DE7101774U - Losbare Steckverbindung - Google Patents
Losbare SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung zwischen dem Rand eines plattenförmigen Bauelements und einem Verbindungselement,
bei der eine kanalartige Ausnehmung in den plattenförmigen Bauelement einen Steckteil des Verbindungselementes aufnimmt und die Ausnehmung im Abstand von ihrer
Einschubüffnung eine Querschnittsänderung aufweist, die zusammen
mit einer entsprechenden Querschnittsänderung des Steckteils zu einer lösbaren Verriegelung des Verbindungselemente
in der Ausnehmung führt.
Eine derartige Steckverbindung ist bereits durch das Deutsche Gebrauchsmuster 6 924 479 bekanntgeworden, wobei in dieser
Druckschrift für die praktische Verwirklichung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens, insbesondere eine Ausführungsform
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vorgeschlagen wurde, bei der die in die kanalartigen Ausnehmungen
einzuführenden Teile der Verbindungselemente mit Warzen versehen waren, die dann in an entsprechenden Stellen
der Ausnehmungen vorgesehene Vertiefungen einrasten konnten.
Als Kachteil dieser bekannten Ausführungsform erwies sich dabei die Tatsache, daß senkrecht zu den Hauptflächen der vorzugsweise
aus einer Frontplatte und einer rückwärtigen Platte zusammengesetzten plattenförmigen Bauelemente erhebliche Kräfte
auftreten, die zu einer Beschädigung des plattenförmigen Bauelements
führen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vor, .n
Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Steckverbindung
der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der die Nachteile der bisher bekannten Ausführungsform vermieden
v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kanalärtige Ausnehmung an ihrem inneren Ende einen verbreiterten
Querschnitt auf v/eist, und daß der Steckteil, der im übrigen etwa die gleichen Konturen besitzt, wie die Einschuböffnung der
kanalartigen Ausnehmung, zumindest an seinem vorderen Ende elastisch verformbar und verbreitert ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Steckteil
die Form einer zweizinkigen Gabel besitzt, und wenn die Gabelzinken an ihren vorderen Enden in Richtung der Verbreiterung
der kanalartigen Ausnehmungen sich erstreckende Ansätze tragen. Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das vordere Ende des
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Steckteils und/oder die Begrenzungsflächen der kanalartigen Ausnehmung derart ausgebildet sind, daß infolge des Bestrebens
des vorderen Endes des Steckteils, die beim Durchgang durch den engeren Teil der Ausnehmung erlittene elastische
Verformung, zumindest teilweise rückgängig zu machen, eine
an dem Stecicteil angreifende, in Richtung des inneren Endes der Ausnehmung weisende Kraftko:r.ponente wirksam wird. Bevorzugt
wird dabei eine Ausführungsforn, bei der die kanalartige
Ausnehmung an ihrem inneren Ende trichterförmig verbreitert ist, oder bei der die Ansätze an den Gabelzinken
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich eine zumindest über einen Teil ihrer Länge von dem äußeren Ende des
Steckteils aus gesehen in Richtung der Verbreiterung der Ausnehmung erstreckende Schrägfläche ergibt, bzw. eine· Ausführ
ungs form, bei der beide Eerkmale realisiert sind. Vorzugsweise
wird erfindungsgercäß ferner die Eindringtiefe des Steckteils in die Ausnehmung durch einen Anschlag am Verbindungselement
begrenzt. Als günstig hat sich auch erwiesen, wenn die Einschuböffnung der kanalförmigen Ausnehmung zur
Erleichterung des Einschiebens des Steckteils, und ggf. zur Aufnahme des Anschlags verbreitert ist. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn das Verbindungselement aus zwei Steckteilen mit einem gemeinsamen Anschlag besteht, da mit Hilfe solcher
Verbindungselemente zwei plattenförmige Bauelemente derart verbindbar sind, daß sie unr.ittelbar aneinander angrenzen
und ein flaches Bauteil bilden.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, das Verbindungselement an seinem dsa Steckteil abgewandten
Ende derart auszubilden, daß es zumindest nit einem
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weiterem entsprechend geformten Bauteil verbindbar ist. Dabei
wird eine Ausführuncsform bevorzugt,, bei der das Verbindungselement
mit einem schwalb ens chwanzfömisen Ansatz od. dgl. versehen
ist.
