DE7102003U - Möbelstück nach Art eines Schrankes oder eines Raumteilers - Google Patents

Möbelstück nach Art eines Schrankes oder eines Raumteilers

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19 4080 -
G
Schwarzwälder Küchenmöbelwerke GmbH Kopp und Zeyher, Althengstett
Möbelstück nach Art eines Sehrankers oder eines Raumteilers
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück nach Art eines Schrankes oder eines Raumteilers, z.B. Küchenmöbel oder -schrank, das zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Längsseitenwände besitzt, die in Abstand&ueinander verlaufen und hierbei einen Hohlraum zwischen sich einschließen.
Gemäß der Erfinoung ist > ' der neuen Anordnung vorgesehen, daß zumindest eine der beiden Längsseitenwände zweckmäßig von einer g£:\:;hlo£senen Umrandung umgebene Fartien "besitzt, die an ihrer Aussenseite mit einem vorzugsweise lückenlosen, geschlossenen Belag aus Kacheln zweckmäßig aus Keramikmaterial "bedeckt sind, wobei die Kacheln an der zugehörigen Wandpartie z.B. durch Ankleben befestigt sind. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß die an der zu verkleidenden Wandpartie in schachbrettartiger Anordnung angelegten Kacheln einerseits flach und satt auf der zugehörigen Wandpartie aufliegen und andererseits mit ihren Seitenkanten eng aneinander anliegen, wobei sie ausschließlich mit der zugehörigen Wandpartie, jedoch n\cht untereinander verbunden sind. Vorzugsweise besteht hierbei die zu verkleidende Wandpartie aus einem der ganzen Partie Halt gebenden Tragrahmen und aus einer mit diesem verbundenen Trägerplatte, an deren einen Seite die Kacheln b^"p;t.i{j;1, ι:.')·γ, v<"b<-:i vorteilhaft die Trägerplatte rechteckigen oder quadratischen Umriß hat und von dem rundumlaufenfen, in sich geschlossenen, aus einzelnen miteinander verbundenen Rahmenleisten bestehenden Trägerrahmen an allen vier Stirnseiten umgeben und umschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt einerseits den Vor-
·.:.. eel: 'ie -änr££Qitenv;ände der in i'vr-r,e stehender Μ-":· <="! stücVie auf "b-'-ccncierc einfache und zv.Ockr^-iIire «Vise rauLer ["er.5ehr und ra"il--r .~e halten v.ercev. können, ure r-r.^ere-rreitr ".-.-ird ;:'e l'.y"\ ichkeit
Weise gestaltet und zurr^'v--i". det verirr, kennen, :c z.B. cera:'t. c.p.'l di·.- K':": · ■". et ic'-:e ein Au r 2 eh er. nach .·'rt von StilEch-cl η :üc:- eir cerond«rr cuf ^r^l 1 endec cciei· charakteristisches Äu_3eie£ erhalten können. Hierbei kann man die das Aussehen des Möbelstückes prägenden Teile gewissermaßen normen, derart, daß die in Frage stehenden Möbelstücke je nach '.vunreh und gewissermaßen nach Baukastennrt gestaltet v;ercen könn-en.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Möbelstück gemäß der Erfindung in
einer Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des Möbelstücks nach Fig.
