DE7105481U - Blumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervorrichtung - Google Patents
Blumen-, insbesondere Rosentransport- und SortiervorrichtungInfo
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Description
Robert Schmidt 25 Kassel
Simmershäuserstr.
Bluasp-r iujat>quüLicjorc Kosentransport- undSortier—
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blumen-j insbesondere Rosentranaport-
und Sortier- Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen werden in Glashäusern eingebaut, die zum Zwecke der Züchtung von Blumen aller Art mit mehreren eingeteilten
Langbeeten versehen sind. Biese Vorrichtungen sollen Arbeitskräfte ersparen und die Arbeit des Abschneidens der herangereiften Blumen
erleichtern.
An sich sind solche Transport- und Sortiermaschinen bekannt. Sie
bestanden aus Transportbändern und Sammelstellen. Das Abschneiden der herangereiften Blumen, beispielsweise Rosen erfolgte aber noch
in der herkömmlichen Art und Weise, das heißt, der Gärtner schnitt
die Blumen mit einer Spezialschere ab, sammelte sie im gebeugten linken
Arm und brachte sie zum Transportband* Über dieses Transportband gelangten die Rosen zu einer SammeIsteile, auf der sie angehäuft
wurden, sowohl beim Ablegen der abgeschnittenen Rosen in den
gebeugten linken Arm, als auch beim Häufen auf der Sammelstelle verfilzten sich die mehr oder weniger ungleich langen Rosen, so daß sie
beim Sortieren und Abzählen vielfach beschädigt wurden.
Hier setzt die Erfindung ein.
Es ist die Aufgabe gestellt, eine Blumen-,· insbesondere Rosentransport-
und Sortiermaschine zu schaffen, mit der die abgeschnittenen Blumen unbeschädigt transportiert, in ein Magazin in gleichen Längen
gesammelt und abgezählt werden, so daß sie etwa zu 20 Stück aus dem
Magazin entnommen, gebündelt und zum Verkauf gebracht werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß in der Längsrichtung
eines Glashauses genau über der Mitte der Langbeete ein endloser Draht über mehrere Rollen mehrfach hin und her und schließlich einer
Reihe von Magazinen 3ugBführt wird ,wobei in einem Abstande von etwa
1,80 bis 2,20 Meter an dem Draht Aufhängevorrichtungen für die BIu-
men befestigt sind, die entsprechend der verschiedenen Länge der Blumen an einer bestimmten Stelle durch einen Kontakt gekippt
werden sollen, so daß in den Magazinen gleich lange Blumen von etwa 20, 40, 60 und 80 Zentimeter Länge gezählt und abgelegt
werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben·
Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf die Blumen=! insbesondere Rosen-Transport-
und Sortier-Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur 1 ; Figur 3 eine Ansicht von der Stirnseite der Glashalle her; Figur 4 eine Aufhängevorrichtung für Blumen von der Seite gesehen; Figur 5 eine Stirnansicht zu Figur 4;
Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur 1 ; Figur 3 eine Ansicht von der Stirnseite der Glashalle her; Figur 4 eine Aufhängevorrichtung für Blumen von der Seite gesehen; Figur 5 eine Stirnansicht zu Figur 4;
Figur 6 eine Seitenansicht der angekippten Aufhängevorrichtung; Figur 7 eine Stirnansicht der Aufhängevorrichtung mit Kippvorrichtung;
Figur 8 eine Seitenansicht der zweiteiligen Auffangrinne;
Figur 9 eine Stirnansicht zu Figur 8 mit aufgeklappter Auffangrinne;
Figur 10 eine Draufsicht zu Figur 8;
Figur 11 eine Seitenansicht des Sammelmagazins; Figur 12 eine Stirnansicht zu Figur 11 ;
Figur 11 eine Seitenansicht des Sammelmagazins; Figur 12 eine Stirnansicht zu Figur 11 ;
Figur 13 eine Führungsvorrichtung für den umlaufenden Transportdraht
und
Figur 14 eine Draufsicht zu Figur 13.
Figur 14 eine Draufsicht zu Figur 13.
