DE710629C - Berieselungskuehlvorrichtung - Google Patents

Berieselungskuehlvorrichtung

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Publication number
DE710629C
DE710629C DEW102123D DEW0102123D DE710629C DE 710629 C DE710629 C DE 710629C DE W102123 D DEW102123 D DE W102123D DE W0102123 D DEW0102123 D DE W0102123D DE 710629 C DE710629 C DE 710629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
trickle
housing
cooling
cabinet
Prior art date
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Expired
Application number
DEW102123D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Richard Wenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD WENZL DIPL ING DR
Original Assignee
RICHARD WENZL DIPL ING DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D3/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Berieselungskühlvorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum Kühlen von Flüssigkeiten, namentlich von flüssigen Nlahrungs-und Genußmitteln, wie Milch, Bierwürze usw., dienende Berieselungskühlvorrichtung mit einem schrankartigen Gehäuse, das z. B. durch Türen zugänglich ist und in dem mehrere senkrechte Rieselkühler in gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind.
  • Bekannte Berieselungskühlvorrichtungen dieser Art haben einen feststehenden trogartigen Sockel mit einem tiefen. feststehenden Rückwandkasten, an bzw. in dem erstens das übrige Gehäuse als aufklappbare Seitenflügel sowie zweitens die senkrechten Rieselkühler seitlich schwenkbar gelagert sind, um sie der Reinigung zugänglich zu machen. Die Berieselung wird bei geschlossenem Gehäuse in ruhender Luft durchgeführt. Die Rieselkühler sind plattenförmige Hohlkörper, deren beide Seitenwände eine ununterbrochene Folge von Wellen aufweisen, die außen die zu kühlende Flüssigkeit stetig ablenken und innen rohrfärmige Kanäle mit Zickzackverlauf für das Kühlmittel bilden. Peinlichste Sauberhaltung des Inneren von Berieselungskühlvorrichtungen ist entscheidend wichtig und erscheint bei dem bekannten Apparat als an. sich befriedigend ermöglicht, jedoch durch Hilfsmittel, mit deren Anwendung ,erhebliche Nachteile verbunden sind. Während der geschlossene Apparat nur eine kleine Grundfläche einnimmt, beansprucht das geöffnete Gehäuse so. viel Raum, daß, sich ein unzulässig großer Platzbedarf ergibt. Die gewellter Rieselkühler sind kostspielig, und ihre Reimgong ist nicht nur mühsam und zeitraubend, sondern erfordert grüße Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit. Die Zusammenfassung sämtlicher Anschlüsse in dem festen Rückwandkasten ist baulich äußerst ungünstig, zumal damit die Sauberhaltung des Ganzen doch wieder erschwert wird. Durch Metallschläuche geschützte Gummischläuche zur Verbindung der Rieselkühler mit den Verteilerrohren 'und federnde Schwenkstützen kennzeichnen dasUnvorteilhaftedesAufbaues.
  • Gemäß der Erfindung werden. die Mängel dadurch vermieden, daß das von einem künstlichen Luftstrom durchstrichene Schrankgehäuse als Rieselkühler mehrere ebene und glatte, gegebenenfalls mit einigen Querwulsten o-. dgl. versehene, an sich bekannte Flachtaschen enthält und unterhalb derselben einen sich über die ganze Kühltaschenreihe erstrek# kenden Luftverteilungskanal aufweist, dem ; eine mit Hilfsmitteln zum Vorbehandeln (Kühlen, Keimfreimachen usw.) der Luft ausgestattete, an das Schrankgehäuse angebaute oder als Teil desselben ausgebildete Kammer vorgeschaltet ist.
  • In dem als Ganzes feststehenden Schrankgehäuse ist der hindurchstreichende künstliche Luftstrom weitgehend an der Kühlwirkung beteiligt. Zur Kühlleistung des durch die Flachtaschen strömenden Kühlmittels tritt eine beachtliche Verdunstungswirkung und eine in manchen Fällen, z. B. bei Bierwürze, wichtige Anreicherung des Kühlgutes mit Sauerstoff. Der Raumbedarf ist gering, da das Schrankgehäuse eng an die ortsfeste Flachtaschenreihe angepaßt wird. Tote Räume sind nicht vorhanden. Alle Anschlüsse sind -ortsfest, -und der Aufbau zeichnet sich überhaupt durch eine überlegene Einfachheit aus. Die ebenen und glatten Flachtaschen bilden einfache und wohlfeile Bauteile, die sich rasch und zuverlässig mit gebräuchlichen Hilfsmitteln reinigen lassen.
  • Hierzu tritt der weitere Vorteil, daß die durch die leichte und sichere Reinigung erzielte Güteleistung weiterhin durch Keimfreimachen der Luft sowie die Mengenleistung durch Klimatisieren des künstlichen Luftstromes erheblich gesteigert werden.
  • An sich ist es bekannt, in !ein einen Rieselkühler enthaltendes geschlossenes Gehäuse gekühlte, getrocknete und gefilterte Luft einzublasen, aber unter Bedingungen, die nur einen beschränkten Erfolg ermöglichen, zumal dieser bekannte Rieselkühler auf seinen beiden Seiten besonders weit ausladend ge- wellt ist.
  • Die Gehäusewände der bekannten Anlage sollen einen Mindestabstand von 5o bis 6o cm vom Rieselkühler haben; damit entsteht ein unverhältnismäßig großer toter Raum, in den. ül:erdies die vorbehandelte Luft durch wenige Einzeldüsen eingeblasen wird, während für die Abluft ein bloßer Dunstabzug zur Verfügung steht. Die Luft durchstreicht also das Gehäuse nicht, sondern mischt sich nur mit der Raumluft, und zwar je nach der Lage der Düsen zu dem Dunstschlot, durchaus ungleichmäßig. Eine Sicherheit dafür, daß nur vorbehandelte Luft mit der zu behandelnden Flüssigkeit in Berührung kommt, besteht nicht.
  • Die Vorbehandlung der Luft wird bei der bekannten Anlage in einer Reihe von Einzelvorrichtungen bewirkt, die durch Rohrleitungen unter sich und mit dem Berieselungsgehäuse verbunden sind. Wegen der zahlreichen Undichtheitsquellen einer solchen .A,#ordnung ist die Betriebssicherheit gering, .iüomit die Unsicherheit des Erfolges erneut .wächst. Außerdem kann man dabei nur verhältnismäßig enge Leitungen verwenden und muß sich infolgedessen entweder mit der Förderung kleiner Luftmengen begnügen oder aber übertrieben hohe Geschwindigkeiten anwenden. Im ersten Falle besteht die Gefahr des Luftmangels und im zweiten Falle die einer Durchwirbelung der Luft, die eine befriedigende Ausbreitung der zu behandelnden Flüssigkeit auf dem Rieselkühler verhindern kann.
