DE9309917U1 - Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung - Google Patents
Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description
1 -
Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH Hooghe Weg 41
47906 Kempen
47906 Kempen
Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung
Die Erfindung betrifft eine Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung, die als
T-Stück mit einem Hauptzweig und einem Nebenzweig ausgebildet ist, wobei sowohl am Hauptzweig als
auch am Nebenzweig jeweils eine Absperrvorrichtung mit einem in dem jeweiligen Zweig angeordneten
Absperrelement vorgesehen ist und der mindestens ein Molch vorgegebener Länge zugeordnet ist.
Es ist bekannt, zum blasenfreien Befüllen von Flüssigkeitsbehältern über molchbare Rohrleitungen
Molch-Systeme zu verwenden, bei denen jeweils am Anfang und am Ende des Transfers der Flüssigkeit
ein Molch hydraulisch oder pneumatisch durch die Rohrleitung hindurch bewegt wird.
Es hat sich gezeigt, daß vor allem bei mehrfach
verzweigten Rohrleitungen, die Mehrwegearmaturen enthalten müssen, die Notwendigkeit des Ein- und Ausschleusens der Molche zu einem relativ
komplizierten und damit kostspieligen Aufbau der Armaturen führt.
verzweigten Rohrleitungen, die Mehrwegearmaturen enthalten müssen, die Notwendigkeit des Ein- und Ausschleusens der Molche zu einem relativ
komplizierten und damit kostspieligen Aufbau der Armaturen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung mit den eingangs erwähnten Merkmalen so auszubilden, daß sie bei einfachstem Aufbau ein leichtes Ein- und Ausschleusen des Molches aus dem zu beschickenden Teil der Rohrleitung erlaubt.
Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung mit den eingangs erwähnten Merkmalen so auszubilden, daß sie bei einfachstem Aufbau ein leichtes Ein- und Ausschleusen des Molches aus dem zu beschickenden Teil der Rohrleitung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die am Hauptzweig vorgesehene Absperrvorrichtung
in einem derartigen Abstand von der Einmündungsstelle des Nebenzweigs in den
Hauptzweig angeordnet ist, daß bei geschlossenem Absperrelement der Abstand zwischen der der Einmündungsstelle zugewandten Seite des Absperrelementes und dem Schnittpunkt der Achsen des
Hauptzweigs und des Nebenzweigs größer oder gleich der Länge des Molches ist und am Absperrelement
des Nebenzweigs ein im geöffneten Zustand dieses Absperrelements an der Einmündung in den Hauptzweig hineinragendes Stützelement für einen
zwischen dem im Hauptzweig angeordneten Absperrelement und der Einmündungsstelle angeordneten
Molch befestigt ist.
Hauptzweig angeordnet ist, daß bei geschlossenem Absperrelement der Abstand zwischen der der Einmündungsstelle zugewandten Seite des Absperrelementes und dem Schnittpunkt der Achsen des
Hauptzweigs und des Nebenzweigs größer oder gleich der Länge des Molches ist und am Absperrelement
des Nebenzweigs ein im geöffneten Zustand dieses Absperrelements an der Einmündung in den Hauptzweig hineinragendes Stützelement für einen
zwischen dem im Hauptzweig angeordneten Absperrelement und der Einmündungsstelle angeordneten
Molch befestigt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß jeweils in
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dem Bereich zwischen dem im Hauptzweig angeordneten Absperrelement und der Einmpndungsstelle des
Nebenzweigs im geschlossenen Zustand der Absperrvorrichtung des Hauptzweiges ein Molch derart
angeordnet sein kann, daß er den Zu- oder Abstrom der Flüssigkeit im Nebenzweig nicht behindert.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, eröffnet diese Ausbildung der Armatur
die Möglichkeit, einen beispielsweise vom Ziel zur Quelle in der Rohrleitung zurückbewegten Molch
nicht über besondere Vorrichtungen aus der Leitung ausschleusen zu müssen, sondern ihn, solange er
nicht benötigt wird, in dem am Flüssigkeitstransfer nicht beteiligten Teil der Armatur festzuhalten,
bis er wieder benötigt wird und beispielsweise in Richtung des Ziels wieder durch die Rohrleitung
bewegt werden soll.