in Vorderansicht in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie III-III der
Fig. 2 und
Fig· eine abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung in c-iner Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 3·
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Küchenschrank dargestellt, der aus einem länglichen, von einer durchgehenden Arbeits- oder Abstellplatte 2 bedeckten Grundkörper 1 besteht, der in vier jeweils abmessungsgleiche Schubladen 5, 4-, ^, 6 und darunterliegende Schrankfächer 3a, 4-a, 5a5 6a aufgeteilt ist, wobei die Schrankfächer entweder auf einer Längsseite angelenkte, verschwenkbare Türen tragen oder mit der sie abschließenden Tür insgesamt jeweils für sich eine aus dem Grundkörper herausziehbare Einheit bilden. Zu beiden Seiten des Grundkörpers sind fugenlos an dessen Stirnseiten anstoßend Schrankseitenteile 7, 8 angeordnet, welche die gleiche Tiefe wie der Grundkörper besitzen und deren Breite derjenigen des Grundkörpers entspricht, während ihre Höhe zweckmäßig etwa 2 1/2-mal so groß wie diejenige des Grundkörpers ist. Die Vorderseite und die Hinterseite der beiden Schrankseitenteile schließen bündig mit der Vorderseite und der Hinterseite des Grundkörpers
ab, beide Schrankseitenteile tragen je eine verschwenkbare Tür 7a, 8a. Zwischen den beiden Schrankseitenteilen urd oberhalb des Grundkörpers ist ein Schrankzwischenteil 9 angeordnet, der in einem verhältnismäßig großen Abstand 10 von und berhalb der Arbeitsplatte 2 des Grundkörpers angeordnet ist, wobei er bündig mir der Obersaite ö?r beiden Schrankseitenteile und deren Hinterseite abschließt, während seine Vorderseite gegenüber der Vorderseite der "beiden Schrankseitenteile bzw. der Vorderseite des Grundkörpers zurückgesetzt ist. Die Aufteilung des SehrankZwischenteils entspricht der Aufteilung des Grundkörpers, hier sind jedoch keine Schubladen wie beim Grundkörper vorges.3h£a, es sind lediglich vier untereinander abmessungsgleiche Schrankfächer 9, 10, 11, 12 angeordnet, die verschwenkbare Türen 9a, 10a, 11a, 12a tragen.
Die Vorderseite des Küchenschrankes ist entsprechend seiner Aufteilung in mehrere Schrankfächer in mehrere rechteckige Felder au.oeteilt, die mit z.B. gemusterten Kacheln ausgelegt sind. Die Felder im Grundkörper setzen sich in derselben Höhe in die beiden Sehr ank- se it ent eile fort und weisen hier dieselben Abmessungen der Felder des Grundkörpers auf. Außerdem ist an beiden Schrankseitenteilen ein weiteres Feld angeordnet, das sich in der Höhe über einen Teil des Schrankseitenteiles er-
streckt und dessen Oberkante in der Höhe der Oberkanten der Felder im Schrankzwischenteil verläuft. Während die Felder im Grundkörper und im unteren Teil der beiden Suh.x-amcs6it enteil β geringfügig breiter als hoch r-ind, ist die Höhe der Felder im Schrankzwischenteil größer als deren Breite. Die Höhe des oberen Feldes am Schrankseitenteil ist wesentlich größer, mehr als 2-mal so groß, als seine Breite. Zwischen diesem Feld und dem unteren Feld ist in Fortsetzung der vier im Grundkörper angeordneten Schubladen eine (Hese Schubladen imitierende rechteckige, längliche Erhebung vorgesehen.
Selbstverständlich stellt die Anordnung nach Fig. 1 und nur ein Ausführungsbeispiel dar. Die Erfindung kann nämlich auch bei ander in Küchenmöbeln und Möbelstücken ganz allgemein, bei Raumteilern usw. angewendet werden, bei denen zwei zueinander parallele, in Abstand zueinander verlaufende Längsseitenwände vorgesehen sind. Mindestens eine dieser Lun^sseitenwände muß hierbei erfindungsgemäß ausgebildet werden.