An der Gerüstkonstruktioneines Glashauses 1, das einen Vorbau 2
haben kann, sind Jührungsrollen 4 angebracht, durch die der Transportdraht
3 in mehrfache^ Qg.^ 84^6R Äsenden Gängen über der
Langbeetanlage 5 geführt wird. Auf dem Transportdraht 3, dessen ein-■tlne Führungen etwa einen Abstand von 2,50 Meter haben, sind in einem Abstand von 1,80 bis 2,20 Meter Aufhängevorrichtungen 6 für die
abtteschnictenen Blumen befestigt. Der Irauapürtur-ahi 3 *üB Ter-schisdentlieh gestützt werden, weil er sonst zu sehr durchhängt· Das geschieht mit Hilfe von Führungsvorrichtungen 7, auf die der Transportdraht 3 aufgelegt und durch die er mitsamt den daran befestigten Aufhängevorrichtungen 6 gleiten kann, ohne herabzufallen·
Der Transportdraht 3 wird von einem Motor 11 angetrieben, wobei die-
ser Antriebsmotor 11 den Traneportdraht 3 gleichzeitig sein
dargestellt, quer zur Glashauslänge nacn.se, oder parallel zu ihr
aufgestellt sein können. Zwischen dem Transportdraht 3 und den Magazinen 8 sind schräg abfallende Auffangrinnen 9 angeordnet, deren
beide Hälften 25 durch eine Zugvorrichtung 27 aufgeklappt werden können. In diese Auffangrinnen 9 fallen die vom Gärtner, der in deu
Langbeeten 5 unter demTranaportdraht 3 arbeitet, abgeschnittener
Blumen ( Figur 4- und 6 ) hinein und zwar mit dem Kopfe voran,a.1 so
in der Uinlaufrichtung des Transportdrahtes 3· Der Gärtner kann jede
Blume, die in seinem Arbeitsbereich zum Schneiden geeignet ist, ohne Rücksicnt auf ihre Länge abschneiden. Br muß lediglich darauf achten, daß die abgeschnittene Blume mit dem Kopf nach oben in die
Aufhängevorrichtung 6 eingelegt wird.( Figuren 4- und 6 ). Eine an
sich bekannte Spezialschere ermöglicht dies,denn mit ihr wird die
Blume nicht nur abgeschnitten, sondern auch zangenartig festgeklemmt.
Ein Sasmeln der abgeschnittenen Blumen in den abgebogenen linken Arm
entfällt, ebenso jede Berührung mit den abgeschnittenen Blumen, was bei Rosen wegen der Dornen unangenehm ist·
Die Aufhängevorrichtung 6 (Figuren 1V bis 7 ) ist an einem Scharnier
18 mit abgebogenen Klemmen 19 gelenkig befestigt. Am unteren Teil
dss SuliuruXSira iüti Sin BgIzsü aZig€bj^e.uiit} dar eiüe Gabel Ip träprc«
In diese Gebel wird der Kopf der abgeschnittenen Blume eingelegt.
Eine Feder 17 hält die Aufhängevorrichtung 6 in der in Figur 4 dargestellten
Lage, so daß die Blume nicht herausfallen kann. Am unteren Teil des Scharniere 18 isiViusheber 16 fest angebracht, an
dessen Euje ein kleines Querstück befestigt ist. Wenn die Aufhängevorrj
ohtung 6 übe den Auffangrinnen 9 der Magazine 8 auf ihrem
Transportwege am Transportdr^ht 3 angelangt ist, dann wird die Gabel 15 durch zwei Anschläge 20 ( Figur ? ) um den Bolzen am unteren
Teil des -Sciiarnieres 18 entgegen der Bewegunsrichtung des
Transportdrahtes 3 geschwenkt. Dadurch wird die Gabel 15 mit der
eingelegten 31ume gegen den Ausheber 16 gedrückt und aus der Gabel
15 herausgeworfen. Sie fällt mit dem κ Dpi β voran in die Auffangrinne
9 · Mit der SchweTJcbewegungder Gabel 15 an den Anschlägen 20
ist ein Zählwerk 10 ( Figur 2 ) verbunden. Ist die Zahl 20 erreicht, dann öffnen sich über die Zugvorrichtung 27 die beiden Klappen 25
der Auffangrinne 9 und 20 Blumen fallen in ein Fach des Magazins 8,
das durch Trennwände 21 beispielsweise in 6 Fächer unterteilt ist. Das Magazin 8 ist auf einer Aoüse 24- gelagert» es hat an der Stirnseite
Klappen 22, die zwecks Entnahme der eingelagerten 20 Blumen
geöffnet werden können. Bas Magazin 8 dreht sich nach Füllen eines
Faches selbsttätig weiter, so daii das nächste Fach zur Verfügung steht.