Durch die Anordnung des Stützelements wird sichergestellt, daß auch bei Erschütterungen der
Rohrleitung oder bei auftretendem Vakuum verhindert wird, daß der Molch aus seiner Lage zwischen dem
Absperrelement und der Einmündungsstelle herausbewegt wird. Dabei kann bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absperrund
Eindosierarmatur, bei der mindestens die im Nebenzweig angeordnete Absperrvorrichtung ein
Kugelhahn ist, das Stützelement als den Durchtrittskanal der im Nebenzweig angeordneten Kugel
in Richtung des Hauptzweigs überbrückender Abstützbügel ausgebildet sein. Es sind aber auch
andere Ausbildungen des Stützelementes beispielsweise als Dorn möglich.
Bei einer weiteren vorteilhaften, besonders einfach aufgebauten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Absperr- und Eindosierarmatur ist mindestens die am Hauptzweig angeordnete Absperrvorrichtung ein
Kugelhahn, wobei der Abstand des Kugelmittelpunkts vom Schnittpunkt der Achsen des Hauptzweigs und
des Nebenzweigs größer oder gleich der Summe aus dem Kugelradius und der Länge des Molches ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine mit Kugelhähnen ausgerüstete Absperr- und Eindosierarmatur für eine
molchbare Rohrleitung im Schnitt.
Figur 2 ist eine Aufsicht auf das Absperrelement im Nebenzweig der Rohrleitung.
Die Armatur ist als T-Stück ausgebildet mit einem Hauptzweig 1 und einem Nebenzweig 2. Im Hauptzweig
1 ist eine als Kugelhahn ausgebildete Absperrvorrichtung 3 angeordnet, während im Nebenzweig 2
eine ebenfalls als Kugelhahn ausgebildete Absperrvorrichtung 4 vorgesehen ist.
Die Rohrachse des Hauptzweigs 1 ist mit 1.1 und die Rohrachse des Nebenzweigs 2 mit 2.1 bezeichnet. Die
beiden Achsen schneiden sich in einem Punkt S im Hauptzweig 1, Der Hauptzweig 1 ist über einen
Flansch 1.2 und eine Anschlußfläche 3.2 am Kugelhahn 3 in eine nicht dargestellte Hauptleitung
einschaltbar, während an einen Flansch 2.2 des Nebenzweigs 2 eine Nebenleitung anschließbar ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Armatur in einem Zustand, in der die Hauptleitung
durch den Kugelhahn 3 abgesperrt ist und Flüssigkeit in Richtung E in den Nebenzweig 2 einströmt
- 5 und in Richtung A in die Hauptleitung weiterströmt.
Der Kugelhahn 3 ist am Hauptzweig 1 in einem vorgegebenem Abstand von der Einmündungsstelle des
Nebenzweigs 2 in den Hauptzweig 1 angeordnet. Dieser Abstand ist so gewählt, daß, wie aus der Zeichnung
abzulesen, der Abstand des Kugelmittelpunktes M vom Schnittpunkt S der Achsen 1.1 und 1.2 des Hauptzweigs
1 und des Nebenzweigs 2 gleich der Summe aus dem Radius der Kugel 3.1 und der Länge des Molches
5 ist, der in der Darstellung als in der Armatur
liegend angedeutet ist.
Die Kugel 4.1 des im Nebenzweig 2 angeordneten Kugelhahns weist wie aus den Figuren 1 und 2
abzulesen an ihrer dem Hauptzweig 1 zugekehrten Seite ein den Durchtrittskanal der Kugel 4.1 überbrückendes
Stützelement in Form eines im geöffneten Zustand der Kugel 4.1 in den Hauptzweig 1 in
Längsrichtung des Hauptzweigs hineinragenden Abstützbügels 4.2 auf. Wie aus Figur 1 abzulesen,
bewirkt dieser Abstützbügel 4.2, daß der Molch 5 in seiner Lage fixiert ist und auch bei einer
Erschütterung der Rohrleitung oder beim Auftreten eines Vakuums nicht aus seiner Lage bewegt wird.
