DE3409210C2 - Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern, vorzugsweise Getreide - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern, vorzugsweise Getreide

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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/0007Indoor units, e.g. fan coil units
    • F24F1/0035Indoor units, e.g. fan coil units characterised by introduction of outside air to the room

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Abstract

Die Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern, vorzugsweise Getreide auf eine tiefere Temperatur als die Außentemperatur besteht aus einem Gebläse (4), das Außenluft durch einen Lufteintritt (1) ansaugt, einem Kühler (2), einem System von Luftkanälen (3, 10), welche den Lufteintritt (1) mit dem Kaltluftaustritt (5) verbindet, sowie einem, den Kühler (2) und das Gebläse (4) und den Kanal (3) überbrückenden Verbindungskanal (6), in welchem eine zur Regulierung der Kaltlufttemperatur dienende Luftklappe (7) eingesetzt ist. Steigt die Außentemperatur und damit die Temperatur der angesaugten Luft soweit an, daß die installierte Kälteleistung nicht mehr ausreicht, den ganzen Luftmengenstrom genügend weit abzukühlen, so daß die Temperatur am Temperaturfühler (8) über den eingestellten Sollwert ansteigt, dann wird über ein übliches Regelsystem die Luftklappe (7) in kleinen Schritten in Auf-Richtung gesteuert. Dadurch kann Kaltluft über den Verbindungskanal (6) strömen, wo sie sich mit der angesaugten Frischluft mischt und dem Kühlsystem der Eindruck vermittelt wird, als wäre die Außentemperatur gesunken. Dieser Regelvorgang wird solange fortgesetzt, bis am Temperaturfühler (8) der eingestellte Temperatur-Sollwert wieder erreicht wird. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Luftmengenstrom entsprechend der gewünschten Kaltlufttemperatur geregelt werden, ohne das Gebläse hierfür drosseln zu müssen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütei n, vorzugsweise Getreide, mit einem Luftkühler, der vorzugsweise den Verdampfer einer Kältemaschine bildet, einem Gebläse zur Förderung der Luft mit Kanälen zur Luftführung und einer zur Regulierung der Kaltlufttemperatur auf einen konstanten Wert dienenden Luftklappe.
Bei der Kühlkonservierung von landwirtschaftlichen Schüttgütern, z. B. Körnerfrüchten, in Silos oder Schütthallen kommt es auf die genaue Einhaltung der Temperatur des Kaltluftstromes an.
Die erforderliche Kaltlufttemperatur hängt von der gewünschten Lagerdauer und der Einlagerungsfeuchtigkeit des Schüttgutes ab.
Es ist bekannt, die Kältemaschinen von Vorrichtungen zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern derart auszulegen, daß ein konstanter Luftmengenstrom bei allen vorkommenden Umgebungstemperaturen auf die vorgewählte Lufttemperatur gekühlt wird, mit anderen Worten, daß auch bei der höchsten vorkommenden Umgebungstemperatur die gewünschte Kaltlufttemperatur erreicht wird.
Derartige Kühlvorrichtungen sind beispielsweise in der Jp-OS 53 60 764 und in dem Merkblatt 171 der DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) /1983 beschrieben und dargestellt. Bei den bekannten Vorrichtungen soll außerdem bei genügender kalter Außenluft die !Kühlvorrichtung abgeschaltet und auf Kühlung mit Au- *ßenluft umgeschaltet werden.
Es ist jedoch nicht wirtschaftlich, die Kältemaschine auf eine mögliche maximal erforderliche Kälteleistung auszulegen.
Daher besteht eine weitere Entwicklung derartiger Kühlvorrichtungen darin, bei hohen Umgebungstemperaturen den Luftmengenstrom derart zu regeln, daß die im Gerät zur Verfugung stehenden Kälteleistung zur Abkühlung des Luftmengenstromes ausreicht. Dieses geschieht bei bekannten Konstruktionen durch mehr oder weniger starkes Drosseln des Luftmengenstromes mit einer Luftklappe, z. B. im Druckstutzen des Gebläses (vergL z.B. SULZER-ESCHER WYSS Prospekt »GRANIFRIGOR® Getreidekühlung Information über die Kühlung körniger Produkte« /1983, insbes. Seite 12).
