DE7110644U - Umstellventil - Google Patents

Umstellventil

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DE7110644U
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SCHLEICHER L SUEDMO ARMATURENFABRIK
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Description

• · I · t
Schleicher
-Armaturenfabrik L 32 193 - s
Pflamalooh/Wlrtt.
•Umstellventil."
Die Erfindung betrifft ein Umstellventil, Insbesondere für füll- und Entleerleitungen von Xanks, wie Getränke- *Mwira. s!lt eines für des AssshluS diir Leitung vorgaaehe-. nen und mit einer Scnr&gsitzventilaxiordnung absperrbaren Burohflu8kanal9 wobei die Sohrägsitssventilanordnung einen aohräg an dem Durchflußkanal angeordneten Stutzen zur lagerung des Yentileohliefiteile auirweiat. Derartige Umstellventile werden insbesondere dort benötigt, wo Tanks la langen Tankreihen angeordnet sind und die Leitungen für das FOllen und Entleeren der Ssnks entlang dieser lankreihe verlaufen·
Zum Tüllen oder Entleeren der Tanke sind in bestimmten Anständen sogenannte Zapfstellen in der Leitung vorgesehen, an welchen der jeweilige Tanir mittels eines Rohroder Sohlauohrerbiudungsstttokee angeschlossen wird. An diese Zapfstellen werden insbesondere bei wertvollen flüssigkeiten bestimmte Anforderungen gestellt. Beispielsweise soll die Leitung für dan Füllen oder Entleeren der Tanks nur bis sur Zapfetolle mit flüssigkeit gefüllt werden, um la dem nachfolgenden Leitungs-•btthnltt fiaeslgkeltererluste su vermeiden, ferner soll
die Leitung für das Füllen ode* Entleeren der Tanks bei Arbeitende einwandfrei leerlaufen, weshalb das Absperrorgan an der Zapfstelle keine für daa Leerlaufen hinderlichen Einbauten aufweisen darf. Schließlich soll die Leitung an den Zapfstellen einen geraden Durchgang aufweisen, «Β Sohädigungen der Flüssigkeiten su vermeiden und um su ermöglichen, daß die Leitung bei der Reinigung mit Sohwamm-Cemmibällen gemoloht werden kann.
Diese Anforderungen werden zwar durch den Einbau von Dreiwegehähnen sum Seil in bestimmten Fällen erfüllt, jedooh «erden solche Hähne in der Praxis ans biologischen üb* technologischen Gründen vielfach abgelehnt. Ss besteht •uoh die Möglichkeit, an jeder Zapfstelle swel Absperrventile* und zwar beispielsweise eis Üehrägsitzvestil In der Leitung unmittelbar hinter der Zapfstelle und ein Ventil an dem Abzweigstutsen der Zapfstelle einzubauen, jedooh steigen mit der Anzahl der verwendeten Ventile auch die Störanfälligkeit sowie der Raumbedarf, wobei sieh ferner ein großer materieller Aufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uaatellventil der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem kompaktem Aufbau die obengenannten Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt werden.
Dies wird bei einem Umstellventil der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der sohräge Stutzen einen aus dem Ventil führenden Abswelgkanal aufweist, der mit einem Ventilschließteil absperrbar 1st. Dadurch können alle obengenannten Anforderungen alt einem einsigen Ventil erfüllt werden.
7110t«IS.7.71
Siar Vereinfachung dee Aufbau« und der Betätigung dee ertindungagemäßen Umatellyentilee eind das Ventilechließ-
