DE2741658B2 - Vorrichtung zum Beigeben von Münzen zu Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Beigeben von Münzen zu Packungen

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DE2741658B2 DE19772741658 DE2741658A DE2741658B2 DE 2741658 B2 DE2741658 B2 DE 2741658B2 DE 19772741658 DE19772741658 DE 19772741658 DE 2741658 A DE2741658 A DE 2741658A DE 2741658 B2 DE2741658 B2 DE 2741658B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beigeben von Münzen zu Packungen, vorzugsweise Zigarettenpackungen, zwischen die Packung und einen diese umgebenden Hüllzuschnitt, z. B. einen äußeren Zellglaseinlag, mit einer Einrichtung zum Zuführen des Zuschnitts quer zur Bewegungsrichtung der in einer Packungsbähn bewegten Packung und mit einer die Mfinzen ebenfalls quer zu der Bewegungsrichtung in die Packungsbann fördernden Münzenzuführung,
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 11 91 737 bekannt Bei der bekannten Vorrichtung ist über der Packungsbahn eine Münzenzuführung vorgesehen, durch die die einzelnen Münzen, unmittelbar vor der ankommenden Packung durch einen Schieäer mit
to Festhalter freigegeben, vor die Stirnfläche der Packung fallen können. Vorher ist mittels einer Zange ein Klebeband über die Packungsbahn gezogen worden. Es wird dann mittels einer Schere oder dergleichen das Klebeband abgeschnitten. Beim Weitertransport der Packung werden die in die Packungsbahn gelangten Münzen mit Hilfe des Klebebandes auf die Stirnfläche der Packung geklebt, wobei die Enden des Klebebandes sich auf die Kopfflächen der Packung legen. Anschließend wird in an sich bekannter Weise um die Packung der Hüllzuschnitt, z. B. ein Zellglaszuschnitt herumgelegt.
Die bekannte Vorrichtung weist also neben den Einrichtungen zur Zufuhr des Hüllzuschnitts und der Münzen zusätzliche Einrichtungen zur Zufuhr und zum
Ablängen eines Klebestreifens für die Münzen auf.
Ausgehend von dem nach der DE-AS 1191737 bekannten Stand drr Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die durch Verwendung eines Klebestreifens zum Halten der beigegebe- nen Münzen aufwendig gestaltete Vorrichtung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird daduich gelöst, daß die Münzenzuführung einen Münzhalter umfaßt, der an einem quer zu der Packungsbahn hin- und herbewegli chen Stößel angeordnet ist und der mit einer Auflagefläche für die auf ihrer Schmalseite stehenden Münze versehen ist, die mit einem Haftmittel für die Münze ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ,r^acht die Verwen-
dung eines Klebebandes zum Halten der beigegebenen Münzen entbehrlich. Die Gesamtkonstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erheblich vereinfacht. Ferner ist durch das Fehlen zusätzlicher Einrichtungen zur Zufuhr und zum Ablängen eines Klebestreifens die erfindungsgemäße Lösung wesentlich weniger fehleranfällig. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Lösung eine hohe, der Taktzahl der Verpackungsmaschine entsprechende Arbeitsgeschwindigkeit. Das Beigeben der Münze zu den Packungen behindert den an sich bekannten Verpackungsvorgang in keiner Weise.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie les der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einer schematischen Gesamtansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Queransicht im Bereich der Münzübergabe, teilweise im Schnitt, und
Fig.3 eine Einzelheit im Bereich der Münzübergabe in einer Darstellung entsprechend Fig. I, in vergrößertem Maßstab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht es um die Beigabe von Münzen 10, z. B. Zehnpfennigstücken, zu einer quaderförmigen Packung 11 für Zigaretten. Die Zuführung und Beigabe der Münzen 10 erfolgt im
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Bereich eine; Zellglasapparates, also eines Teils der Verpackungsmaschine, der zum Einhüllen der im übrigen fertigen Packung 11 in einen äußeren Hüllzuschnitt bzw. Zuschnitt 12 aus Zellglas, Polypropylen oder dergL dient. Von diesem Zellglasapparat sind eine Packungsbahn 13 für die Zuführung der Packungen 11 und ein Faltrevolver 14 für die Fertigfaltung der äußeren Umhüllung gezeigt
Das diesem Teil der Verpackungsmaschine zugeordnete Münzaggregat besteht im wesentlichen aus einem Münzbehälter IS, einem Münzkanal 16, einem Münzhalter 17 und einem Zwischenhalter 18. Münzhalter 17 und Zwischenhalter 18 sind im Bereich einer Obergabestation 19 eingebaut, die hier zwischen dem Ende der Packungsbahn 13 und einer feststehenden Einschuböffnung 20 für die Packungen 11 in den Faltrevolver 14 bzw. in eine Tasche 21 desselben gebildet ist
Im Bereich der Obergabestation 19 wird quer zur Bewegungsrichtung der Packungen 11 in einer Zuschnittbahn 22 der Zuschnitt 12 bereitgehalten. Die Packung !! wird durch einen Schieber 23 durch die Ebene des Zuschnitts 12 unter Mitnahme desselben hindurchgestoßen. Der Zuschnitt 12 legt sich dabei U-förmig um die Packung 11 herum, derart, daß eine in Bewegungsrichtung vorn liegende Seitenwand 24 des Zuschnitts 12 einen »Steg« bildet. Oberstehende Lappen des Zuschnitts 12 werden in geeigneter, herkömmlicher Weise durch den Faltrevolver 14 gefaltet.
