sie beim Friseur oder als Heimhaube mit Tisch- oder Bodenstativ benutzt werden, sowie die Umhängegeräte haben den Nachteil, zu umständlich im Gebrauch zu sein, in erster Linie weil sie zu schwer und unhandlich sind. Tragbare Haartrockenhauben sollen vor allem die Anforderungen erfüllen, daß sie leicht sind, außer Gebrauch raumsparend unterzubringen sind und schnell und mit wenigen Handgriffen in den betriebsbereiten Zustand gebracht worden können.
Es sind bereits tragbare Haaxtrockenhauben bekannt, die aus einem Motorgebläse mit Heizung in einem Gehäuse mit einer Luftansaugöffnung und einer Druckluftauslaßöffnung und einer aufblasbaren, flexiblen, doppelwandigen Haube bestehen, deren Innenmantel eine Anzahl von Ausblasöffnungen besitzt und die zwischen ihrem Innenmantel und ihrem Außenmantel einen Verteilerraum im Haubenscheitel haben, an den eine Mehrzahl von längsverlaufenden Kammern in den seitlichen Haubenpartien angeschlossen ist und der mit einer Lufteinlaßöffnung des luftdichten Außenmantels an der Druckluftauslaßöffnung des über dem Haubenscheitel angeordneten Gehäuses lösbar befestigt
FOr das Auftragsverhältnis gilt die GebOhrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer · Gerichtsstand fOr Leistung und Zahlung ι Darmstadt Gespräche am FyntcuKhej ΙνφΜ keine rechtsverbindliche Wirkung I
Brief vom
Blatt
das Deutsche Patentamt, München
Dipl.-lng. G. Sdilieb*
Patentanwalt
ist. D:'.e v/arme Trockenluft strömt aus dem Boden des Gehäuses in den Verteilerraum und aus diesem in die Kammern, bläst die Haube unter Prallfüllung aui^ tritt ovb flen Auslassöffnungen in ihrem Innenmantel aus, streicht über und durch das zu trocknende Haar und verläßt die Haube an ihrem unteren offenen Rande. Diese Haartrockenhauben sind gedoch nicht frei tragbar, sondern müssen mittels eines Stirn- oder Kinnbandes am Kopf gehalten werden. Außerdem ist ihre Luftverteilung und demzufolge ihre Trockenleistung nicht gleichmä-
10 ßig und ihr Gewicht zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche ii.-iartrockenhaube derart auszubilden, daß sie sicher und frsi tragbar, d.h. ohne zusätzliche, am Kopf anliegende lästige Bänder, auf dem Kopf sitzt and die Trockenluft gleichmäßig verteilt wird. Dazu muß das Gehäuse möglichst flach und leicht und die austretende Trockenluft möglichst tangential zur Kopfhaut gerichtet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da?: das Gehäuse mit einer ringförmigen Druckluftauslaßöffnung in den Verteilerraum hineinragt and daß der Innenmantol der Haube in der Zone des Haubenscheitels mittels eines lösbaren Verbindungselementes an der Bodenfläche des Gehäuses unterhalb dieser Druckluftauslaßöffnung befestigt ist, wodurch ein ringförmiger Verteilerraum und in diesem ein Luftkissenring entsteht. Die aufgeblasene, sehr leichte Haartrockenhaube kann nun wie ein Helm auf den Kopf aufgesetzt werden. Der Luftkissenring ergibt die Stabilisierung der Haube und über das lösbare Verbindungselement auch des Gehäuses auf dem Kopf bzw. der Frisur, ohne daß störender Druck auf die Kopfhaut erfolgt. Damit die Haartrockenhaube einen besonders guten Sitz auf den Haaren, die meistens auf Lockenwickler aufgerollt oder aufgesteckt sind, bekommt, ist gemäß weiterer Erfindung an der Außenseite des Innenmantels der Scheitelzone
Brief vom Blatt 3
an das Deutsche Patentamt, München
Dipl.-Ing. G. Schliabf
Patentanwalt
der Haube eine luftdurchlässige Halterung angeordnet. Dieselbe kann z.B. aus einem Eundkcmm oder aus über die Scheitelflache verteilten Kunststoffstäbcnen bestellen, die eich leicht in die Ilaare einhängen können und so einen rutschfesten Siez der gesamten Haartrockenhaube auf dem Kopf Gewährleisten. Der Vorteil ist eine sehr große Beweglichkeit und eine optimale Verbindung zwischen Haartrockenhaube und den zu trocknenden Haaren. Die erwähnten Halterungen können so ausgebildet werden, daß sie von Fall zu Fall auswechselbar, z.B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an der Scheitelzone des Im.enmantels der Haube angebracht sind; dies ist wichtig, wenn die Haube z.B. für die Trocknung für Perücken oder Haarteilen verwendet oder gereinigt werden soll.