Abzwelgkanales mit demselben, vorzugsweise eine in der lohe· des schrägen Stutzens liegende Ventilspindel aufweisenden Betätigungeventil verbunden, so daß sie gemeinsam mit Hilfe nur eines einzigen Betätigungsgliedes in 41· jeweils gewünschte Stellung bewegt werden können. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind das Ventilmohllefiteil des SurchfluSkanales und das Ventilaohließteil des Absweigkanales durch ein Bauteil, insbesondere •Inen einzigen Ventilteller gebildet, wodurch sich ein •ehr kompakte? Aufbau des Umstellventiles ergibt.
Bor weiteren Vereinfachung äse Aufbaues und zur weiteren Verringerung der Abmessungen des Ventile« sind in dem Ventil zwei sich gegenüberliegende Ventilsitze vorgesehen, von denen einer am Durchflußkanal und einer, am Absweigkanal vorgesehen ist.
f
■ Ho Sohrägsltzventilanordnung kann in einfacher Weise an
dem Abzweigkanal gelagert sein.
ί . ■
Bm günstige AnachlußmOglichkeiten zu schaffen, ist der Ab-
.. zwelgkanal winkelförmig, wobei er vorzugsweise an seinem
; loderen Ende ein Anachlußgli *d für eine Leitung sufwelsto
Stts erfindungsgemäße Ua rteilventil kann unter Verwendung bereits vorhandener Ven%ilelemente cinf°.oh. aufgebaut werden9 wenn der Abzweigkanal durch ein gesondertes Bauteil gebildet 1st» das vorzugsweise in den schrägen Stutzen den Surohflußkanales eingeaetst uad mit oiner Überwurfmatter befestigt istt so daß also ein üblxohes Schräg-•itsventil dadurch in einfacher Welse zu einem erfindungs-
711114415.7. η
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gemäßen ümetellrentil umgebaut «erden kannr daß der Ventil Bttätigungsmeohanismus τοη dem schrägen Stutzen abgenommen «Bd gegen den Abzweigkanal ausgewechselt wird.
«in eehr sicheres Absperren dee Abzweigkanalee zu gevthrleisten« ist die innere Stirnseite des Abzweigkanales si· Yentilsits für seine Absperrung ausgebildet.
Xa weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Betätigungsglied des Tentilschllefitelles eine Markierung« wie eine Serbe an dem aufierhalb des Ventilgehäuses liegenden Abschnitt der Ventilspindel für eine ewischen den Ahsperrfrtellungen liegende Stellung« insbesondere für die mittlere Stellung» auf.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt im Axialschnitt ein AusfUhrungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Seilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden« soweit sie der Zeiohnung nicht ohne weiteres su entnehmen ■ sind« anhand der Zeichnung erläutert.
Vie die Zeiohnung zeigt, weist ein erfindungsgemäBes Um-■tellventil einen durch ein Tentllgehauseartiges Bauteil gebildeten« rohrförmigen geradlinigen Durchflußkanal 1 auf» der an seinen beiden Enden mit Außengewindeflanschen 2« 3 für den Anschluß einer strichpunktiert angedeuteten leitung 4 versehen ist.
Zwischen den AußengewindeflanscheD 2« 3 ist an dem Durchflußkanal 1 ein einstückig mit diesem ausgebildeter schräger Stutzen 5 angesetzt« der an seinem linde ebenfalls einen AuBengewindeflansoh 6 aufweist, welcher vorzugsweise gleich wie die Außengewindeflansche 2, 3 ausgebildet ist.
«tattt
