DE7102628U - Ecksschalungselement fuer innenecken - Google Patents

Ecksschalungselement fuer innenecken

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Dip·.;
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Kauliiigeisli. ö. ϊβΐ. 24 0270
12 951 - k/vra
Emil Steidle Bauunternehmung, 7^80 Sigmaringen Eoksohalungselement für Inneneoken
Die Erfindung betrifft ein Eokschalungselement für Innenecken» bestehend aus einem Eokhola, mehreren im Abstand zueinander angeordneten Eokausstelfungeglledern und einem auf diesen festgelegten Eckschalbelag sowie mit Zugankern »um pafgerechten Anlegen angrenzender Wendsohalungseiemente·
Derartige Eckschalungselemente verfolgen den Zweck, eine saubere Verschalung der Inneneoken schnell und bequem durchführen zu können, wobei der Wandschalungsbelag bündig an den Schalbelag der Eokenverschalung ansohlieflt, so dafl sich eine glatte Wand bis in die Scken hinein ergibt. Insbesondere erguben diese von den Wandeohalungselementen getrennten Eokschalungselemente eine Vereinfachung des Aufbaue und Abbaus der Verschalung.
Bei einem bekannten fickschalungselement sind im Eckholz Zuganker festgelegt, die in Richtung der Winkelhalbierenden der Ecke verlaufen und an Eokatreben angreifen, die senkrecht hierzu verlaufend über die Ecke angeordnet sind und mit ihren Enden an Zwangebrettern abstUtzbar sind, die innen am Schalbelag der Wandsohalungsbretter befestigt sind. Hierdurch wurde zwar eine unmittelbare Stirnseite Berührung der Schalungebretter bzw. Schalungeplatten von Eckverschalung und Wandverschalung vermieden, Jedoch
konnten durch diese Zuganker aelatiwersohiebungen zwischen dem Eoksohalungselement und den Wandsohalungselenent bein Ausbetonieren nicht nlt Sicherheit verhindert werden» so dal sich gexci£enui.i(Mi rcuilvr iü ΰοΓ ΡϋΓη Und Lag« ΰνΓ »CkSS* öl an Übergang zum Wandschalungebelag ergaben· Auch war ta schwierig, diese Inneneokverschalung mit einer entsprechenden Auleneckverschalung zu verbinden, weil für derartige den Raum der Wand durchsetzende Spannglieder keine VerankerungSsatfgliohkeit gegeben war bzw. nur ein« sehr aufwendige Festlegung nach Durchbohren des Eokholzes erfolgen konnte·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein EcI-- ^element für Inneneoken su sohaffen, mit dem genau au«ge?r& «ecken herstellbar sind« die keiner weiteren Naohbearbeitu^^ . Qemäl der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gvlttst, dal jedes Eckausateifüngsgiieä auf «in» Metallischen Wiüikel u dessen Scheitel eine Eckholzauflage besitzt und dessen aus Profil trägern bestehende Schenkel längenverstellbar«, die Zuganker bildende Steckriegel führen. Mittels dieser Steokriegel kunnen dl« ansohlieBenden Wandsohalungselemente nlt der erforderlichen Kraft sicher an die Eckversohalung herangezogen werden» wobei naoh erfolgter Festlegung eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Schalungselementen mit Sicherheit vermieden 1st. Ein weiterer Vorteil der erflndungsgenäBen Eckschalungeelemente besteht darin, dal durch die ecken«teifen Winkel der Eckausstelfurgsgll·- der Jeweils eine Abstützung des an die Ecke ansohlielendsn Wand· schalungselementes in einer Richtung senkrecht zur Wandebene bewirkt wird. D.h. wenn der Schalungsdruck auf de* Wandverschalung lastet, wird dieser Über die Eokaussteifuagsglleder auf die an· dere, an die Ecke anschließende Wand Übertragen und von dem dort herrschenden Sohalungsdruok aufgehoben.
An dan Schenkeln dar Eckauseteifungsglleder sind zweokmttJiger» wai«· die Obergurte von Oltterträgern befestigt, dia gamelnaan ■it dam Eokhols dan Eoksohalbelag ingeü. Das Sekholz ist dabei BweakmaJigerweiae ala Kanthols quadratischen Querschnitts ausgebildet* daa Ober dia Auftenf lache dar Sehenkel der Eokausatelrungagllader In demselben Nafta vorsteht» wie der Obergurt det daran befestigten Gitterträgers.
Die In den Schenkeln dar Eekausstelfungaglleder veraohiebbar gelagerten Steckriagel welaen sweckmäfligerwelse an Ihren lüfte» ren Ende einen nach auftan vorstehenden Planach auf« alt dem ale hinter den Obergurt daa ersten Gitterträgers des anachlleftenden Wandachalungeelenentee greifen» um dieses Schalungselement gegen die Ecke zu sieben und In seiner Lage zu sichern. Diese Ausbildung der Flansche 1st besonders sweciasüSig* «eil ohne dia Stet» wenftigkelt einer Schraubverbindung oder Verriegelung eine formschlüssig« Zu8aaaenfUhrung der Sohalungselemente bewirkt Karden kann· Ea aoll Jedoch für die Erfindung auch eine andere Art dar Bef eatigung der Steekriegel an den Wandschalungselementen vorba· halten bleiben.
