DE710836C - Federboden fuer Sitzmoebel - Google Patents

Federboden fuer Sitzmoebel

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Publication number
DE710836C
DE710836C DEB186078D DEB0186078D DE710836C DE 710836 C DE710836 C DE 710836C DE B186078 D DEB186078 D DE B186078D DE B0186078 D DEB0186078 D DE B0186078D DE 710836 C DE710836 C DE 710836C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring base
frame
seating
main part
spring
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Expired
Application number
DEB186078D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Baehre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav A Busolt & Co Dr
Original Assignee
Gustav A Busolt & Co Dr
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/34Seat parts with springs in compression, e.g. coiled
    • A47C7/347Seat parts with springs in compression, e.g. coiled with means for connecting springs to each other or to seat frame

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Federboden@'fiirkSitzmöbel Die Erfindung betrifft einen Federboden für Sitzmöbel, bei dem die in ihrem Hauptteil flach liegenden Federtragbänder mit ihren Enden unmittelbar, ohne zusätzliche Befestigungsmittel, am Sitzzargenrahmen befestigt sind.
  • Vergleichsweise teuer und zudem in ihrer Anwendung beschränkt sind die bekannten runden Federtragstäbe, deren in den Zargenrahmen einzuschlagende Enden mit Widerhaken versehen sind. Es sind auch bereits Federböden bekannt, bei denen die Federtragbänder mit ihren Enden unmittelbar am Sitzzargenrahmen befestigt sind. Zum Verbinden zweier Holzteile sind auch gewellte Nägel üblich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines weiteren Mittels zur sicheren und dauerhaften Befestigung eines Federbodens im Sitzzargenrahmen mit einfachsten Mitteln und ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Beim " Erfindungsgegenstand ist das Prinzip der bekannten gewellten Nägel in eigenartiger Weise abgewandelt worden, indem das Tragband selbst gewissermaßen als gewellter Nagel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die gegenüber dem flach liegenden mittleren Hauptteil um go° verwundenen Enden der Federtragbänder gewellt und quer zu den Holzfasern in den Rahmen eingetrieben sind.
  • Dies ergibt einen festeren Halt der Tragbandenden im Zargenrahmen als die bekannte Ausbildung der Tragbandenden mit j ausgestanzten und abgebogenen, nicht quer, sondern parallel zur Faserrichtung des Holzes liegenden Zähnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Aufriß des neuen Federbodens, teilweise geschnitten, Abb. z einen Teil des Federbodens nach Abb. i im Grundriß.
  • Der Federboden enthält die Sprungfedern a, die untereinander durch die Klammern b und den Kantenrahmen c verbunden sind. Die unteren Enden der Federn a stützen sich auf den Federtragbändern d und e ab; an den derbindungsstellen sind die Teile ,a, d, e ineinandergeflochten. Die Enden e.. der Tragbänder e sind gegenüber dem Hauptteil e um go' verwunden. Diese Merkmale gehören zum Stande der Technik. Der Teile, der Tragbänder steht aufrecht und ist gewellt, während der Teile der Bänder flach liegt. Die auf den Sitzzargenrahmen f gelegten Teile ei können durch einen einfachen Schlag in das Holz des Rahmens/ eingetrieben werden, besonders wenn die untere Kante e2 etwas angeschärft ist. Die wellenförmige Ausbildung der Tragbandenden e1 ergibt einen ungewöhnlich festen Halt der Tragbänder im Zargenrahmen, ohne daß hierzu die Verwendung besonderer Befestigungsmittel, wie Nägel o. dgl., erforderlich ist. Die Wellung der Teile e, braucht sich nicht über deren ganze Höhe zu erstrecken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federboden für Sitzmöbel, bei dem die in ihrem Hauptteil flach liegenden Fedcrtragbänder mit ihren Enden unmittelbar, ohne zusätzliche Befestigungsmittel, am Sitzzargenrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, da:ß die gegenüber dem flach liegenden mittleren Hauptteil um go" verwundenen Tragbandenden (e1) gewellt und quer zu den Holzfasern in den Rahmen eingetrieben sind.
DEB186078D 1939-01-28 1939-01-28 Federboden fuer Sitzmoebel Expired DE710836C (de)

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