Wie bereits erwähnt wurde,sehneidet der Gärtner die Blumen ohne
iiücKsicht auf ihre Länge ab. Das Sortieren der verschieden iaag
abgeschnittenen Blumen über den Magazinen 8 ( Figur 3 ) erfolgt dadurch,
daß die abgeschnittenen Klumen, die lotrecht in der Gabel 15
-2.11.72
mit dem Kopf nach oben hängen, übei vier, in verschiedenen Höhen
angeordneten Kontakten geführt werden, ao daß die längst Blume zunächst den tiefsten Kontakt ( Figur 3 ), die iiachetfolgende den
etwas höher angeordneten and so weiter berührt. Die Entfernung der
Eontakt zueinander ist mit 20 cm gestaffelt. Se wird also erreicht,
daß die abgeschnittenen Blumen ihrer Länge nach sortiert werden.
Die Kontakte lösen das Auswerfen der Bluaea aus defi Attfhäagivorrichtungen 6 aus, so daß die abgezählten Blusen in den enteprechen*-
den Magazinen 8, die auch mehr als 12 Fächer, zum Beispiel 15 haben
können, gesammelt werden. Um das Auftreffen der aus der Rinne 9» die an Hängern 26 angebracht ist, herabfallenden Blumen zu mildern, sind
die Magazine ebenfalls geneigt , etwa parallel mit ihrer Achse 24 zur Achae der Rinne 9 aufgestellt. Das ist ohne Weiteres möglich, da
man nur dem Halter 23 der Magazine 8 die entsprechende Neigung zu
geben braucht.
Die Führungsvorrichtung 7 ( Figuren 13 und 14 ) besteht aus zwei
schwach gebogenen Armen 12 und 12', die an einem U-Profil 7 angeschweißt sind. Die Enden der Arme 12 und 12' sind schwach nach unten abgebogen, wobei das Ende 14 des Armes 12' vom kürzeren Ende 14
des Armes 12 etwas abgespreizt ist. In dem U-Profil 7 ist ein Ansatzstück 13 schwenkbar gelagert, das mit zwei dicht nebeneinander
liegenden Rollenführungen 28 versehen ist.
Der Transportdraht 3 wird durch die beiden Hollenführungen 28 geleitet und liegt auf dem längeren Arm 12' auf. Die Führungsvorrichtung 7 ermöglicht ein glattes Durchgleiten der Aufhängevorrichtung
6 und es ist sichergestellt, daß der Transportdraht 3 nicht von der Führungsvorrichtung 7 abgleiten kann.
Die erfindungsgemäße Blumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervorrichtung ist aus handelsüblichen Teilen zusammengesetzt, de-
—— 6 ——
ren Beschaffung keine großen Kosten verursacht. Sie arbeitet zuverlässig
und erspart Arbeitskräfte, da nur ein Gärtner zur Bedienung der Anlage und zum Abschneiden der Blumen in der Langbeetanlage
benötige wird. Wenn nämlich die Magazine 8 beispielsweise
mit 15 Fächern ausgerüstet sind und in jedem der vier Magazine somit
15 mal 20 = 300 Blumen gesammelt werden können, dann kann der
eine Gärtner in der Langbeetarlage 3OO mal vier Blumen hintereinander
schneiden, bevor er seine Arbeit einstellt und sich zu den gefüllten Magazinen θ begeben muß. Werden in die einzelnen Fächer
der Magazine 8, bevor die Anlage in Betrieb genommen wird, noch Bindefäden eingelegt, auf die die aus der Rinne 9 nach öffnen der
beiden Klappen 25 herabfallenden Blumen sich auflegen, dann ist
auch die Arbeit des Zusammenbindens der sortierten und mit den
Köpfen in eine Richtung weisenden Blumen sehr vereinfacht und zeitsparend.
