DE710610C - Trockenanlage fuer kleinstueckiges und koerniges Gut - Google Patents
Trockenanlage fuer kleinstueckiges und koerniges GutInfo
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Description
- Trockenanlage für kleinstückiges und körniges Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungsanlage für kleinstückiges und körniges Gut, bei welcher das feuchte Gut zunächst in einen Heizgasstrom aufgegeben und mit diesem in einen Mischer oder Zerkleinerer geführt wirrt, aus dem es mittels eines Gebläses in einen Abscheider gesaugt wird, wo das getrocknete Gut von den Heizgasen wieder getrennt wird und von wo das verbrauchte Heizgas durch besondere Leitungen teils in die Trocknungsanlage zurück, teils aus der Trocknungsanlage heraus ausgestoßen wird.
- Eine wesentliche Behinderung bildeten bei diesen Anlagen die Umstände, daß an der Gutaufgabestelle erhebliche und nicht beherrschbare Mengen an äußerer Falschluft in die Anlage gesaugt werden und daß eine Regelung der zugeführten Heizgase in der Regel nur durch in die Heizgasleitung eingesetzte Klappen, Schieber o. dgl. möglich war, die infolge der Hitzebeanspruchung übermäßiger Zerstörung ausgesetzt waren und/oder durch Verziehungen oder Verklemmungen in kurzer Zeit unbrauchbar wurden.
- Diese Mängel werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Aufgabevorrichtung für das Rohgut zum Zwecke des Druckausgleichs durch eine in ihrem Durchlaß regelbare Leitung mit der Ausstoßleitung für die verbrauchten Heizgase verbunden ist. Hierdurch saugt der in der Gutabführungsleitung der Gutaufgabevorrichtung sich einstellende Unterdruck einen Teil der verbrauchten Heizgase zurück, so daß keine äußere Luft oder, falls erwünscht, nur eine beliebig einstellbare Menge äußerer Luft durch den Gutzulauf der Gutaufgabevorrichtung eindringen kann.
- Weiterhin wird erfindungsgemäß auch die Gutabführungsleitung der Gutaufgabevorrichtung mit einem Durchlaßregelglied versehen. Mittels dieses Regelgliedes kann der Unterdruck in der zwischen der Gutaufgabevorrichtung und dem Mischer gelegenen Gutabführungsleitung auf ein beliebiges Maß erhöht bzw. verringert und damit die Menge der aus der Heizgaszuleitung entnommenen Heizgase beliebig erhöht bzw. vermindert werden, ohne daß es hierzu der üblichen, der Zerstörung ausgesetzten Regelglieder in der Heizgaszuleitung selbst bedarf. Man ist daher mit der neuen Einrichtung in der Lage, die Heizgase weitestgehend auszunutzen und mit Feuchtigkeit zu beladen, so daß man jeweils nur eine kleinste Menge an Heizgasen benötigt. Dementsprechend ist der Gutverlust, welcher mit den ausgestoßenen ausgenutzten Heizgasen entweicht, nur gering, und es bedarf, wenn es sich um ein wertvolles Gut handelt, nur kleiner zusätzlicher Einrichtungen, um dieses staubförmige Gut wiederzugewinnen.
- Vorzugsweise erfolgt die Einstellung der Durchlaßregeleinrichtungen in den Leitungen selbsttätig. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung an die Gutaufgabevorrichtung ein die Regeleinrichtung steuernder Regler angeschlossen, der Veränderungen eines gewünschten Druckes in der Aufgabevorrichtung durch entsprechende Regelung des Durchlasses in der Heizgasrückführungsleitung ausgleicht. Weiterhin wird erfindungsgemäß in der I-Ieizgasausstoßleitung ein Temperaturfühler eingesetzt, welcher nach der Temperatur der ausgestoßenen Heizgase die Regeleinrichtung in der Gutaufgabeleitung und damit die Menge der angesaugten frischen Heizgase steuert.
