DE710690C - Vorrichtung zum Haerten von Platten oder Scheiben aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Haerten von Platten oder Scheiben aus Glas

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DE710690C
DE710690C DEQ2232D DEQ0002232D DE710690C DE 710690 C DE710690 C DE 710690C DE Q2232 D DEQ2232 D DE Q2232D DE Q0002232 D DEQ0002232 D DE Q0002232D DE 710690 C DE710690 C DE 710690C
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Germany
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fan elements
glass
plate
fan
elements
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DEQ2232D
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English (en)
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Dr Alberto Quentin
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0417Controlling or regulating for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

Description

  • Vorrichtung zum Härten von Platten oder Scheiben aus Glas -Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Härten von Platten oder Scheiben aus Glas oder ähnlichem Werkstoff, besonders von geringer Dicke, z. B. unter q. mm, durch Anblasen mit Luft, Gasen oder anderen flüchtigen Mitteln. Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher die Gebläseelemente, die mit zahlreichen. Öffnungen auf ihrer den zu härtenden Glasscheiben zugekehrten Seite versehen sind, von einer durch Kurbeln heb- und senkbaren und außerdem durch Exzenter in Schwingbeuyegung gesetzten Platte :getragen werden. Hiervon. unterscheidet sich die vorliegende Vorrichtung im wesentlichen durch die besondere Gestalt und Anordnung der vorgesehenen Öffnungen. Diege-bestehen aus auf der Ausströmseibe der Gehläseelemente-angeordneten Öffnungen, die aus miteinander ,abwechselnden, gegebenenfalls zueinander versetzten Reihen von runden Löchern und Schlitzen. bestehen. Vor diesen Reihen von Öffnungen ist je ein gleichfalls mit Schlitzen entsprechend den Schlitzen- in den Gebläseelementen versehener Schieber vorgesehen, der derart steuerbar ist, daßt abwechselnd die Reihen mit den runden Löchern und den Schlitzen in den Wänden der Gebläseelemente für den Durchtritt der Kühlluft freigegeben werden.
  • Es sind zwar Vorrichtungen zum Härten von dicken Glasplatten bekannt, bei welchen Löcher oder Schlitze für den Austritt der Gebläseluft Anwendung finden, jedoch führen hierbei die Gebläseelemente nur eine einfache Bewegung aus, so daß sie zum Härten von dünnen Glasplatten, bei welchen es auf die schnelle und gleichmäßige Kühlung der Platten auf der ganzen Ausdehnung ihrer Oberfläche ankommt, nicht geeignet sind. Es sind auch Vorrichtungen zum Härten von Glasscheiben bekannt, bei denen die Geblä:seelemente gleichzeitig verschiedene Bewegungen, eine Hub- und Senkbewegung und außerdem eine Schwingbewegung, ausführen. Weiter sind auch Schieber vor den Öffnungen von Gebläseelementen bekannt, die abwechselnd die einzelnen Reihen der Gebläseelemente für den Durchtritt der Kühlluft freigeben. Die Gebläseelemente stehen aber fest. Die Erfindung besteht danach in der Vereinigung dreier an sich bekannter Mitteleiner Vorrichtung, um den Geblästelementen über Kurbel und Exzenter eine ganz bestimmte Bewegung zu geben, besonderen aus abwechselnden Reihen von runden Löchern und Schlitzen bestehenden Öffnungen in den den zu härtenden Glasplatten zugekehrten Wänden der Gebläseelemente und einem steuerbaren Schieber vor diesen Öffnungen, der abwechselnd die .einzelnen Reihen von öffnungen für den Durchtritt der Kühlluft freigibt. Die einzelnen Mittel selbst werden nicht beansprucht. Durch die beanspruchte Kombination ist es möglich, auch dünne Platten, z. B. solche unter 4 mm Dicke, gleichmäßig zu härten.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung führen die Gebläseelemente, d. h. jeder einzelne Punkt, im Verlauf ihrer Bewegung einen aus sich überkreuzenden ovalen Schleifen bestehenden fortlaufenden Linienzug aus, wodurch alle Teile der zu härtenden Glasoberfläche von der Gebläseluft .gleichmäßig getroffen bzw. bestrichen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Vorrichtung in senkrechtem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z, Abb.2 die Vorrichtung in waagerechtem Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie E-F der Abb. z, Abb. ¢ die durch -die Düsenbewegung gebildete Rosette, Abb.5 in waagerechtem Schnitt die einander gegenüberliegenden, mit Öffnungen versehenen Gebläseelemente, Abb.6 einen Teil der Vorderwand eines Gebläseelements, Abb. 7 einen Teil der im Innern der Gebläseelemente bewegten Schieber.
  • In dem- Gestell a der Vorrichtung sind unten und seitlich in Lagern b zwei Wellen c drehbar angeordnet, die am vorderen Ende zu Kurbeln cl- ausgebildet sind und am hinteren Ende je eine Seilrolle d tragen (Abb. 2). Zwischen der Kurbel cl und der Seilrolle d ist auf jeder Welle c ein Kettenrad e befestigt, und es sind die Kettenräder der beiden Welten durch eine Kette e1 miteinander verbunden, so daß sich die Wellen synchron drehen.
