DE7103243U - Rütteltisch zur Herstellung von Be ton Fertigteilen - Google Patents
Rütteltisch zur Herstellung von Be ton FertigteilenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B7/02—Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
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- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
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- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rütteltisch zur Herstellung von Beton-Fertigteilen, insbesondere von Wandeleinenten
eines Hauses-y mit einer elastisch gelagerten Tischplatte,
an dieser befestigteren Rüttelmotoren und mit auf der Tischplatte angeordneten Formteilen, deren Höhe gleich
der gewünschten Dicke der Fertigteile ist.
Bei der Herstellung von Bcton-Fertigteilen werden auf Rütteltieu
^.onächst Formteile befestigt. Danach wird der
Raum zwischen den Formteilen mit fließfähigem Beton ausgegossen. Danach wird der Rütteltisch mittels Rüttelmotoren in
Vibration versetzt, um ein vollständiges Ausfüllen der Form und eine gewünschte Verdichtung der Betonmasse zu erhalten.
Nach Beendigung der Rüttelung wird überschüssiger Beton abgestreift,
wobei als Lehre die Oberkanten der Formteile dienen.
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Bekannte Rütteltische haben eine Tischplatte, deren Größe nicht an die Größe spezieller Fertigteile angepaßt ist. Die
ten in einem bestimmten Betrieb herzustellenden Fertigteile noch auf dem Tisoh geformt werden können. Die Formteile werden
bei bekannten Rütteltischen durch sogenannte Oberbügel, die den gesamten Tisch überbrücken oder auch mit Hilfe von
an die Tischplatte angeschweißten Stiften fixiert. Bei dieser Art der Herstellung der Formen, bei der die richtige Lage
der einzelnen Formteile sorgfältig auegemessen werden muß, wird viel Arbeitszeit benötigt, die naturgemäß zu einer Erhöhung
der Herstellungskosten führte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rütteltisch
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Arbeitsaufwand für das Einformen und Ausformen dadurch wesentlich reduziert
wird, daß Meßarbeit beim Einformen soweit wie möglich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tischbreite nur wenig größer ist als die Höhe der Fertigteile
und an den Längokanten der Tischplatte Formteile (Längsleisten) beweglich befestigt sind, die in eine außerhalb der Tischplatte
liegende ausgefahrene Stellung und in eine eingefahrene Stellung bringbar und in dieser arretierbar sind, in der sie
auf der Tischplatte aufliegen und vrobei zur Bestimmung der
Fertigteillänge sich quer über die Tischplatte erstreckende und an den Längsleisten befestigbare Formteile (Querleisten) vorgesehen
sind, und daß auf dem Rütteltisch abnehmbare Schablonen aufliegen, von denen zwei parallele Kanten (Querkanten)
in der eingefahrenen Stellung der Längsleisten an diesen anliegen,
während winklig zu den Querkanten verlaufende Hochkanten als Anschläge für Querleisten dienen, wobei die Höhe
der Formteile gleich der Dicke der Beton-?« j-teile zuzüglich
der Dicke der Schablonen ist.
Bei einem so ausgebildeten Rütteltisch ist es bei der Herstellung der Form lediglich erforderlich, die Längoleisten aus
ihrer ausgefahrenen in ihre eingefahrene Stellung zu briü^en
und sie in dieser Stellung zu arretieren und entsprechend der gewünschten Elementlänge Querleisten anzubringen. Für die Anbringung
der Längsleisten und der Querleisten ist keinerlei Meßarbeit erforderlich, da die Längsleisten infolge ihrer Befestigung
am Tisch beim Einklappen automatisch ihre richtige Stellung einnehmen und die Qverleisten durch Anschlagen an den
Schablonen ihre exakt richtige La-e erhalten. Auch Beton-Fertigteile,
die in größeren zeitlichen Abständen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rütteltisches unter Verwendung von Schablonen
hergestellt werden, haben exakt die gleichen Abmessungen.
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Bei der Herstellung von Beton-Fertighäusern wird man zweckmäßigerweise
einen Schablonensatz anfertigen, mit dessen Hilfe sämtliche Wandelemente eines Fertighauses hergestellt
« werd?n können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an den Schablonen mindestens längs einigen Kanten, vorzugsweise längs den
Hochkanten, Profilierungsleisten angeordnet. Solche Profilierungsleisten
können beispielsweise zur Bildung einer Kantenabschrägung dienen. Sie haben dann die Form eines rechtwinkligen
Dreieckes. Die Schablonen werden also in diesem Fall zur weiteren Formgebung der Beton-Fertigteile ausgenutzt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben Schablonen zur Herstellung von Bau-Fertig4^ ilen mit Durchbrüchen,
wie Fensteröffnungen oder Türöffnungen, entsprechende Durchbrüche, an deren Rändern die Außenseiten von Forr'rahmen anliegen,
deren Höhe gleich der Dicke der Beton-Fertigteile zuzüglich der Dicke der Schablone ist. In solchen Durchbrüchen
werden die Formrahmen sowohl nach Höhenlage als auch nach Seitenlage genau richtig plaziert. Auch hierbei ist keinerlei
Meßarbeit erforderlich und die Gewähr gegeben, daß bei mehreren Fertigteilen die Durchbrüche immer an genau derselben
Stelle gebildet werden. Auch die Ränder der Schablonendurchbriiche können wieder mit Profilierungsleisten, wie z.B. Dreiecksleisten
ausgerüstet sein.