Die Verschiebung der Stackriegel innerhalb der Schenkel dar Eokausatalfungsgliedar erfolgt sweokmä31gerweifie Ober eine Keilverbindung· wobei durch Eintreiben eines Keils der Steak· riegel in dem Schenkel um den notwendigen Betrag verschoben wird, um das Vandsohaluntfselement an das Eolcschaiungseleaent heranzuziehen.
Oemäft einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profil* träger der Schenkel der Eckausetelfungsglieder mit einem im wesentlichen iSb^r die gesamte Lunge verlaufenden Sohlita
_ AnkerstSbe ,_.._„ __ _ . , „ stattet, durch den geftlhrt werden kOnnen,
71Q2628-9.6.71
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dia At ihren anderen Bad· an eine? Ati*«neekv«r«ehalung angreifen· Zu dl··«« Zweck werden dl· Schenkel der Bolcaua· steifungs«lled«r sweokagJigerweise von swei L-Profll-Bisen gebildet, 41· alt Jewell« elnea Sahonkel unter Beleeeung eine· Spelte· gegenüberliegend engeordnet und alt Ihren anderen Schenkel in einer Ebene angeordnet eind und hler die Auflage· fltohe für den Obergurt dea Olttertrftger· bilden. Der Steck· riegel 1st «wenettUgerwelae In den Spelt swlaohen dleaen beiden frofllen geflBurt« wobei Sohlltse la Steokrlegel und in den •eltlloh gegealtberllegenden Sahenkeln bum Elneetsen eine· Flach· kelle· vorgesehen «lad· *weokalUM.gerwela· werden dabei aehrere *iienelienmg<n eo angeordnet« das nabJweiae TrMger alt unteraohled· lieher Gurtbreite pelgcreoht erfeit «erden können.
Anateile der Keilverbindung awl tonen den Schenkeln der Bokaua· •telfungaglleder und den Steckriegeln kOnnen auoh andere Oetrlebe. verbindungen vorgeaehen werden, beispielsweise «in Spinaelantriefc tin Zahnatangenantrieb od.dgl·· Infolge de« einfachen Auf·
bau· und der betrlebaeloheren Arbeltewelse ist Jedooh daa be· Kellsohubgetrlebe tu bevortugen.
Maehatehend wird «In Au·fOhruigsbel spiel der Erfindung anhand der Zelohnung beaohrleben· In der Zeichnung seigern FIg* 1 eine Analoht einer fertig veraohalten £cke unter Verwendung eine· erflndungag—MBen Bokschalungaeleawites für die Imeneoke, ,
Flg. 2 «Ine Rt n—l ansicht «in·· Bekauaatelfungsgllede·· Flg. 3 «In· Ansicht In Riohtung des Ffellee III geaäi Flg. 2, Flg. 4 eine perspektivische Darstellung ein·· Schenkel· eine· Bekauaatelfungsgllede· und eines hierin verschiebbar gelagerten 8teokrlegelif
Pig. 5 eine Teilansioht eines Schenkels In Richtung des Pfeiles V gemäß Pig.2 betrachtet.
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OLs IiiiSBWsruslwiisns 0ssttt fle.l Bsatsht «na des erflndungege-
*&& sind eine AwisasnC vayp. f ilva? 14 sowie 16
Jodes SofcssiMlisiMBsXsasBfc ssatssv am sless ltitirtim?#*:*t ^rfWftg** **1 16 mil Ft*>8 In Osatsit «tat· Iflrftels« d«r an eelnea Sobeltel Auflagebleefee 80 «r el» lottels 28 la OMtalt eine· Xratfaols·· »lernlhnitf Msits»· Dieser «Intel welet mum hmfreämsSm SsSigüisa 84 as?, Ali ÄUFcü «la. Streb« Teretelft sind und «tinkrttjwl 86 vereoalebbu- ftfaren. Die ÖL·
avel la Abstand auelnead«r aegvordnvtva L-rrofllel*en 86 gebildet» deren In der Auflageebene liegende Schenkel aa Snde durch ein Bleoh 30 verbunden sind· Di· naon Innen einstehenden« alt Abstand einander gegenüberliegenden aohenkel sind an la Abstand suelnander liegenden Stelisn duroh U-förmlge Klaaaera 38 überbrttokt und verbunden.Hlsrduroh ergibt sieh eine Fttnrung für die Steokrlegel 26, die an Ihres Xnde alt einen Aalagebleoh 34 und senkreoht hlersu alt elnea naoh auSen vorspringenden Endflansch 36 susg«statt«t sind. DIs Steokrlsgel 26 sind alt Sehlltssn 38 versehen, die alt Sehlltsen 40 der L*?roflleisen sur Deokung gebracht werden kennen und der Einführung eines Flachkeil* 42 (rig«3) dienen.