In Bewegungsrichtung der Packungen 11 vor dem ω Zuschnitt 12 wird die jeweils zu übernehmende Münze
10 in aufrechter Stellung bereitgehalten, und zwar derart, daß die Münze 10 durch eine in Bewegungsrichtung nach vorn weisende (schmale) Seitenwand 25 der Packung 11 erfaßt und mitgenommen wird. Die Packung xr>
11 erfaßt demnach zuerst die Münze 10 und danach den Zuschnitt 12, der mit seiner Seitenwand 24 die Seitenwand 25 der Packung 11 und die hier liegende Münze 10 umschließt.
Die Mür.^e 10 wird in der Übergabestation 19 zunächst durch den Münzhalter 17 bereitgehalten. Dieser ist als auf- und abbewegbarer Stößel ausgebildet mit einer Auflagerfläche für die aufrechtstehende Münze 10. Diese Auflagerfläche wird hier durch einen Dauermagneten 26 gebildet, auf dem die Münze 10 mit ^ der Randfläche durch das Magnet.e'd gehalten wird. Dieser gewährleistet demnach eine momentane Fixierung der Münze 10 in der Übergabestellung, deran, daß die Münze 10 ohne Beseitigung von Halterungen von der Oberseite des Münzi.alters 17 abgeschoben werden so kann. Anstelle eines Magneten kann zur freien Halterung der Münze 10 beispielsweise eine Saugbohrung vorgesehen sein.
Um nach Übernahme der Münze 10 durch die Packung 11 und bei Verlassen des Münzhalters 17 Verkantungen sowie ein Abrutschen der Münze 10 zu verhindern, ist in der Bewegungsebene von Packung 11 und Münze 10 der hin- und herbewegbare Zwischenhalter 18 vorgesehen. Dieser besteht aus einem schwenkbaren Arm 27 in Gestalt einer Platte. Im oberen Bereich dieser Platte, nämlich in Höhe der Bewegungsebene der Packung 11, wird eine Durchschuböffnung 28 gebildet. Diese ist so bemessen, daß die Packung 11 mit seitlich überstehenden Teilen des Zuschnitts 12 hindurchführbar ist. μ
Der Zwischenhalter 18 befindet sich stets auf der von der Münze 10 abgekehi'.en Seite des Zuschnitts 12. In der Ausgangsstellung (ausgezogene Linie in Fi g. 1 und
3) ist der ZwisehenhaUer 18 der Ejnscbuböffnung 20 des Revolvers 14 zugekehrt und wirkt hier als Schachtw&nd und damit als Teil der Zusphnittbabn 22. Zur Übernahme einer Packung 11 mit Münze 10 wird der Zwischenhalter 18 der Packung H entgegenbewegt, und zwar durch die Ebene des Zuschnitts 12 hindurch unter Mitnahme desselben. Der ZwisehenhaUer 18 wird dabei so weit bewegt, daß der Zuschnitt 12 im Bereich der Durchschuböffnung 28 unmittelbar der Münze 10 benachbart liegt Beim Abschub der Münze 10 vom Münzhalter 17 erhält dadurch die Münze 10 unverzüglich Anlage an dem Zwischenhalter 18 bzw. am Zuschnitt IX Es beginnt in diesem Moment auch bereits der Durchschub der Packung It mit der Münze 10 und dem Zuschnitt 12 durch die Durchschuböffnung 28.
Die Münze 10 ist dadurch bei Verlassen des Münzhalters 17 unmittelbar fixiert Der Zwischenhalter 18 wird bei der Weiterbewegung der Packung 11 in die Ausgangsstellung zurückbewegt Der Durchtritt durch die Durchschuböffnung 28 bewir'-i im übrigen die U-förmige Faltung des Zuschnitts 12.
Der heb- und senkbare Münzhalter 17 kehrt nach Abschub einer Münze 10 in eine untere Ausgangsstellung (ausgezogene Linien in Fig. 1 bis 3) zurück. Die Bewegungen des Münzhalters 17 erfolgen hier gleichzeitig mit den Bewegungen eines Packungshebers 29. Münzhalter 17 und Packungsheber 29 sind an einer gemeinsamen Hubstange 30 angeordnet Deren Führung 31 dient auch zur Lagerung des Zwischenhalters 18.