Es ergibt sich also aus den obigen Ausführungen, daß bei dem in Frage stehenden Möbelstück zumindest eine der beiden Längsseitenwände Partien besitzt, nämlich die Partien 3b, 4b, 5b, 6b, 7b, 8b, 9b, 10b, 11b, 12b, die an ihrer
Aussenseitc nit Kacheln zweckmäßig aus Keramikniaterial
bedeckt sind. Diese Partien sind von einer geschlossenen I
liij'ij u; ','.T,·. υ, t:·::?·■ Bolpg ei-r; Kaciieln ist hierbei 1 iick'.jr.loi; und foscnlonoon= In "F1If- 2 i st rxtir sol ehe Wandpartie in größerem Maßstab dargestellt. Es ist dort zu erkennen, daß die zu verkleidende Wandpartie aus einem der ganzen Partie Halt gebenden Tragrahmen 13 und aus einer inneren Partie besteht, die etwa reckteckigen oder quadratischen Umriß hat, und von dem rundumlaufenden in sich geschlossenen, aus einzelnen miteinander verbundenen Rahmenleisten bestehenden Tragrahmen an allen vier Stirnseiten umgeben ist. Diese innere Partie wird durch eine Trägerpartie gebildet. Die Kacheln 14- sind an der zu verkleidenden Wandpartie in schachbrettartiger Anordnung angeklebt, sie liegen hierbei flach und satt an diesar Trägerpartie an und liegen außerdem mit ihren Seitenkanten 15, 16? 15a, 16a eng aneinander an, wobei sie ausschließlich mit der zugehörigen Trägerpartie z.B. durch Ankleben od.dgl. verbunden sind.
In Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten über d:'e Art der verbindung zwischen dem Tragrahmen, der Trägerplatte und den Kacheln an Haud von verschiedenen Ausflhrungsformen gezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Tragrahmen 18 mit der die Kacheln tragenden Trägerplatte mit Hilfe von jeweils die Fugen 20 zwischen den beiden
Teilen abdeckenden Profilleisteri und -stäben verbunden, die an dem einen der beiden Teile befestigt sind und über den anderen Teil greifen. Der die Kacheln 22 tragenden Seite 19t> Oev Ττ··νρτ·ρ1 stte 19 isst hierbei ein Profilstab 21 zugeordnet, während der entgegegengesetzten Seite 19a eine Befestigungsprofilleiste 23 zugeordnet ist. An der den Kacheln entgegengesetzten Seite schließen die Oberfläche der Tragplatte 19 und diejenige des Tragrahinens 18 bündig miteinander ab, so daß sie in einer Ebene liegen, wobei die Befectigungsprofilleist·· it etwa der halben Breite 23a jeweils an Tragrahme mit der halben Breite 23b am Tragrahmen der Trägerplatte, anliegt. Diese Bef estjg: ungsprof ill eiste ist am Tragrahmen z.B. mit Hilfe von Schrauben 24, Nägeln, Stiften usw. befestigt. An der den Kacheln 22 zugewandten Seite steht die Oberfläche 19b der Trägerplatte gegenüber der Oberfläche 18b des Tragrahmens um einen Betrag "a" zurück, der größer als die Kacheldicke "b" ist. Hierbei greift der Profilstab 21 in diese Lücke ein. Zu diesem Zweck liegt der Profilstab mit etwa der halben Breite 21a am Tragrahmen und mit der halben Breite 21b an den die Trägerplatte an diesen Stellen bedeckenden Kacheln an, wobei die den Kacheln zugeordnete Partie des Prcfilstabes gegenüber der anderen Partie in Richtung zur Trägerplatte um den Betrag "c" vorsteht, welcher der Differenz zwischen den Beträgen "a" und "b" entspricht.
Am Tragrahmen ist der Profil stab durch Ankleben oder Anleimen befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-ist die Profilleiste 25 ähnlich dem Profilstab 21 ausgebildet, an der Rückseite wird jedoch die Fuge 26 zwischen der Trägerplatte 27 für die Kacheln 28 und dem Tragrahmen 29 nicht durch eine Befestigungsprofilleisteabgedeckt, vielmehr ist in dieser Fuge eine Verbindungsleiste yd eingesetzt, die mit dem Rahmen 29 und/oder mit der Trägerplatte 27 fest verbunden ist und damit die Verbindung zwischen diesen Teilen herstellt.