Diese Bokausetelfungsglleder l8 sind la Abstand zueinander Über die Höh· der Ecke verteilt und aa Eckhol» 22 festgelegt. Ia all· geaelnen genügen über die Huhe der Wand^reokauseteifungeglleder« Jedoch können jedenfalls such drei oder mehrere solche Glieder angeordnet werden. Wie aus Flg.l erslohtlloh, liegen die Sehen* kel 24 der Eckaussteifungsglieder alt Ihren Anlageblechen 30 der Unterseite des Obergurtes 41 eines 01tterträgers 43 an und sind an diesem festgelegt. Die Oberseite des Obergurtes liegt
M /11
in gleiJi - Ebene mit der Außenfläche dee Eckholzes und auf den Obergurt und das Eckholz sind die Schalbretter bzw. Schalplatten 44 aufgen»gelt. An diesen Eckaohalbelag 44 schlieft der Sehalbelag 46 der anaohlieienden Wandschalungselemente an, die WrW1OWz^QiSOh J>6 des Steckriegele Über den Obergurt 48 naoh der Ecke hin gezogen werden. Durch den zwischen d«n beiden L-Profileisen liegenden Spalt können an beliebiger Stalle
50 geführt und φηηβη in beliebiger Welse «In.

Claims (7)

c ρ r U ο h e :
1. EoksoV jnseeleoent fur Innenecken« bestehend aus einen Eckholz, a^raren in Abstand zueinander angebrachten Eckaussteifungsglitdern und einen auf diesen festgelegten Soksohalbelag sowie Zugankern zum paßgerechten Anlegen angrenzender Wand» schalungselement6,
dadurch gekennzeichnet» daß Jedes Eckaussteifungsglled (18) aus einen: metallischen Winkel besteht, dessen Scheitel eine Eckholzauflage (20) besitzt und dessen aus Profilträgern (26) bestehende Schenkel (24) längenverstellbare, die Zuganker bildende Steckriegel (26) führen.
2. Eckächalungselement nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (24) der Obergurt (41) von Gitterträgern befestigt ist, die zusammen mit dem Eckholz (22) den Eotcsohalbelag (44) tragen.
3. Eoksuhalungselement nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckriegel (26) WWfi^^frlansch (36) ausgestattet sind, der dem Obergurt (48) eines anschließenden Wand« schalungselementes (12) enlegbcr ist.
4. Eckschalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckriegel (26) durch ein Keilschubgetriebe (28,40, 42) innerhalb der Schenkel (2Ä) verschiebbar sind.
5. Eckschalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schaukel einen sich in wesentlichen über die te Länge verlaufenden Ifitteleohlitz zum Durchführen von (30) aufweist.
Ankerstäben
6. Eckachalungselumeni nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (24) aus zwei L-Profileisen (28) besteht, die mit ihrem einen Schenkel in einer Ebene liegend dif, Au?· lagefläche bilden und mit ihrem anderen Schenkel im Abstand zueinander liegen und zwischen sich den Steck?i5s«l (Sp) führen, und dafi die Schenkel (28) durch ein Auflageblech (30) einerseits und U-förmige Verbindunesbflgel (32) andererseits überbrückt sind.
7. Eckachalunseelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, öäB der Steckrl«»gel (26) und die einander gegenttberliaeenden Schenkel der L-Profileisen (28) mit Schlitzen (38 bzw, 40) zum Einfügen eines Flaohkelles (42) ausgestattet sind.
8· Ecksohalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 7· dadurch gekennzeichnet, dad die Schenkel (24) durch Eckaussteifungsstreben (23) verbunden sind·
9· Eckschalungselettent nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dad die Steokriegel (26) mit einem Auflageblech (34) versehen sind, dessen Auflagefläche in der gleichen Ebene liegt trie die Auflagefläche des Bleches(30).
IG* £cksshaiun2S»!«S9ßt nach den Ansprüchen 1 bis Q-dadurch gekennzeichnet, daS die Eekholzauflage (20) am Soheitel der Schenkel (24) von einen L-förnlgen Bleoh gebildet ist.
ll.Eokeohalungselenent nach den Ansprüchen 1 bis 10« dadurch gekennzeichnet , daft die Auflagefläohen von Eokholz (22) und den von Auflagebleo (23) abgestutzten Obergurt (41) der Oltterträger (43) in einer Ebene liegend unmittelbar den Eukoohalbelag (44) tragen«
12«Eoksohalungselenent nach den Ansprüchen 1-11« dadurch gekencsei s h η : t,
da* die Steokriegel (26) nlt einen vorspringenden Endflanseh (36) ausgestattet sind« der das ansohlleiende Wandsohaiungselas»nt
(12) bein Verkeilen der Steckriegel (26) gegen das Bekaahalungeelenent (10) heranzieht·
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