Zb Sea sehrIgen Stutzen 5 int eine zu deesen Ende weisende Zone&SAtmltar 7 als. ringförmige Ansohlagf lache vorgesehen, wobei diese Innensehulter 7 rolle tändig außerhalb des ei gentlichen Surohfluekanale 1 liegt.
In die zylindrische Bohrung des schrägen Stutsana 5 ist •in winkelförmiger Abzweigkanal 8 mit einem entsprechenden Bund 9 eingesetzt, wobei die inner· Stirnfläche des Bundes 9 unter Zwischenlage einer Ringdichtung 10 mit Hilfe einer Überwurfmutter 11 gegen die InnensohuXter 7 gespannt ist. Sie Oberwurfmutter U ist auf den Gewindeflansoh 6 ge-•ohraubt und stützt eich an der äußeren Stirnfläche ~dss Bundes 9 ab. Der rechtwinklige Abzweigkanal 8 weist an ■einem äußeren Ende einen Außengewindeflansch 12 auf, der Torzugsweise gleich wie die Aufiengewindeflansohe 2, 3 ausgebildet ist.
Zn der Wandung des Abzweigkanales 8 ist in einem entsprechenden Lager 13 eine Tentilspindel 14 gelagert, deren Achse in der Achse des Stutzens 5 liegt und die in ihrer Achsrichtung gegenüber dem Abzweigkansil 8 und damit gegenuer dem Surchflußkanal 1 verstellbar ist. Zu diesem Zweck weist der außerhalb des Abzweigkanale» 8 liegende Ab-■ohnitt 15 der Tentilspindel 14 eine durch eine Kurbel 16 gebildete Handhabe auf.
Ab inneren Ende der Ventilspindel 14 ist ein Ventilteller 17 befestigt, der aa beiden Stirnseiten jeweils einen Tentilschließring 18 bzw. 19 bildet· Dem vorderen Tentil-■ohließring 18 ist in dem Surchflußkanal 1 am Obergang sub schrägen Stutzen 5 ein Tentilsitz 20 zugeordnet, während dem dem Abzweigkanal 8 zugewandtem Tentilschließring 19 ein Tentilsitz 21 zugeordnet ist, der duroh die innere
Stirnfläche des Abzweigkanales 8 gebildet 1st. Zu diesem Zweck steht über den Bund 9 des Abzweigkanales 8 ein in die Innonsohulter 7 eingreifender Ansatz 22 vor, dessen Stirnfläche den Ventilsitz 21 bildet.
Xn der ganz Yorgefahrenen» in der Zeichnung mit ausgesogenen Linien dargestellten Stellung des Ventiltellers liegt der Ventil-Schließring 18 an dem Ventilsitz 20 des Sarehflußkanalea 1 an» so daß aus Richtung des einen Flanaohes 3 in den Surohflußkanal 1 strömende Flüssigkeit in den Abzweigkanal 8 geleitet wird, und somit über den Ansohlußflansoh 12 abgezapft werden kann. In entgegengesetzter Richtung» in Pfeilrichtung 24» in den SurohfluS-kanal 1 eintretende Flüssigkeit dagegen ist durch den Ventilteller 17 abgesperrt. Wird der Ventilteller in seine andere» in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Stellung zurückgefahren, so liegt der Ventil-Schließring 19 an dem Ventilsitz 21 an, so daß Flüssigkeit in beiden Richtungen Pfeil 23 und Pfeil 24 durch den Siurohflußkanal 1 strömen kann. In jeder Stellung zwischen den beiden genannten Endstellungen des Ventiltellers 17 «trömt ein Seil der Flüssigkeit durch den Durchflußkanal 1 und ein Seil duroh den Abzweigkanal 8» wobei sich die Mengenverteilung nach der jeweiligen Stellung des Ventiltellers 17 richtet. An dem außen liegenden Abschnitt 15 der Ventilspindel 14 ..,, lot eine Markierung 25 angebracht» die anzeigt» wann sich der Ventilteller 17 in der mittleren Stellung zwisohen seinen beiden Endstellungen bzw. in derjenigen Stellung befindet, bei welcher die Hälfte der Flüssigkeit durch den Surohflußkanal 1 und die andere Hälfte durch den Abzweigkanal 8 fließt.