Die Kacheln sind zweckmäßigerweise quadratisch ausgebildet, vorteilhafterweise sind sie in zueinander paralleler. Reihen und Kolonnen angeordnet. Ein besonders zweckmäßiges Aussehen ergibt sich, wenn im Grundkörper des Schrankes die einzelnen Partien jeweils quadratisch oder annähernd quadratisch ausgebildet sind, indem sie sowohl der Breite als auch der Höhe nach annähernd die gleiche Abmessung haben, etwa entsprechend dem Vielfachen eher Eechelseite. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Grundkörper die Breite der mit Kacheln bedeckten Partien etwas größer als dessen Höhe, beim SchrankZwischenteil ist umgekehrt die Höhe der bedeckten Wandpartien etwas größer als dessen Breite. Die Seitenteile sind entsprechend höher, sie können jeweils zwei mit Kacheln ausgelegte Partien haben, wie sich aus Fig. 1 der
Zeichnung; ergibt.
Bei allen "beschriebenen Ausführungciormen sind die Längsseitenwände des Höbe!stückε aus einzelnen aneinander anschließenden Partien zusammengesetzt, die Jeweils aus einem Tragrahmen und einer mit an ihr befestigten Kacheln bedeckten Trägerplatte bestehen, wobei die Tragrahmen von aneinander anschließenden Partien aneinander anstoßen. Die durch die Kacheln gebildete Oberfläche steht hie: bei gegenüber der Aussenflache des Rahmens zurück.
Der Tragrahmen v.nd die Trägerplatte bestehen jeweils aus Holz, während die Kacheln aus Keraaxkmaterial bestehen können. Diese Kacheln können jedocb auch aus einem anderen Material, evtl. aus bestimmten günstigen Kunststoffmaterialien hergestellt sein, sie können nach Art der Delfter Kacheln ausgebildet sein, sie können jedoch auch popartig gestaltet sein, sie können auch gefärbt sein. Der Umriß der mit Kacheln bedeckten Wandpartien ist bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen rechteckig oder quadratisch, eykann jedoch auch je nach der zugehörigen Möbelart oder dem Möbelstück oder je nach dem gewünschten Effekt kreisrund oder oval, birnenförmig usw. sein. Vorzugsweise ist hierbei der Tragrahmen in einem dunklen Ton gehalten, der sich gegenüber der
-libeller. Kachelo"berflache konstras-iereiid abhebt. Als Sockel ist eine sich über den Grundkörper der Schrankseitenteile erstreckende Konsole vorgesehen, die ebenso wie die Arbeite- bzw. Abstellplatte aus Steingut bestehen kann. Den Schubladen und Schranktüren sind bei den dargestellten Aus führungsb ei spielen zweckmäßiger v/eise Metallgriffe zugeordnet, die F.it metallischen Zier platten unterlegt sind.

Claims (14)

  1. η 5 ρ r u c n
    I1 nobel stück nach Art eines Schrankes oder eines Raumteilers, z.B, Küchenniöbel oder -schrank, das zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Längsseitenwände besitzt, die in Abstand zueinander verlaufen und hierbei einen Hohlraum zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Längsseitenwände zweckmäßig von einer geschlossenen !"jirandung umgebene Partien besitzt, die an ihrer Aussenseite mit einem vorzugsweise lückenlosen, geschlossenen Belag aus Kacheln zweckmäßig aus Keranikmaterial bedeckt sind, wobei die Kacheln der zugehörigen Wandpartie z.B. durch AnIdeben befestigt sind.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zu verkleidenden Wandpartie in schachbrettartiger Anordnung angelegten Kacheln einerseits flach und satt auf der zugehörigen Wandpartie aufliegen und andererseits iit ihren Seitenkanten eng aneinander anliegen, wobei sie ausschließlich mit der zugehörigen Wandpartie jedoch nicht untereinander verbunden sind.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die zu verkleidende Wandpartie aus einem der ganzen Partie Halt gebenden Tragrahmen und aus einer mit diesem verbundenen Trägerplatte besteht, an deren einen Seite die Kacheln befestigt sind.