An Hand der Umlaufgeschwindigkeit des Traneportdrahtes 3
und des Abstandes der Aufhängervorrichtungen 6 zueinander kann man laicht ausrechnen, wie lange der Gärtner Blumen schneiden kann, bis
alle Magazine ε gefüllt sind.
Die abgeschnittenen Blumen werden während ihres Transportweges und
beim Sortieren pfleglich behandelt.Wenn sich eine Aufhängevorrichtung
6 der Rinne 9 nähert, dann trifft der Stiel der hängenden Blume
zumchst den Rinnenrand, neigt sich dabei etwas nach vorn ( in der Richtung des umlaufenden Transportdrahtes 3 ) und fällt sanft
in die Rinne 9, und zwar in ihrer ganzen Breite, so deß ein Brechen
des Stieles ausgeschlossen ist.
Claims (1)
- ? nsprüche .1. Bimm*, 3R* sonder« RoMBtauMport- aad aortier-Yorriehtung, dadurch gekemaieioanet, dal Ib der Längsrichtung «inte Glaahaosea ( 1 ), doe iIms Vorbau ( 2 ) haben kam, über der Mitte der Langbeete ( 5 ) «la endloser, von «ine» Motor ( 11 ) angetriebener TranepoFtdraht ( 3 }Äfer ^ilirereRollen ( 4 ) mehrfach, hin and her aad schließlich elfter Reihe τοη Magazinen (. aufführt istf »obei in Abständen an den franeportdraht C 3 ) Aafh&n@eTorrlahtangen ( 6 ) für die abgeschnittenen Blumen befestigt sind* die entsprechend der verschiedenen Länge der Blusen an einer beetiw.ten Stelle durch Auslösen eines Kontaktes kippbar sind,2· Blusen-, insbesondere Rosentraneport- und Sortiervorrichtung nt::. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fransportdraht (. dorch Pührungavorrichtungen ( 7 ) gestützt ist, die aus einem U-Profil ( 7 ) mit angeschweißten gebogenen Arsen ( 12 und 12' ; und schwenkbar gelagertem Ansatzstück ( 13 ) und Bollenführungen ( 28 ) bestehen.3· Blumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transportdraht ( 3 ) und den Magazinen ( 8 ) schräg atfalier.-de Auffangrinnen ( 9 ) angebracht sind, deren beide Hälfoen ( 25 ) durch ein*Zugvorrichtung ( /27 ) in Abhängigkeit von einec. Zählwerk ( 1C ) aafkla±/pbar sind.4. blumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervox'richtunj; nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii die Aufhängevorrichtungen ( 6 ) an Scharnieren ( 18 ) mit aogebogenen Klemmen ( 19 ) am Transportdraht ( 3 ) befestigt, oino, wobei die Scharniere ( 18 ) am unteren Teil einen bolzen haben ?.ua ·'■■"·■ "rl.n^en einer 740548^-^ if^. in ilir'!r N°rmallage durch—. 2 —ine Feder ( 17 ) gehalten wir<*.
. rilumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervorrichtungnach den Ansprüchen 1 und 4, daduixih gekennzeichnet, daß an den Scharnieren ( 18 ) ein Ausheber ( 16 ) fest angebracht iat, der beim Kippen der Aufhängevorrichtungen ( 6 ) durch Auflaufen auf zwei Anschläge ( 20 ) die in die Gabel ( 15 ) eingelegte Blume herauswirft.6. Blumen-, insbesondere Rosentraneport- und Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, da£ die Magazine ( 8 ), die auf Achsen ( 24 ) drehbar gelagert sind, durcn Trennwände ( 21 ) unterteilt und mit Klappen ( 22 ) versehen sind·7. Blumen-, insbesondere Rosentransport- und Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen ( 6 ) mit eingelegter verschieden langer Blume an mehreren in verschiedener Höhe angeordneten Kontakten der Länge der Blume entsprechend auslösbar sind·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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