Die Andeutung von Belüftungsoffnungen 3.3 in der Kugel 3.1 hat nur symbolischen Charakter und
entspricht nicht der Realität. Diese Öffnungen sollen andeuten, daß bei teilweiser öffnung des
Kugelhahns 3 ein Abströmen der komprimierten Luft erfolgt, wenn der Molch 5 vom Ziel her, also
entgegen der Richtung A auf den Kugelhahn 3 zubewegt wird, um dort abgesetzt zu werden. Selbstverständlich
kann der Molch 5 dann auch hydraulisch oder pneumatisch in Richtung A zurückbewegt
werden. Durch die besondere Ausbildung der
Armatur kann er in dem Bereich zwischen der Kugel 3.1 und der Einmündungsste],le des Nebenzweigs 2
verbleiben, ohne das Durchströmen der Flüssigkeit von E nach A zu behindern.
Claims (3)
- SchutzansprücheAbsperre und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung, die als T-Stück mit einem Hauptzweig und einem Nebenzweig ausgebildet ist, wobei sowohl am Hauptzweig als auch am Nebenzweig jeweils eine Absperrvorrichtung mit einem in dem jeweiligen Zweig angeordneten Absperrelement vorgesehen ist und der mindestens ein Molch vorgegebener Länge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hauptzweig (1) vorgesehene Absperrvorrichtung (3) in einem derartigen Abstand von der Einmündungsstelle des Nebenzweigs (2) in den Hauptzweig (1) angeordnet ist, daß bei geschlossenem Absperrelement (3.1) der Abstand zwischen der der Einmündungsstelle zugewandten Seite des Absperrelementes (3.1) und dem Schnittpunkt (S) der Achsen (1.1, 2.1) des Hauptzweigs (1) und des Nebenzweigs (2) größer oder gleich der Länge des Molches (5) ist und am Absperrelement (4.1) des Nebenzweigs ein im geöffneten Zustand dieses Absperrelements an der Einmündungsstelle in den Hauptzweig (1) hineinragendes Stützelement (4.2) für einen zwischen dem in Hauptzweig (1) angeordneten Absperrelement (3.1) und der Einmündungsstelle (S) angeordneten Molch (5) befestigt ist.
- 2. Absperr- und Eindosierarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die imNebenzweig (2) angeordnete Absperrvorrichtung
ein Kugelhahn (4) ist und das Stützelement als den Durchtrittskanal der im Nebenzweig (2)
angeordneten Kugel (4.1) in Richtung des
Hauptzweigs (1) überbrückender Abstützbügel
(4.2) ausgebildet ist. - 3. Absperr- und Eindosierarmatur nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am Hauptzweig (1) angeordnete
Absperrvorrichtung ein Kugelhahn (3) ist, wobei der Abstand des Mittelpunkts (M) der Kugel (3.1) vom Schnittpunkt (S) der Achsen (1.1, 2.1) des Hauptzweigs (1) und des Nebenzweigs (2) größer oder gleich der Summe aus dem Radius der Kugel (3.1) und der Länge des Molchs (5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309917U DE9309917U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309917U DE9309917U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309917U1 true DE9309917U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6895157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309917U Expired - Lifetime DE9309917U1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Absperr- und Eindosierarmatur für eine molchbare Rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309917U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018105082U1 (de) | 2018-09-06 | 2018-10-15 | Pfeiffer Chemie-Armaturenbau Gmbh | Kugelhahn |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE9309917U patent/DE9309917U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018105082U1 (de) | 2018-09-06 | 2018-10-15 | Pfeiffer Chemie-Armaturenbau Gmbh | Kugelhahn |
WO2020049117A1 (de) | 2018-09-06 | 2020-03-12 | Pfeiffer Chemie-Armaturenbau Gmbh | Kugelhahn |
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