In einer bevorzugten, v/eil besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse aus einer rälzförmigen Kappe, unter der der 1-iotor - ein Niederspannungs-Gleichstrommotor mit Permanentmagnet - angeordnet ist, und einem flachen Boden, über dem Gebläse und Lufterhitzer angeordnet sind, wobei die Ränder der pilzf örmit;:en K-p-oe und des Bodens einen Ringspalt als Druckluftauslaßöfinung bilden und in der Kappe mehrere Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind. Das Gebläse ist ein Radialgebläse, auf dessen Druckseite eine Ileizwendel in der Ebene des Gebläserades und konzentrisch zu diesem angeordnet ist. In dieser Ausführungsform hat das gesamte Antriebsaggregat ein sehr günstiges Leistungsgewicht: In einer erprobten Ausführung fördert das Radialgebläse mindestens 50 cbm pro Stunde (eine besonders günstige Luftleistung Ii >gt bei 35 bis 40 cbm) bei einem Gesamtgewicht der funkticnsbereiten Haartrockenhaube von
3D nicht mehr als 500 gr.
Weitere, zur Optimierung der erfind^uigsgemäßen Haartrockenhaube vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung skizzenhaft dargestellt ist.
Brief vom Blatt 4
on das Deutsche Patentamt, München
Dipl.-Ing. G. Sdiliebt f Patentanwalt
In dicsor -,ei-"-ι die Darstellung rechts oben die Haartrockenhaube in der Ansicht von vorn mit der aufgeblasenen doppelvsndigen "Taube aus einer durchsichtig ~edachten Folie, so da;:, mar: im Verteilerrrvara im Haubenscheitel das im Schnitt dargestellte Lotor^ebl^segehäuse erkennt. In dem Gehäuse sind der komplette Antrieb - ein Niederspannungs-Gleichstromr.iotor mit Permanentmagnet, die Gleichrichterschalbung für diesen I.ο bor, die Entstörung und die Kabelhalterung für das Netzkabel - und das Druckgebläse, ein Radialgebläse mit konzentrisch zu dessen Gebläserad angeordneter Heiswendel untergebracht. An dem kappenförmigen Gehäuseoberteil ist die doppelwandige Haube aus einer flexiblen, hitzebeständiren, knautschfesten Folie mittels eines in den Rand der Lufteinla3öffnunr ihres Außenmantels eingelegten Gummibandes befes"ci'";T;, das in eine Ringnut am Rande der pilsförmir:en Kappe eingreift, während der Innenmantel der Haube, wie die darunter und daneben befindlichen Längsschnitte der Zeichnung erkennen lassen, im C-cheitelpunkt mittels eines zentralen Druckknopfes am flachen Gehäuseboden befestigt ist. Seitlich davon sind, wie die untere Darstellung erkennen läßt, an der nach unten weisenden Außenseite des Innenmantels der Haube Stäbche- angebracht, die sich leicht in die Haare, speziell in die angedeuteten Lockenwickler einhängen können.
Die Seitenpartie der doppelwandigen Haube ist, durch senkrechte Striche angedeutet, in eine Mehrzahl von längsverlauf enden Krimmern unterbeut, die oben an den Verteilerraura im Haubenscheitel angeschlossen sind und unten in einen um den Haubenrand (einschließlich des Gesichtsausschnitts) laufenden Rin^vmlst münden, der einen gewissen ötau für die rus der .!''.übe '-urtre öendo Luft bewirkt und zur Randvers üeifunr dien'c. Außerdem k.-mn dieser .aml-mfende Wulst in der rückwärtigen P-ir'oie .i.ls i.'.ckonr;t;iit"e ausgebildet sein und unter-Goüo'zi; d'/nn die ot"bi.''.isieruiii'· der :T#mbe auf dem Kopf.