Claims (10)

A 32 193 - β Ansprüche
1. Umstellventll» insbesondere für füll- und Entleerleitungen von Tanks« vie Getränke tanks, mit einem für den Anschluß der Leitung vorgesehenen und mit einer Sohrägsitz-Ttntilanordnung absperrbsres BurehfluSkaiial* wobei die Sohrägsitzventilanordnung einen schräg an dsm Surohflußkanal angeordneten Stutzen aur Lagerung des Ventil-Sonließteiles aufweist, dadurch geicennzeichnet, daß der schräge Stutzen (5) einen aus dem Ventil führenden Abzweigkanal (β) aufweist, der mit einem Ventil-Sohließteil (17, 19) absperrbar ist.
2. Umstellventil nach innpruch I9 dadurch gekennzeichnet» daß das Ventilschließteil (17, 18) des Surchflußkanales (1) und das Ventilschließteil (17» 19) de Abzweigkanales (8) mit demselben, vorzugsweise eine in der Achse des schrä-* gen Stutzens (5) liegende Ventilspindel (14) aufweisenden Betätigungsglied (16) verbunden sind«
3· Umstellventil nach Anerruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil (17, 18) des Durohflußkanales (1) und das Ventilschließteil (17, 19) des Ab-Bweigkanales (8) durch ein Bauteil, insbesondere einen einsigen Ventilteller (17)» gebildet sind.
4. Vmstellvontil nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventil zwei sich gegenüberliegende Ventilsitze (20, 21) vorgesehen sind, von denen einer am Durohflußkanal (l) und einer am Abzweigkanal (8) vorgesehen ist·
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5. Umstellventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, äaduroh gekennzeichnet, daß die Schrägsitzventilanordnung en dem Abzweigkanal (8) gelagert ist.
6. Umstellventil nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigkanal (8) winkelförmig ist und vorzugsweise an seinem äußeren Ende ein iu*- eohlußglled (12) für eine Leitung aufweist.
?· Umstellventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, fiaduroh gekennzeichnet, daß der Abzweigkanal (8) durch ein gesondertes Bauteil gebildet ist, das vorzugsweise in den schrägen Stutzen (5) des Surohflußkanales (1) eingesetzt und mit einer Überwurfmutter (11) befestigt ist,
8· Umstellventil nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet', daß die innere Stirnseite des Ab-Rwelgkanales (8) als Ventilsitz (21) für seine Absperrung ausgebildet ist.
9« Umstellvsntil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-' Belohnet, daß der Abzweigkanal (8) mit einem, vorzugsweise in Durchmesser erweiterten, Bund (9) in die Bohrung des eohrägen Stutzens (5) eingesetzt ist.
10. Umstellventil naoh einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schrägen Stutzen (5) eine Zunensohulter (7) vorgesehen 1st, an der der Abzweigkanal (β) mit einer, vorzugsweise durch den Buna (9) gebildeten Stirnfläche, insbesondere unter Zwischenlage einer Sichtung (10) abgestützt ist.
711014418.7.71
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11· ümatellventil nach Anspruch 1O9 dadurch gekennBeioh-IMt9 daß der Abzweigkanal (8) mit einem ringförmigen An-■ats (22) in die Innensohulter (?) eiaeeift vma gag a±m Stirafl&ohe (21) dieses Ansatses (22) den sugehörigen Ventilsitz bildet.
12· ümatellTentil naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da« Betätigungsglied dee Ventilsohließteilee (17) eine Markierung* wie •ine Kerbe (25) an dem außerhalb dee Ventilgehäuses liegenden Absohnitt (15) der Ventilspindel (U) für eine mischen den Absperretellungen liegende Stellung, insbesondere die mittlere Stellung, aufweist.
T11N44iiy.7i
DE7110644U Umstellventil Expired DE7110644U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107157U1 (de) * 1991-06-11 1991-07-25 Hermann electronic Inh. Horst Hermann, 8502 Cadolzburg Anordnung zur Messung von Schwebstoffen in Abgasen
DE9410130U1 (de) * 1994-06-23 1994-10-27 H. Schwer GmbH, 78588 Denkingen Ventil mit in einem Ventilgehäuse vorgesehenem Spindelstab

Cited By (3)

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DE9107157U1 (de) * 1991-06-11 1991-07-25 Hermann electronic Inh. Horst Hermann, 8502 Cadolzburg Anordnung zur Messung von Schwebstoffen in Abgasen
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