Das Gebläse kann hierbei druckseitig vor dem Luftkühler oder saugseitig nach dem Luftkühler angeordnet sein. Beide Anordnungen haben Vor- und Nachteile.
Die Antriebsenergie für das Gebläse (Ventilatorarbeit) führt zur Temperaturerhöhung der geförderten Luft Bei druckseitiger Gebläseanordnung muß diese Wärmemenge im Luftkühler wieder abgeführt werden. Vorteilhaft ist hier dagegen der Umstand, daß Kaltlufttemperaturen bis auf wenige Grade über dem Gefrierpunkt ohne Vereisung des Luftkühlers gefahren werden können. Bei vielen Kühlgütern (z. B. bei sehr trockenem Getreide) ist allerdings wieder eine geringe Aufwärmung der Kaltluft erforderlich, urn eine niedrigere relative Feuchtigkeit zu erzielen. Andernfalls würde das Kühlgut unerwünscht aufgefeuchtet werden. Diese Nachwärmung der Kaltluft wird mindestens regelbar ausgeführt, z. B. mit einem oder mehreren Ventilen in der Heißgasleitung zum Nachwärmer. Der Betreiber des Kühlgerätes kann damit die Höhe der Nachwärmung bzw. die effektive Kaltlufttemperatur selbst wählen. Aufgrund dieser Freizügigkeit wird in der Praxis die druckseitige Gebläseanordnung bevorzugt, trotz des thermodynamischen Nachteils der zweimaligen Lufterwärmung.
Bei der saugseitigen Gebläseanordung besteht der Vorteil darin, daß die Ventilatorarbeit nicht im Luftkühler abgeführt werden muß. Die unvermeidbare und nicht regelbare Aufwärmung der gekühlten Luft durch die Ventilatorarbeit ist hier aber einerseits ein großer Nachteil, insbesondere wenn bei hohen Außentemperaturen eine möglichst tiefe Kaltluft icmperatur gewünscht wird, weil hierfür das Gebläse dann stark gedrosselt betrieben werden muß.
Andererseits liegt darin aber auch ein Vorteil, weil sich durch die Ventilatorarbeit eine absolut sichere Nachwärmung zum Schutz des Kühlgutes ergibt, die nicht durch eine eventuelle Fehlbedienung vergessen werden kann.
Bei den bisher bekannten Kühlgeräte-Konstruktionen mit saugend angeordnetem Gebläse sind bei hohen Außentemperaturen keine Kalilufttemperaturen unter ca. +12 bis +140C zu erzielen. Erforderlich ist aber häufig eine Kaltlufttemperatur unter + 10° C.
D'e Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Luftmengenstrom entsprechend der gewünschten Kalilufttemperatur zu regeln, ohne das Gebläse hierfür drosseln zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der im Kennzeichen den Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei Anordnung des Gebläses zwischen dem Kühler und dem Kaltluftaustritt ist der Verbindungskanal von dem Kaltluftaustritt zu einer Stelle zwischen dem Lufteintritt und denvKühler geführt.
Bei Anordung des Gebläses'zwischen dem Liifteintritt und dem Kühler ist der Verbindungskanal an einer Stelle zwischen dem Kühler und dem Kaltluftaustritl zu dem Gebläse-Saugstutzen angeschlossen.
Im folgenden wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispiele die Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der das Gebläse
zwischen dem Kühler und dem Kaltluftaustritt angeordnet ist, während
F i g. 2 eine Vorrichtung zeigt, bei der das Gebläse zwischen dem Lufteintritt und dem Kühler angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 saugt ein Gebläse 4 Außenluft über einen Ansaugfilter 1, einen Luftkühler 2 und einen Verbindungskanal 3 an. Bei nicht sehr hohen Außentemperaturen kann die gesagte Luftmenge genügend weit abgekühlt werden, und die Luftklappe 7 bleibt geschlossen. Die gekühlte Luft strömt in diesem Fall vollständig über einen Kaltluftaustritt 5 ab zum Kühlgut, z. B. zu einem Silo.