Brief vom BIaH 5 Dipl.-Ing. O. Schllebc
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt //A
Die Punktion der frei tragbaren Haartrockenhaube nach der Erfindung ist besonders durch folgenden Funktionsablauf gekennzeichnet und optimiert. Die Luft wird von dem Gebläse durch Lufteintrittsöffnungen in der pilzförmigen Kappe des Gehäuses angesaugt (vgl. die Teilschnittskizze links), im Bereich der ringförmigen Heiswendeln erhitzt und durch den zwischen den Rändern der pilzförmigen Kappe und des Bodens gebildeten Ringspalt gleichmäßig nach allen Richtungen in den Verteilerraum im Scheitel der doppelwandigen Haube gedrückt. Infolge der beschriebenen Befestigung des Innenmantels der Haube am flachen Gehäuseboden mittels des zentralen Druckknopfes bildet sich ein ringförmiges Luftkissen aus, aus dem die Luft in die zu Wülsten aufgeblasenen längsverlaufenden Kammern gedruckt wird und mit dem sich die aufgeblasene Haube mit dem von ihr getrager . Motorgebläse ringförmig zentrierend unc1 stabilisierend auf dem Kopf abstützt.
In dem Außenmantel der Haube sind keine Öffnungen für den Luftaustritt vorhanden. Die Ausblasöffnungen im Innenmantel befinden sich zweckmäßig seitlich an den Wülsten, damit der Luftstrom tangential zur Kopfhaut und zu den Haaren austritt, also nicht direkt die Kopfhaut anbläst; dadurch wird eine unangenehme Wärmeeinwirkung vermieden. Wenn die Ausblasöffnungen bei Jedem Wulst gleichmäßig nur an einer Seite angeordnet werden, wie in der Schnittskisze links dargestellt ist, wird zudem erreicht, daß die Trockenluft im Inneren der Haube, wie in der darunter befindlichen Querschnittskizze durch Pfeile angedeutet, eine kreisende Bewegung annimmt und deshalb besonders günstig und lang anhaltend den ganzen Kopf bestreicht.
Die den Boden des Verbeilerraumes bildende ScheiteIflache des Haubeninnenmantels ist ebenfalls mit Ausblasöffnungen versehen und wegen der Anbindunp; am Gehäuaeboden durch den
Brief vom Blatt 6 Dipl.-Ing. O. Sdiliel
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
in ihrem Kittelpunkt angeordneten Druckknopf konisch hochgezogen. Vermöge dieser konischen Form streicht auch hier die austretende Trockenluft tangential über die Haare (vgl. die Pfeile) und trifft nicht direkt auf die Kopfhaut. Der Unterschied zu den seitlichen Ausblasöffnungen in den Wülsten besteht darin, daß diese in der Haubenscheitelzone lie genden Ausblasöffnungen .jedoch tangential nach unten in Pdc tung der Haubenöffnung blasen und diese Luftströmung in erster Linie zum Ausdrücken der gesättigten feuchten Luft aus der Haube hinaus bestimmt ist*
Der Zentralteil der pilzförmigen Gehäusekappe kann als Grif teil zylindrisch geformt und mit einer Flanschscheibe verse hen sein. Dadurch ist es leicht möpiich, das Netzkabel dire auf dem Gehäuseoberteil aufzurolle tnd somit auf kleinsten Raum zweckmäßig unterzubringen (vgl. die Skizze links oben)
Die Schaltung der Heizwendeln kann eine Einfach- oder Mehrstufenschaltung sein und mindestens z.T. als Vorwiderstand für den Niederspannungsmotor dienen. Man kann mehrere Heizwendeln vorsehen, die für jede Heizungsstufe parallel zu- oder abgeschaltet werden. Es ist auch eine stufenlos einstellbare Heizung mittels eines elektronischen Wahlschaltei (Thyristor) möglich. Zweckmäßigerweise wird man den Schalte für die verschiedenen Temperaturen am Netzkabel der Haartrc kenhaube befestigen, damit man die Schaltung im Handbereict vornehmen kann.