  • Die Kurbeln cl tragen in Lagern fl eine Plattform f. An dem freien Ende der Kurbeln cl ist je ein Zahnrad g vor der Vorderseite der Platte f angeordnet. Diese Zahnräder g greifen in zwei von den Wellen hl getragene Zahnräder h ein. Auf die Wellen hl ist ein Exzenter i aufgeschoben, das in Form einer doppelten Archimedesspirale hyperbolisch oder ähnlich ausgeführt ist. Die beiden Exzenter wirken gegen je einen Sitz il, der an einer über die Plattform f hebbaren Platte k befestigt ist (Abb. i).
  • Über dem Gestell a ist ein Motor z angeordnet, der durch die Seilrollen 21 die große Seilrolle m antreibt, während die auf derselben Welle sitzende kleinere Seilrollen mittels Riemen ttl die mit den beiden Wellen c fest verbundenen Seiljollen d in Drehung setzt (Abb. i und 3). Hierdurch wird den Seilrollen d und folglich auch den Wellen e eine Drehbewegung in derselben Richtung erteilt. Dementsprechend werden die zwei Kurbeln cl in derselben Richtung gedreht und nehmen bei ihrer Drehbewegung die ganze Plattform f sowie die Räder lt un:d die Wellen hl mit. Da jedoch die Kurbeln cl bei ihrer Drehbewegung die Zahnräder g mitnehmen, so übertragen letztere auch eine Drehbewegung auf die Räder lt und folglich auf die Exzenter i, welche ihrerseits bei jeder Drehung die Platte k heben. Die zwei verbundenen Bewegungen der Kurbeln cl und der Exzenter i bewirken somit eine Bewegung nach einem länglich ovalen Linienzug, wie er in Abb. ¢ dargestellt ist.
  • Auf der beweglichen Plattek der Plattform f sind die Gebläseelemente gemäß Abb. 5 bis ; angeordnet. Diese Elemente bestehen z. B. aus Kästen o, die eine viereckige Vorderseite. aufweisen und auf ihrer Hinterseite z. B. in Form einer stumpfen Pyramide ausgebildet sind, an deren Spitze ein zu den Ventilatoren führendes biegsames Rohr mündet.
  • Die vordere Wand der Kästen o ist abwechselnd mit Reihen von runden -Löchern p und linienförmigen Einschnitten q versehen, wie Abb. 6 zeigt. Hinter der Vorderwand ist an jedem Kasten ein Schieber r angeordnet (Abb. 5), welcher eine Anzahl von linienförmigen Einschnitten s aufweist (Abb. 7). Diese Schieber r können über Kurbeln t seitlich verschoben werden, die beispielsweise über einen KegeIradtrieb ta, a1 und Seilrollen v, tu (Abb. i und z) von einem kleinen Motor angetrieben werden. Dieser Motor ist ,auf einer nicht dargestellten, zweckmäßig mit der Platte k verbundenen Stütze gelagert.
  • Die Bewegung der Scheidewände r bringt abwechselnd die Einschnitte s vor die Öffnungen p und g. Die G.ebläseelemente werfen somit den Luftstrahl abwechselnd aus den Löchern und Einschnitten auf die zu härtende Platte. Es folgt daraus, daß zu den zwei Bewegungen der Vorrichtung nach Abb. i bis 3 noch die Bewegungen der Luftstrahlen aus den Kästen o hinzukommen, und es wird der beschriebene ovale Verlauf aus Punkten und Strichen bestehen, also soviel als möglich vermischt sein.
  • Aus den Abb. i, a und 3 sieht man, daß die die Gebläseelemenbe tragende Plattform nach vorn ragt, so daß unter derselben ein Raum .gebildet wird, in welchem nach Belieben Federn, Kolben usw. gelagert werden können.
  • Die zu härtende Glasplatte kann seitlich oder senkrecht bewegt werden, je nach der Lage des Ofens. Da die starken und verschiedenen Luftstrahlen den Eintritt der Glasplatte zwischen die Gebläseelemente verhindern können, wird sie zweckmäßig mittels eines mit dünnen. Stahldrähten versehenen Rahmens geführt. Dieser Rahmen ist in der Zeichnung nicht dargestellt und wird nach den jeweiligen Bedürfnissen gestaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung -zum Härten von Platten oder Scheiben aus Glas oder ähnlichem Werkstoff, besonders von geringer Dicke, z. B. unter 4 mm, durch Anblasen. mit Luft, Gasen oder sonstigen flüchtigen Mitteln mittels Gebläseelemente, die von einer durch Kurbeln heb- und senkbaren und außerdem durch Exzenter in Schwingbewegung gesetzten Platte getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der beweglichen Platte, (k) angeordneten Gebläseelemente (o) an ihrer den Glasscheiben zugekehrten Ausströmseite mit Öffnungen versehen sind, die aus miteinander abwechselnden, gegebenenfalls zueinander versetzten Reihen von runden Löchern (p) und Schlitzen (g) bestehen, vor denen ein mit Schlitzreihen (s) entsprechend den Schlitzen in den Gebläseelementen versehener Schieber (r) derart steuerbar angeordnet ist, daß. abwechselnd die Reihen mit runden Löchern und die mit Schlitzen der Gebläseelemente zum Ausströmen der Kühlluft o. dgl. 'freigegeben werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdie Exzenter (i), welche die die Gebläseelemente tragende Platte (k) antreiben, derart gestaltet sind, daß jeder Punkt der Gebläseelemente eine aus sich überkreuzenden ovalen Schleifen bestehende fortlaufende Linie durchläuft.
DEQ2232D 1938-05-05 1938-12-08 Vorrichtung zum Haerten von Platten oder Scheiben aus Glas Expired DE710690C (de)

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DE (1) DE710690C (de)

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