- In manchen Fällen wird mit Rücksicht auf den Trocknungsprozeß oder mit Rücksicht auf die pneumatische Förderung des Gutes die Menge der rückgeführten Heizgase wesentlich größer sein als die Menge der rückgeführten Heizgase, welche allein nötig wäre, um den Druckausgleich in der Aufgabevorrichtung herbeizuführen. Für diesen Fall wird erfindungsgemäß ein weiterer im Durchlaß regelbarer Abzweig unmittelbar von der Ausstoßleitung zur Gutablaufleitung der Gutaufgabevorrichtung bzw. zur Heizgasansaugeleitung geführt, dessen Durchlaß wieder mittels eines in der Ausstoßleitung gelegenen Temperaturfühlers gesteuert werden kann. Dieser Zweigstrom kann weiterhin allein oder auch zusammen mit den überschüssigen ausgenutzten Heizgasen in den Heizgaserzeuger eingeleitet werden, was sich insbesondere für die Fälle empfiehlt, in welchen die ausgenutzten Gase und/oder das in ihnen befindliche staubförmige Trockengut aus Substanzen bestehen, welche bei unmittelbarem Ausstoß in die Atmosphäre in chemischer Hinsicht oder hinsichtlich ihres Geruches eine Belästigung für den Betrieb oder dessen Umgebung herbeiführen würden und in welchen das Abbrennen dieser. Substanzen in dem Heizgaserzeuger diese Beeinträchtigungen mildert oder verhindert.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Gemäß Abb. i wird das zu trocknende Gut durch eine Rohrleitung 2 in eine Trockenkammer i eingeführt, in die durch eine Leitung 5 heiße Gase aus dem Heizgaserzeuger 3 einströmen. Das Gut gelangt zusammen mit den Trockengasen in die durch einen Motor 9 angetriebene Mühle 7, in der es zerkleinert und weiter in erheblichem Maße getrocknet wird. Aus der Mühle steigt es dann zusammen mit den Trockengasen durch eine Leitung i i in den Abscheider 13. Hier werden die festen Teile ausgeschieden und durch eine Öffnung 21 abgeführt. Die abgetrennten Gase werden über eine Leitung 15 mittels eines Gebläses 17 abgesaugt und in eine Leitung i9 ausgestoßen.
- Soll zur Trocknung sehr feuchten Gutes dem eingebrachten Rohgut eine bestimmte Menge zuvor getrockneten Gutes beigemischt werden, so wird ein Teil des Trockengutes aus der Öffnung 2i des Abscheiders durch eine Verbindungsleitung 25 der Misch- und Fördereinrichtung 27 zugeführt, in die das Rohgut durch eine Leitung 23 aus dem Bunker 2:1 gelangt. Die übrige Menge des getrockneten Gutes wird durch eine Zweigleitung 29 entleert. Die Regelung der Mischgutmenge wird mittels der Klappe 31 vorgenommen.
- Das in der Einrichtung 27 gemischte Gut wird dann in die Rohrleitung 2 gefördert. Die ausgenutzten Heizgase sowie die von ihnen aufgenommene Feuchtigkeit müssen aus der Anlage entfernt werden. Zu diesem Zweck ist im Anschluß an die Ausstoßleitung i9 ein in die Außenluft führender Entlüfter 33 vorgesehen, der mit einer Drosselklappe 3:1 ausgestattet ist.
- Von der Leitung i 9 bis in das Innere des Gehäuses der Fördereinrichtung 27 ist eine Zweigleitung 37 vorgesehen, die mit einer Drosselklappe 39 ausgestattet ist. Ferner ist in der Leitung .2 eine Drosselklappe 4.i angeordnet. Durch entsprechende Einstellung der Klappen 39 und 41 ist man nunmehr.in der Lage, den Druck in der Fördereinrichtung in der Nähe der Einlaßstelle in die Leitung 2 auf oder 'annähernd auf Atmosphärendruck zu halten und hierdurch den Eintritt von äußerer Luft zu verhindern oder in bestimmten Mengen zu regeln. Ferner kann hiermit auch ein Entweichen von Gasen vollständig unterbunden werden. Weiterhin hat die Anordnung den großen Vorzug, daß sie die Möglichkeit bietet, die Menge der dem Heizgaserzeuger . entnommenen heißen Gase zu regeln, ohne daß in der Heizgasleitung 5 eine Drosselklappe vorgesehen ist.
- Die Wirkungsweise der neuen Anordnung ist folgende: Das Gebläse 17 ruft -in dem Zyklonäbscheider 13 einen Unterdrück hervor, der sich rückwärts durch die Leitung i i und die Mühle 7 bis in die Trockenkammer i und die F örderleitung z erstreckt. An der Ausstoßseite erzeugt das Gebläserad in den Leitungen i 9 und 37 einen über dem der Außenluft liegenden Druck. Durch die richtige Einstellung der Drosselklappen 39 und 41, besonders der ersteren, kann in dem Gehäuse der Fördereinrichtung 27 ein Druck erreicht werden, der gleich dem der Außenluft oder etwas darüber oder darunter liegt. Vorzugsweise wird ein Unterdruck erzeugt, so daß an dieser Stelle kein Entweichen von Gasen und Staub, dagegen aber ein Eindringen geringer Luftmengen erfolgt.