  • Bei der neuen Berieselungskühlvorrichtung wird das von toten Räumen freie Schrankgehäuse von einem im wesentlichen überall gleichmäßigen Luftstrom durchstrichen, weil der unter der ganzen Kühltaschenreihe entlang geführte Luftkanal eine gute Verteilung sichert, bei der der Luftstrom ohne Wirbelbildung an allen Rieselkühlern entlang strömt. Die ebenen und flachen Breitwände der Kühltaschen werden dabei nicht stellenweise getroffen, sondern überall gleichmäßig bestrichen. Die Ausbreitung der zu behandelnden Flüssigkeit auf den Breitwänden wird begünstigt und nicht gestört.
  • Da dem Verteilungskanal eine Kammer für die Vorbehandlung der Luft vorgeschaltet ist, die entweder an das Schrankgehäuse angebaut oder als Teil desselben ausgebildet ist, sind Rohre zur Weiterleitung der Luft bei der neuen Vorrichtung überhaupt nicht vorhanden. Aus der Vorkammer tritt die Luft vielmehr unmittelbar in den Verteilungskanal über. Undichtheitsquellen fehlen, und der ankommende Strom vorbehandelter Luft verdrängt im wesentlichen gleichmäßig die im Rieselkühlerraum vorhandene Luft, so datj die zu behandelnde Flüssigkeit zuverlässig nur mit vorbehandelter Luft in Berührung kommt.
  • Bei der neuen Anordnung lassen sich ferner dem Luftstrom vor seinem Eintritt in den Rieselraum in, einfacher Weise physikalisch oder biologisch oder chemisch günstig auf die zu behandelnde Flüssigkeit einwirkende Stoffe, wie Aromatika, Desinfektionsmittel, Anreicherungsmittel, z. B. Ozon oder entsprechende Stoff,-; die der Einführung auf dem kürzesten Wege bedürfen, zusetzen.
  • Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht hiernach darin, dah auf kleinstem Raume mit einfachsten Hilfsmitteln und bei überlegener Betriebssicherheit eine erheblich gesteigerte Leistung in bezug auf die Menge der zu behandelnden Flüssigkeit und in bezug auf die Güte der behandelten, Flüssigkeit .erreicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. i die Berieselungskühlvorrichtung im Längsschnitt, Fig.2 einen Querschnitt dazu durch die Rieselkammer, Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch beide Kammern.
  • In dem Beispiel umfaßt das Schrankgehäuse 4,15 beide Apparateräume, nämlich mit den Wänden 14 die Kühl- oder Rieselkammer und mit den Wänden 15 die Luftvorbehandlungskammer. Die Rieselkammer 14 hat auf ihrer Vorderseite .eine den ganzen Innenraum freigebende Tür 14' und enthält als Rieselkühler acht obere ebene und glatte Flaschtaschen 12 sowie genau darunter acht ebensolche Taschen 12', die sämtlich in bekannter Weise von einem oder .mehreren Kühlmitteln (Kaltwasser oder bzw. und Sole o. dgl.) durchflossen werden.
  • Die aus einer gemeinsamen Aufgebeschale 13 über jeder Tasche 12 ,austretende, zu behandelnde Flüssigkeit wird auf den First dieser Taschen gleichmäßig verteilt, rieselt an ihnen abwärts und tritt dann auf die unteren Taschen 12' über. Statt je zweier übereinander angeordneter Flachtaschen 12, 12' kann man auch je eine von oben bis unten durchgehende Tasche verwenden, jedoch empfiehlt es sich dann, die Breitflächen wegen der großen Taschenhöhe mit einigen Querwulsten zu versehen, -um die gute Verteilung der Flüssigkeit zu sichern.
  • Die Vorkammer 15 hat einen Lufteintrittstutzen 15' und enthält beispielsweise ein Entkeimungsfilter 16, ein Gebläse 17 mit Antriebsmotor 17' und einen Wärmeaustauscher 18, der vorteilhaft gleichfalls aus ebenen und glatten Flachtaschen zusammengesetzt ist, die nach Erfordernis von einem Kühlmittel oder einem Heizmittel durchflossen werden.
  • Das Gebläse 17 saugt die bei 15' ,eintnezende Außenluft durch das Filter 16 und drückt die entkeimte Luft durch den Wärmeaustauscher 18, der sie kühlt oder erwärmt. Die vorbehandelte Luft gelangt oberhalb der in Fig.2 sichtbaren Auffangschale für die gekühlte Flüssigkeit durch die Öffnung i g (Fig. i) in einen unter der ganzen Kühlerreihe entlang gehenden Verteilungskanal, strömt aus diesem an allen Kühlern 12' und i 2 entlang aufwärts und durch den Stutzen 14" der Rieselkammer ab. Ein Bodenstutzen 2o der Vorkammer 15 läßt von gekühlter Luft freigesetztes Tauwasser ablaufen, und ein Bodenstutzen 21 der Rieselkammer 14 kann zum Austritt der gekühlten Flüssigkeit dienen, wenn für sie keine Auffangschale vorgesehen wird.
  • Das Gebläse 17 mit seinem Antriebsmotor 17' ist der Einfachheit halber in der Vorkammer 15 angedeutet. Für die praktische Ausführung wird man es vorziehen, an den Stutzen 14" der Rieselkammer 14 ein Sauggebläse anzuschließen. Die Tür 14' des Schrankgehäuses kann große splittersichere Fenster haben, und zwar gegenüber den Fenstern, die in Fig.2 und 3 hinter den Rieselkühlern 12 und 12' angedeutet sind. Der Arbeitsvorgang läßt sich dann jederzeit überwachen.
  • Der gemäß Fig. i und 2 sich unterhalb der Rieselkühler 12, 12' über deren ganze Reihe erstreckende Luftverteilungskanalkann auch als ummantelter Kanal auf die Außenseite der Rückwand des Gehäuses 14, 15 gelegt werden, wobei man seine Vorderwand (die Gehäuserückwand) mit zu den Rieselkühlern zweckdienlich angeordneten Durchbrechungen für den Austritt der Luft versieht.
  • Das oder die Kühlmittel werden durch Verteilungsrohre oder -kästen 22, 22' und 23, 23' auf die Rieselkühler 12 und 12' sowie durch Verteiler 24 .auf die Flachtaschen des Wärmeaustauschers 18 in einer den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Schaltung verteilt.