Steigt die Außentemperatur und damit die Temperatur der angesaugten Luft soweit an, daß die installierte Kälteleistung nicht mehr ausreicht, den ganzen Luftmengenstrom genügend weit abzukühlen, so daß die Temperatur am Temperaturfühler 8 über den eingestellten Sollwert ansteigt dann wird über ein nicht näher beschriebenes übliches Regelsystem die Luftklappe 7 in kleinen Schritten in Auf-Richtung gesteuert Dadurch kann Kaltluft über einen Verbindungskana! 5 strömen, wo sie sich mit der angesaugten Frischluft mischt und dem Kühlsystem der Eindruck vermittelt wird, als wäre die Außentemperatur gesunken. Dieser Regelvorgang wird solange fortgesetzt, bis am Fühler 8 der eingestellte Temperatur-Sollwert wieder erreicht wird.
Diese Art der Regulierung hat den Vorteil, daß die Lufterwärmung im Gebläse durch den Regelvorgang nicht zunimmt. Würde dagegen, wie bisher üblich, der Luftmengenstrom bei hohen Außentemperaturen durch die Luftklappe direkt gedrosselt z. B. durch Anordung im Druckstutzen des Gebläses, dann nimmt die Lufterwärmung im Gebläse zu und die Kaltlufttemperatur muß um diesen Betrag zusätzlich abgesenkt werden, um Temperaturkonstanz am Fühler 8 zu erzielen.
Eine entsprechende Schaltung läßt sich auch bei der druckseitigen Gebläseanordnung vorteilhaft anwenden, indem der Luftmengenstrom zum Erreichen einer bestimmten kaltlufttemperatur nicht wie üblich durch eine Luftklappe im Gebläse-Druckstutzen gedrosselt wird, sondern durch einen regelbaren TeÜEtrom gekühlte Luft wieder zum Gebläse zurückgeführt wird. Eine solche Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt
Hierbei saugt das Gebläse 4 Außenluft über den Ansaugfilter 1 und den Kanal 3 an und drückt diese über einen Kanal 9 zum Luftkühler 2. Bei nicht sehr hohen Außentemperaturen kann die gesamte Luftmenge genügend weit abgekühlt werden, und die Luftklappe 7 bleibt geschlossen. Steigt die Außentemperatur an, so daß mit der installierten Kälteleistung nicht mehr die gewünschte Kaltlufttemperatur am Fühler 8 erreicht werden kann, dann wird über ein nicht näher beschriebp-.<;s übliches Regelsystem die Luftklappe 7 in kleinen Schritten in Auf-Richtung gesteuert und ein Teilstrom gekühlter Luft vom Kanal 10 aus durch den Kanal 6 in den Gebläse-Ansaugkanal 3 geleitet, wo dieser sich mit der angesaugten Außenluft mischt. Dieser Regelvorgang wird solange fortgesetzt, bis am Fühler 8 der eingestellte Temperatur-Sollwert wieder erreicht wird.
'Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern, vorzugsweise Getreide, mit einem Luftkühler, der vorzugsweise den Verdampfer einer Kältemaschine bildet, einem Gebläse zur Förderung der Luft, mit Kanälen zur Luftführung und einer zur Regulierung der Kaltlufttemperatur auf einen konstanten Wert dienenden Luftklappe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lufteintritt (1) und dem Kaltluftaustritt (5) ein den Kühler (2) und das Gebläse (4) und die zugehörigen Kanäle (3,10) zur Luftführung überbrückender Verbindungskanal (6) angeordnet ist, in welchem die zur Regulierung der Kaltlufttemperatur dienende Luftklappe (7) eingesetzt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gebläses (4) zwischen dem Kühler (2) und dem Kaltluftaustritt (5) der Verbinduügskanal (fi) von dem Kaltluftaustritt (5) zu einer Stelle zwischen dem Lufteintritt (1) und dem Kühler (2) führt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gebläses (4) zwisehen dem Lufteintritt (1) und dem Kühler (2) der Verbindungskanal (6) an einer Stelle zwischen dem Kühler (2) und dem Kaltluftaustritt (5) angeschlossen ist und zu dem Gebläse-Saugstutzen (3) führt
    30
DE3409210A 1984-03-05 1984-03-14 Vorrichtung zum Kühlen von landwirtschaftlichen Schüttgütern, vorzugsweise Getreide Expired DE3409210C2 (de)

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