Die flexible Haube wird, wie schon gesagt, am besten auswechselbar mit dem Gehäuse verbunden, sie kann dadurch leic gereinigt und auch ausgewechselt werden. Es empfeMen sich Hauben mit verschiedenen, der Verschiadenartigkeit des Kundenkreises entsprechenden Dekors. Besonders interessant scheint eine glasklare Folie zu sein, da eine solche Folie die Möglichkeit gibt, den gesamten Trocknungsvorgang von außen oder in Verbindung mit einem Spiegel geniuestens zu überwachen.
Brief vom BIaH , Dipl.-ln-j. G. Schliab
an ;l:'ü DeutGchü Γ::· l:eii"t:;riiL;, i-.äncner; Patentanwalt
D^ die ::;a:ij:',e T~Mrrtroc.':enVn.ibe '-hc einem Ιοί.ο.γ;ο:. Ια', as ·:ι :- r-ehäuse nit allein not\;endi~en οίο.: traschen "ura^.:.· ■ :;:■:]. ''.ir; einer flexiblen, kn-urjrjchf eston j'olie hesjoht, Ία":.^, r;ie ivici au.1.' kleinstem Raum zusammenle^Gr. and leicht vorn-cacr:. ..ich
;; unerwähnt coil bleiben, α:..'Ί durch Ί··γ, .'-eria.-o ^eistunf/a ό-v/icht des Kotor--ebl:"öo:.; in Verh.-iridun- p.it der' .:."lG::ible;: Folie die -laartrockenh.aube re'renübcr anderen ihuiben sehr weniR bruchanfällif" ist, du sie sich bei I?all odor Uchlaim eigenen Luftkissen abfedert und durch d'is ■■cri:i'-o !"ov/ichkeine wesentlichen Bruchkräftc entstehen.
Um die Haartrockenhaube beim -'J'ranGport "u schätzen, ist es im Rahmen der Erfindung; rnoVlich, einen kclchförrr.i^en Schutz aufsatz auf das Gehäuse aufzustecken und in diesem die flexible Haube unterzubringen. Dieser Aufsatz k-nn, wenn die Haube vom Gehäuse abgenommen wird, rn deren Stelle in die Ringnut am Gehäuse einrasten, und in dieser Anordnung kann das Hotor^ebläse mit Aufsatz als Handföhn benutzt v/erden. Die Trockenluft, die auf der Druckseite des Gebläses radial aus dem Rinp;s;oalt des Gehäuses ausgestoßen wird, wird durch den kelchförmi^en Aufsatz (v~l. die Darstellung in der Zoic nun ρ; unten) in Achsrichtuncr umgelenkt und tritt dann zentro. als V/armluftstrahl am Boden des Kelches aus.

Claims (1)

Schutzanspräche
1. Frei tragbare Ilaartrockenhaube, die aus einem Ilotorgebläse mit Heizung in einem Gehäuse mit einer Luftansaugöffnung und einer Druckluftauslaßöffnung und einer aufblasbaren, flexiblen, doppelwandigren Haube besteht, deren Innenmantel eine Anzahl vcn Ausblasöffnungen besitzt und
die zwischen ihrem Innenmantel und ihrem Außenmantel einen Verteilerraum im Haubenscheitel hat. an den eine Mehrzahl von längsverlaufenden Kammern in den seitlichen Haubenpartien angeschlossen ist und der mit einer Lufteinlaßöffnung des luftdichten Außenmantels an der Druckluftauslaßöffnung des über dem Haubenscheitel angeordneten Gehäuses lösbar befestigt ist, dadurch gekennsei .1. iet, daß das Gehäuse mit einer ringförmigen Druckluftauslaßöffnung in den Verteilerraum hineinragt und daß der Innenmantel der Haube j 15 in der Zone des Haubenscheitels mittels eines lösbaren ; Verbindungselementes an der Bodenfläche des Gehäuses un-
[ terhalb dieser Druckluftauslaßöffnung befestigt ist, wo-
durch ein ringförmiger Verteilerraum entsteht.