  4. 4. Möbelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte rechteckigen oder quadratischen Umriß hat und von dem rundumlaufenden, in sich geschlossenen, aus einzelnen miteinander verbundenen Rahmenleisten bestehenden Träge rra.bmen an allen vier Stirnseiten umgeben und umschlossen ist.
  5. 5. Möbelstück nach Anspruch3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerplatte und der Trägerrahmen mit Hilfe von jeweils die Fugen zwischen den beiden Teilen abdeckenden Profilleisten und -stäben verbunden sind, die an dem einen der beiden Teile befestigt siri und über den anderen 1^ il greifen.
  6. 6. Möbelstück nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dais der die Kacheln tragenden Seite der Wandpartie ein Profilstab zugeordnet ist, während der entgegengesetzten Seite eine Befestigungsprofilleiste zugeordnet st.
  7. 7. Möbelstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß an der den Kacheln entgegengesetzten Seite die Oberfläche der Trägerplatte und diejenige des Tragrahmens bündig miteinander abschließen und in einer Ebene liegen, wobei die Befestigungsprofilleiste mit etwa der halben Breite jeweils am Tragrahmen und an der Trägerplatte anliegt und am Tragrahmen z.B. mit Hilfe von Gehrauben, Nägeln, Stiften usw. befestigt ist.
  8. 8. Möbelstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte und der Trägerrahmen an der den Kacheln zugewandten Seite durch dnen die Fuge zwischen den beiden Teilen abdeckenden Profilstab und an der gegenüberliegenden Seite durch eine in die Fuge zwischen den beiden Teilen eingesetzte Verbindungsleiste miteinander verbunden sind.
  9. 9'1. Möbelstück nach einem der Anbrüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Kacheln zugewandten Seite die Oberfläche der Trägerplatte gegenüber derjenigen des Tragrahmens um einen Betrag zurücksteht, der größer als die Kacheldicke ist, und daß der Profilstab mit etwa der halben Breite jeweils am Tragrahmen und an den die Trägerplatte an dieser Stelle bedeckenden Kacheln anliegt, wobei die den Kacheln zugeordnete Partie des Profilstabes gegenüber der anderen Partie in Richtung zur Trägerplatte hin vorsteht und der Profil-
    stab am Tragrahmen vorzugsweise durch Ankleben oder Anleimen befestigt ist.
  10. 10. Möbelstück nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte und der Tragrahmen an der den Kacheln abgewandten Seite bündig miteinander abschließen und im Bereich ihrer Fuge eine Ausnehmung miteinander bilden,in welche die Verbindungsleiste eingesetzt ist, die mit den beiden Teilen z. .B. durch Ankleben miteinander verbunden ist.
  11. 11. Möbelstück nach einer; der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln quadratisch aisgebildet sind.
  12. 12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln in zueinander parallelen Reihen und Kojonnen angeordnet sind.
  13. 13. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, α durch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände aus einzelnen aneinander anschließenden Partien zusammengesetzt sind, die jeweils aus einem Tragrahmen und einer mit an ihr befestigten Kacheln bedeckten Trägerplatte bestehen, wobei die Tragrahmen von aneinander anschließenden Partien aneinander anstossen.
    _ 1.6 -
  14. 14. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kacheln gebildete Oberfläche gegenüber der Aussenfläche des Rahmens zurücksteht.
    15· Möbelstück nach einem derAnsprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen und die die Kacheln aus Keramikmaterial tragende Trägerplatte aus Hol? bestehen, wobei vorzugsweise der Tragrahmen in c dunklen Ton gehalten ist, der sich gegenüber der hellen Kacheloberfläche kontrastierend abhebt.
DE7102003U Möbelstück nach Art eines Schrankes oder eines Raumteilers Expired DE7102003U (de)

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