Gemäß einer weiteren Αυε,ί,- 3tax1rung der Erfindung ist die dem
Fertigteil inigeordnete Seito der Schablone entsprechend der
Negativform einer gewünschten Oberflächenstruktur de3 Fertigteiles profiliert. Man kann so ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand
und auch ohne zusätzliche Formkosten der Sichtseite des Bauteiles eine gewünschte Struktur geben, beispielsweise eine
Putzstruktur; wenn es sich um ein Wandelement eines Fertighauses
handelt.
Die Schablonen können aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Im allgemeinen wird man Holz verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rütteltisch gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 im Bereich des strichpunktierten Kreises IV in Fig. 3 in einem gegenüber
Fig. 3 vergrößerten Maßstab.
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/10
Der erfindungsgemäße Rütteltisch hat ein Fundament 1, von dem
aus sich Stützen 2 erheben. !Die Tischplatte 3 des Rütteltisches ist auf den Stützen 2 über elastische Gummielemente 4
abgestützt. An der Tischplatte 3 sind nicht gezeigte Vibrationsmotoren befestigbar. An den Längsseiten der Tischplatte
3 erstrecken sich Längsleisten 6 und 7. Diese Längsleisten sind schwenkbar befestigt, zu welchem Zweck an den Seitenkanten
der Tischplatte Winkeleisen 8 angeschweißt sind. Die Längsleisten
6 und 7, die aus U-Profilen 16 bestehen, können aus
der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten singeschwenkten Stellung in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete
ausgeschwenkte Stellung verbracht werden. Zur Arretierung in der eingeschwenkten Stellung dienen in der Zeichnung
nicht dargestellte Arretiarungsvorrichtungen.
Die Länge einzelner Wandelemente (im dargestellten Fall ist die Herstellung von Wandelementen für Beton-Fertighäuser
dargestellt) wird durch Querleisten 17 bestimmt, während die Höhe der Wandelemente, die ja einer Stockwerkshöhe entspricht,
durch den Abstand der Längaleisten 6, 7 definiert ist.
Erfindungsgemäß liegen auf der Oberfläche 5 der Tischplatte
Schablonen 33, 34 und 35 auf (vergleiche insbesondere Flg. 3).
Diese Schablonen !rönnen aus Holz bestehen und haben nur eine
verhältnismäßig geringe Dicke d. Die Dicke brauoht nur so
71032«-t·. η
rroß zu sein, daß die Schablonen eine genügende Steifigkeit
■na Stabilität aufweisen. Die Schablone 34 hat einen rechteckigen
Durchbruch 36, dessen Ränder mit Dreiecksleisten 37 versehen sind. Weitere Dreiecksleisten 38, 39 erstrecken
sich an den Seitenrändera der Schablone 34.
Die Schablone 35 ist für die Herstellung eines Wandelementes ( bestimmt, das keine Durchbrüche aufweisen soll. Diese Schablone
hat deshalb keinen Durchbruch. An ihren Seitenkanten erstrecken sich Dreiecksleisten. Das gleiche gilt für die Schablone
33.
Aus der vergrößerten Darstellung nach Fig. 4 ist zu erkennen,
daß die Oberseite der Schablone 34 profiliert ist. Diese Profilierung ist durch kleine Vertiefungen 41 angedeutet.
Bei der Herstellung von Wandelementen mit Hilfe des erfin- )
dungsgemäßen Rütteltisches werden zunächst die Längsleisten 6 und 7 in ihre eingeklappte Stellung verbracht und in dieser
fixiert. Danach wird eine Querleiste 17 angebracht. Nun wird eine Wandschablone eingelegt, z.B. die Schablone 33. Diese
wird an die bereits befestigte Endleiste herangeschoben. Nun wird an die noch freie Hochkante der Schablone eine weitere
Querleiste 17 angelegt und diese an den Längsleisten 6, 7 fixiert. Weitere Schablonen werden entsprechend montiert.
In Schablonen mit Durchbrüchen, wie z.B. in die Schablone 34,
werden insgesamt mit 20 bezeichnete Formrahmen eingelegt. . Diese Formrahiner bestehen aus U-Profilen (vergleiche hierzu