■■ 2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Innenmantels der Scheitelzone eine luftdurchlässige Halterung angeordnet ist.
3. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , daß die Halterung ein Rxxndkamm ist.
4. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, '. 25 daß die Halterung aus über die Scheitelfläche verteilten
Kunststoffstäbchen besteht.
5. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung auswechselbar, z.B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an der Scheitelzone des Innenmantels angebracht ist.
b. Haartrockenhaube nach einem der Annnrüchn H Van , ''"durci1 p'ekeni,"eichnet, d:.;.' die von der !'·ι1 l.erunr; bor.otste ;Jc"noi-"elfl"che des Innenm.-.Mitcls der Haube bo 1.Ii.'- odor konisch r;eformt und mit Ausblase" ffinnren versehen ict und !·■:' das haubenseiti,~e Heil des Verbindunc-sele.ner.tec in ihre:.* Littelpunkt angeordnet icL.
y. Maartrockenäaube nach Ar.sprucl·. "., relcer.r.ceicr-r.ot durch ein Radialgebläse, auf dessen Druckseite eine T-Iei%v.:endel in der Ebene des Gebläserades und konzentrisch su diesem angeordnet ist.
8. Haartrockenhaube nach Anspruch 1 oder ^, dadurch -ekennseichnet, dnß das Verbindunr"selement eine Druckknopf verbindung ist.
9- Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch rrekenn^eich^e '■',, daß das 3-ehäuse aus einer pilzfürrni'-en Kappe, unter der der Motor angeordnet ist, und einem flachen Boden, aber dem Gebläse und Lufterhitzer aηreordnet sind, besteht, wobei die Ränder der nilziörmirren Kappe und des Bodens einen Rin£;spalt als Druckluftauslaßöffnun" bilden und in der Kappe mehrere Lufteinlaßcff:iunr;cn vor^ccche" sind-
10. Iiaartroci:enh"Ube nach Anspruch 1, dadurch "ekei!n.':eichi-.et, daß der Außenmantel der Haube mit dem nachriebir- -ehalter.en Rande seiner Lufteinl'?.Döffnunr; in eine liinrrnut in der Außenwand des Gehäuses eingreift.
11. Haartrockenhaube nach Anspruch 9 und 10, dadurch r-ekennseichnet, daß die Ringnut am Rande der pilaf örrnir;en \{.vx>-pc ausgebildet ist.
12. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch ;;;e]cennr,eichr et, daß die länfsverlaufenden usmmern in den SeiterOartier.
Brief vom Blatt '" O
an das DcU'!;:.;c 1O !'■■ ton "'j-'."nt, Iv"nc'"c
DIpL-In9. O. SditUL»
Patentcnwalt
der '!-'1OO in einen -irn den 'μοοπγ1 ni !■ uTenden Rin~v/ulst
ill! UlU-OIi .
1'-■■. Tlr-.rtrockenh^iihe ri'icn A.r.a^v^ch Λ?^ dadurch ^ekennseichnet, d-.'.ß der Rin;;v;ulst im Bereich der r!:.ickenpartie der ÜTube n.ls ii-.ckenstütze ausgebildet ist.
4·. üaartrockenh-'ube n;.'.ch Anspruch 1 oder 12, dadurch pekennr^eichnet, d;.'.ß die Ausblasöffnunren in den Kammern Rleichia".ßif7 einseitig und nur r.nch einer Sei be ausbl?isend fjiir-;eor'.l:iet sind.
1^. n^irtrockenh-mbe nr .α Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dal/ der Strom durch die Ileizwendel mittels eines elektronischen Wo.hlsch'-lters stufenlos einstellbar ist,
IG. :laartrockenhaube nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der T'entralteil der pilzförnii^en Kappe zylindrisch geformt und mit einer Flanschscheibe versehen ist und zum Aufwickeln des Annchlußkabels dient.
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