In der unteren Stellung des Münzhalters 17 nimmt dieser eine Münze 10 auf. Der Münzhalter 17 befindet sich dabei in unmittelbarer Verlängerung des Münzkanals 16 bzw. eines leicht abfallenden Auslaufendes 32 desselben. Durch dieses abfallende Auslaufende 32 ist gewährleistet, daß stets die erforderliche Anzahl an Münzen 10, hier eine Münze, selbsttätig auf den Münzhalter 17 läuft. Bei der Aufwärtsbewegrng des Münzhalters 17 aus der unteren Stellung in die obere ist die Münze 10 seitlich geführt Beidseits der Hubbahn der M"nze 10 sind zu diesem Zweck ortsfeste Führungswandungen 49 und 50 angeordnet, und zwar in einem Abstand voneinander, der geringfügig größer ist als die Dicke der Münze 10.
Bei einem üblicherweise aus zwei Scheiben bestehenden Faltrevolver 14 sind die Packungen 11 lediglich seitlich abgestützt, jedenfalls nicht im Bereich der mittig eingepackten Münze 10. Um die Münze 10 bis zur ausreichenden Fixierung des Zuschnitts 12 zusätzlich zu halten, ist der Faltrevolver 14 mit einem Stützsegment 51 versehen. Dieses ist in der Mitte zwischen den Scheiben des Faltrevolvers 14 angeordnet und so bemessen, daß die äußere, kreisbogenförmige Kante als Anlage für die durch den Zuschnitt 12 umschlossene Münze 10 dient.
Der Münzkanal 16 tritt von der S^ite her an die Obergabestation 19 heran. Ein erster Abschnitt 33 des Münzkanals 16 im Anschluß an den Münzbehälter 15 ist stark abfallend ausgebildet, so daß die Münzen 10 im Münzkanal 16 im wesentlichen unter Eigengewicht gefördert werden. Es folgt dann ein leicht ansteigender Abschnitt 34 — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Horizontalstrecke — und auf den Abschnitt 34 das Auslaufende 32. Die Münzen 10 laufen, wie dargestellt, in aufrechter Stellung im Münzkanal 16.
In besonderer Weise ist der Münzbehälter 15 ausgebildet. Dieser ist topfförmig gestaltet mit kreisförmigem Grundriß. Innerhalb des Münzbehälters \% ist ein
scheibenförmiger Boden 35 drehbar gelagert. Auf diesem Boden 35 liegen die im Münzbehälter 15 auf Vorrat gehaltenen Münzen 10 auf, und zwar derart, daß sie infolge starker Neigung des Münzbehälters 15 unter Mitwirkung des Eigengewichts einer Einlaufmündung 36 zum Münzkanal 16 zugefördert werden. Diese Einlaufmündung 36 befindet sich etwa an der tiefsten Stelle des Münzbehälters 15. Die Einlaufmündung 36 ist in der Nähe des Randes des Münzbezälters 15 angeordnet, wobei der Münzkanal 16 etwa tangential in den Münzbehälter 15 einläuft.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Beigabe von je einer Münze 10 zu einer Packung 11. Bei entsprechender Ausbildung der betroffenen Vorrichtungsteile kann auch die gleichzeitige Beigabe von zwei oder mehr Münzen 10 ermöglicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Beigeben von Mfln?en zu Packungen, vorzugsweise Zigarettenpackungen, zwischen die Packung und einen diese umgebenden Hüllzuscbnitt, z, B. einen äußeren Zellglasejnschlag. mit einer Einrichtung zum Zuführen des Zuschnitts quer zur Bewegungsrichtung der Jn einer Packungsbahn bewegten Packung und mit einer die Münzen ebenfalls quer zu der Bewegungsrichtung in die Packungsbahn fördernden Münzenzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenzuführung einen Münzhalter (17) umfaßt, der an einem quer zu der Packungsbahn (13) hin- und herbeweglichen Stößel (30) angeordnet ist und der mit einer Auflagefläche für die auf ihrer Schmalseite stehenden Münze (10) versehen ist, die mit einem Haftmittel für die Münze (10) ausgestattet ist.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dz? ein hin- und herschwenkbarer Arm (27) mit einer eine Durchschuböffnung (28) aufweisenden Platte in die Packungsbahn hineinragt, mittels der der zugeführte Hüllzuschnitt (12) gegen die von der Packung von der Auflagefläche des Münzhalters (17) abgeschobene Münze (10) in Anlage gehalten ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze (10) in der unteren Stellung des Münzhalters (17) diesem über einen Münzkanal (16) zuführbar ist und in der oberen Stellung in der Packungsbahn (13) gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegungen des Münzhclters (17) mit de.· Bewegungen eines Packungshebers (29) abgestimmt sind, insbesondere durch Anordnung an einer gemes.,samen Hubstange (30).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel für die Münze(!0) ein Dauermagnet (26) ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Faltrevolvers (14) als nachgeschaltete Einrichtung zur Fertigstellung der Hülle der Faltrevolver (14) ein Stützsegment (51) zum Andrücken der Münze (10) gegen die Packung (11) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen (10) durch den Münzkanal (16) dem Münzhalter (17) von der Seite her zuführbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkanal (16) als geschlossener Kanal mit einem abfallenden Auslaufende (32) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkanal (16) aus einem Münzbehälter (15) austritt, zunächst einen abfallenden Abschnitt (33) und sodann einen leicht ansteigenden Abschnitt (34) und hierauf schließlich das abfallende Auslaufende (32) bildet.
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