- Um die dem Heizgaserzeuger 3 durch das Rohr 5 entnommene Gasmenge zu regeln, wird die Drosselklappe41 zweckmäßig eingestellt. Sind die aus dem Abscheider kommenden Gase zu heiß, so daß ihre Abführung eine Verschwendung nutzbringender Wärme bedeuten würde, so wird die Zufuhr der aus dem Heizgaserzeuger kommenden heißen Gase verringert, und zwar durch Öffnen der Klappe4i. Dies verursacht ein Einsaugen von äußerer Luft durch Öffnungen im Gehäuse 27. Zur Unterstützung dieser Wirkung wird die Klappe 39 ebenfalls weit genug geöffnet, um den geringen Unterdruck in dem Gehäuse 27 aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Die Gase werden dann schneller aus den Leitungen i9 und 37 abgesaugt, so daß weniger Gase durch die Leitungen 5 eintreten können. Sind umgekehrt die Gase aus dem Abscheider zu kühl, so werden die Klappen 41 und 39 mehr oder weniger geschlossen, wodurch weniger Gase aus den Leitungen i9 und 37 abgesaugt, dagegen mehr durch die Leitung 5 angesaugt werden. Zur selbsttätigen Einstellung ist in der Leitung i9 der Fühler 43 eines thermostatischen Reglers angeordnet und dieser durch einen Kanal 45 mit dem Hebelwerk 47 der Klappe 41 verbunden.
- Um den Druck in der Fördereinrichtung 27 auf den richtigen Stand zu halten, ist eine dem Druck in der Einrichtung 27 unterworfene Membran 51 verwendet, die durch die Leitung 49 und Stellglieder 53 die Klappe 39 einstellt.
- Um auch die Temperatur der durch die Leitung 5 gehenden Heizgase konstant zu erhalten, kann beispielsweise ein Thermostat 55 angewendet werden, der die dem Heizgaserzeuger zugeführten Brennstoff- und Luftmengen steuert.
- Der Unterschied der in Abb.2 gezeigten Ausführungsform besteht in der zusätzlichen Leitung6i zwischen der Leitung 37 und der Leitung 5. In dieser Leitung ist ebenfalls eine Drosselklappe 63 vorgesehen, die durch einen in der Ausstoßleitung i9 gelegenen Temperaturfühler und das Reglerwerk 65 gesteuert wird. Die Klappe 63 wirkt wie die Klappe 41. Bei dieser Ausführungsform geht nur ein Teil der im Kreislauf geführten Gase durch das Gehäuse der Förder- und Mischeinrichtung 27, wogegen der übrige Teil der kreislaufenden Gase durch die Leitung 61 strömt.
- Wo es notwendig oder erwünscht ist, alle überschüssigen Gase zu desinfizieren oder geruchlos zu machen, bevor diese in die Außenluft entweichen können, wird die Einrichtung nach Abb. 3 vorgesehen. Bei dieser ist eine in den Heizgaserzeuger mündende Leitung 33a vorgesehen, die die Gase an einer Stelle in den Heizgaserzeuger fördert, wo die Temperatur hoch genug ist, um die Gase zu desinfizieren. Die Gase streichen dabei abwärts durch den Stutzen 67 und werden am .untersten Ende des Stutzens in den Heizgaserzeuger abgeführt. Der Überschuß an Gasen wird dann endgültig durch den Schornstein 69 ins Freie abgeleitet. Die Menge der dem Heizgaserzeuger durch die Leitung 5 entnommenen Gase und die Regelung des Drukkes im Gehäuse der Fördereinrichtung 27 ist genau die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. i.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Trocknungsanlage für kleinstückiges und körniges Gut, bei welcher das feuchte Gut zunächst in einen Heizgasstrom aufgegeben und mit diesem in einen Mischer geführt wird, aus dem es mittels eines Gebläses in einen Abscheider gesaugt wird, wo das getrocknete Gut von den Heizgasen wieder getrennt wird und von wo das verbrauchte Heizgas durch besondere Leitungen teils in die Trocknungsanlage zurück, teils aus der Trocknungsanlage heraus ausgestoßen. wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (27) für das Rohgut zum Zwecke des Druckausgleichs durch eine in ihrem Durchlaß regelbare Leitung mit der Ausstoßleitung (ig) für die verbrauchten Heizgase verbunden ist.
- 2. Trocknungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutabführungsleitung (2) der Gutaufgabevorrichtung ebenfalls eine Durchlaßregeleinrichtung (q.1) besitzt.
- 3. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher, in seinem Durchlaß regelbarer Abzweig (61) von der Heizgasausstoßleitung (ig) unmittelbar zur Ansaugleitung (5) führt. q..
- Trocknungsanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (53) in der Kurzschlußleitung (37) in Abhängigkeit vom Druck in der Aufgabevorrichtung (2y) gesteuert wird.
- 5. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Abzweig von der Heizgasausstoßleitung (ig) zum Heizgaserzeuger (3) führt.
- 6. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (41) in der Saugleitung (2) in Abhängigkeit von der Temperatur in der Ausstoßleitung (ig) gesteuert wird.
- 7. Trocknungsanlage nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied in dem Abzweig (61) in Abhängigkeit von der Temperatur in der Ausstoßleitung (ig) gesteuert wird.
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