Claims (1)

  1. faTL.N T A .INSPlzüc:11 Zum Kühlen von Flüssigkeiten, namentlich von flüssigen N.ahrungs- und Genußmitteln, wie Milch, Bierwürze usw., dienende Berieselungskühlvorrichtung mit einem« schrankartigen Gehäuse, das z. B. durch Türen zugänglich ist und in dem mehrere senkrechte Rieselkühler in gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem künstlichen Luftstrom durchstrichene Schrankgehäuse als Rieselkühler mehrere ebene und glatte, gegebenenfalls mit einigen Querwulsten o. dgl.. versehene, an sich bekannte Flachtaschen enthält und unterhalb derselben .einen sich über die ganze Kühltaschenreihe erstrekkenden Luftverteilungäkanal aufweist, dem eine mit Hilfsmitteln zum Vorbehandeln (Kühlen, Keimfreimachen usw.) der Luft ausgestattete, an das Schrankgehäuse angebaute oder als Teil desselben ausgebildete Kammer vorgeschaltet ist.
DEW102123D 1937-10-21 1937-10-21 Berieselungskuehlvorrichtung Expired DE710629C (de)

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DE710629C true DE710629C (de) 1941-09-18

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DEW102123D Expired DE710629C (de) 1937-10-21 1937-10-21 Berieselungskuehlvorrichtung

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