f die Schnitte nach den Fig. 2 und 3). Ihre lagericht ?e Fixie-
rung erhält man dadurch, daß die Außenseiten des Formrahmens
; 20 an den Innenseiten der Ränder des Durchbruches 36 zur An-
I . lage kommen. Am Rahmen 20 befindet sich ein Ansatz 42 zur
1 Formung einer Rolladen-Vertiefung.
I Wenn die Form zusammengebaut ist, wird sie mit flüssigem Be-
I ton 43 bis zu den Oberkanten der Längsleisten 6, 7 bzw. des
1 Rahmens 20 gefüllt. Der Beton 43 wird durch Rüttel des Ti-
Ii sches verdichtet. Die Dicke D der Wandelemente 25, 25a, 25b
|j erhält man durch Abstreichen des überflüssigen Betons. Die
η Höhe der Längsleisten 6, 7 sowie des Formrahmens 20 ist also
|| gleich der Dicke d der Schablonen 33, 34, 35 zuzüglich der
i' Dicke D der Wandelemente 25, 25a, 25b. Duxch dis Dreiecks-
i leisten wir«* an die Kanten der Bauelemente eine Fase ange-
;; formt. Der Beton fließt auch in die Vertiefungen 41 an der
■ Schablonenoberfläche, so daß dort ein Negativabdruck der Schab-
i lonenoberfläche entsteht, wodurch z.B. eine gewünschte Putz-
I Struktur erzielt werden kann.
■■ Vor dem Eingießen des Betons wurden in Schlitze 19» die sich
; an den Querleisten 17 befinden, Tragschlaufen 23 eingesteckt,
sich mit dem Beton |
• · « * #
• · * · · · -Sr.·"· i |
I i | I I | ■ I |
43 | J | |
auch dachförmige | den | Querleisten | befinden | i): | |||
verbinden. | An | die | Hochkanten | der Wand- | |||
die | Ansätze, die | in | ■'si | ||||
sich | i | ||||||
elemente Rj Ilen von dreieckförmigem Querschnitt einformen.
Diese Rillen werden beim Bau des Hauses mit flüssigem Beton ausgegossen.
- 10 -
7101243-1.8.73
Claims (5)
1. Rütteltisch zur Herstellung von Beton-Fertigteilen, insbesondere
von Y/andelementen eines Hauses, mit einer elastisch
gelagerten Tischplatte, an dieser befestigten Rüttelmotoren und mit auf der Tischplatte angeordneten Formteilen, deren
Höhe gleich der gewünschten Dicke der Fertigteile ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Tisehbreite nur wenig größer
ist als die Höhe der Fertigteile (25, 25a, 25b) und an den Längskanten der Tischplatte Formteile (6, 7) (Längsleisten)
beweglich befestigt sind, die in eine außerhalb der Tischplatte (3) liegende ausgefahrene Stellung und in eine eingefahrene
Stellung bringbar \va.ä in dieser arretierbar sind,
in der sie auf der Tischplatte (3) aufliegen und wobei zur Bestimmung der Fertigteillänge sich quer über die Tischplatte
(3) erstreckende und an den Längsleisten (6, 7) befestigbare Formteile (17) (Querleisten) vorgesehen sind, und
daß auf dem Rütteltisch (3) abnehmbare Schablonen (33, 34, 35) aufliegen, von denen zwei parallele Kanten (Querkanten)
in der eingefahrenen Stellung der Längsleisten (6, 7) an diesen anliegen, während winklig zu den Querkanten verlaufende
Hochkanten als Anschläge für Querleisten (17) dienen, wobei die Höhe der Formteile (6, 7, 20) .gleich der Dicke (D)
der Beton-Fertigteile (25, 25a, 25b) zuzüglich der Dicke (d) der ödhabionen (33, 34, 35) ist.
- 11 -
2. Rütteltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schablonen (33, 34, 35) mindestens längo einigen Kanten,
vorzugsweise längs den Hochkanten, Profilierungsleisten angeordnet sind.
3. Rütteltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung siner Kantenabschrägung dienende Profilierungsleisten
(37, 38, 39, 40) einen Querschnitt in Forin eines rechtwinkligen Dreieckes aufweisen.
4. Rütteltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schablo^on (34) zur Herstellung
von Bau-Fertigteilen mit Durchbrächen, wie Fensteröffnungen
oder Türöffnungen, entsprechende Durchbrüche (36) aufweisenan deren Rändern die Außenseiten von Formrahmen (20) anliegen,
deren Höhe gleich der Dicke (D) der Beton-Fertigteile (25) zuzüglich der Dicke (d) der Schablonen (Ή) is4;.
f
5. Rütteltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
ji durch gekennzeichnet, daß die Schablonen (33, 34, 35) aus
\ Holz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717103243 DE7103243U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Rütteltisch zur Herstellung von Be ton Fertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717103243 DE7103243U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Rütteltisch zur Herstellung von Be ton Fertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7103243U true DE7103243U (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=6618546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717103243 Expired DE7103243U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Rütteltisch zur Herstellung von Be ton Fertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7103243U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010095968A3 (en) * | 2009-02-19 | 2010-12-02 | Milenko Milinkovic | Prefabricated construction structure which is built from prefabricated ribbed ferocement elements by sandwich type which are effused in moulds |
-
1971
- 1971-01-29 DE DE19717103243 patent/DE7103243U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010095968A3 (en) * | 2009-02-19 | 2010-12-02 | Milenko Milinkovic | Prefabricated construction structure which is built from prefabricated ribbed ferocement elements by sandwich type which are effused in moulds |
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