Schließlich hat es sich auch als vorteilhaft erv.-iesen, die
plattenförmigen Bauelemente zusätzlich mit schv;albenschv;anzförmigen
Nuten od.dgl. zu versehen, und zv/e.r insbesondere auf
den Haupt flächen, so daß s.ie über diese Nuten mit dementsprechend
geformten, dem Steckteil abgewandten Ende eines Verbindungselements
verbindbar sind.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einem Bausystem- welches als Grundelement rechteckige Platten
mit vom Rande vorzugsweise senkrecht in das Innere der Platte laufenden Ausnehmungen verwendet, hat es sich weiter als vorteilhaft
erwiesen, wenn neben den Verbindungselemente^ nit einem oder mit zwei Steckteilen Verbindungsstücke vorgesehen
werden, die mindestens zwei schwalbenschwanzartige Ansätze aufweisen und vorzugsweise als Eckverbindungsstücke zwischen
genuteten Bauteilen \rerwendung finden.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert, welche Ausführungsformen erfindungsger.äßer Steckverbindungen und erfindungsgemäß
miteinander zu verbindender Teile zeigt.
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Im einzelner* zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung erfir.dusgs^er.ä3
miteinander veroundener bzw. zu vercind^nder plattenförmiger
riauelenente;
Pig.2a eine 2xplo3ion33eichnung eines plattenförmiger, riauelements;
Pig.2D
bis 2d verschiedene Ausfiihrungsfornen und Ansichten erfindungsgenäis
ausgebildeter Verbir.dunrseienen-e;
Pig.3 die Draufsicht aui eine erfir1dun.5sger.aBe Steckverbindung
bei entfernten Deckplatten der rlatxenferdigen
Bauelemente und
Pig.2e
bis 2f sowie
Pig.4-,5,6a - 6c verschiedene Ansichten von Bauteilen zur
Herstellung erfir.dungsgecä^er Steckverbindungen sowie
zur Herstellung von TTinkelverbindungen 2r,viscrien diesen
Bauteilen.
Die Figur 1 zeigt drei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte
plattenför-ige Bauelemente 1, die längs ihrer Ränder
mit senkrecht in das Platteninnere hineinlaufenden kanalartigen
Ausnehmungen versehen sind.
Wie Fig.2a zeigt, besteht jede <*er Platten 1 aus einer
D· latte 3 und eir.er Grundplatte 4, welciie vorzucs'.veise
angbfornite, ggf. auch aufgeklebte oder sor.st-.vie befestigte
Abstands- und Führungsstücke 5 trägt. Die Deckplatte 3 ist
— ο —
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b · |
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bei dein fertigen,plattenförmigen Bauelement 1 in geeigneter
Weisejve ~ gsweise durch Verklebung,mit den Abstands- bzw.
Führung';, . .ücken 5 verbunden. Auf diese Weise ergeben sich
zwischen den Führungsstücken 5 und der Grundplatte k sowie
der Deckplatte 3 kanalartige Ausnehmungen 2, welche, wie insbesondere aus Fig. 2a und Fig. 3 deutlich wird, eine verbreiterte
Einschuböffnung 6 besitzen deren abgep,h?_steivanten
das Einschieben des Steckteils der Verbindungselemente erleichtern ,und die außerdem geeignet sind, den Anschlag des
Steckteils der Verbindungselemente, die nachstehend noch näher erläutert werden, aufzunehmen. Ferner läßt sich insbesondere
der Fig. 3 entnehmen, daß sich die kanalförmigen Ausnehmungen 2 an ihrem inneren Ende trichterförmig verbreitern.
In Fig.2b bis 2d sind verschiedene Ansichten der erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungselemente 7 gezeigt, wobei das Verbindungselement 7 gemäß Fig. 2b zwei Steckteile 8 aufweist,
die symmetrisch zu der strichpunktierten Linie a angeordnet sind, und einen gemeinsamen Anschlag 9 besitzen. Die Steckteile
8 besitzen die Form einer zweizinkigen Gabel, wobei an den vorderen Enden der Gabelzinken Ansätze 10 vorgesehen sind,
die eine Verbreiterung des inneren Endes des Steckteils bewirken. Die Ansätze 10 sind konvex nach außen gewölbt und
bilden Schrägflächen, die beim Einschieben des Steckteils 8 in eine kanalförmige Ausnehmung 2 vorzugsweise gemeinsam mit
den Schrägflächen im Bereich der trichterförmigen Verbreiterung der Ausnehmungen 2 ein Hineinziehen des Steckteils bis
an den Anschlag 9 bewirken. An der Innenseite der Gabelzinken sind vorteilhafterweise Lappen 11 angebracht, die soweit in
den Zwischenraum zwischen den Gabelzinken hineinragen, daß sie
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ein geeignetes Widerlager für ein Werkzeug zum Herausziehen
eines Verbindungselements 7 aus einer zu lösenden Steckverbindung darstellen.
Die Ausbildung des Steckteils eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes
ist in den Figuren 2c und 2d die gleich wie in Fig. 2b. Bei dem in diesen beiden Figuren dargestellten
Verbindungselement 7 schließt sich jedoch an den Anschlag 9 ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz 12 an, mit
dessen Hilfe sich beispielsweise eine Verbindung zwischen plattenförmigen Bauelementen, wie sie Fig. 1 zeigt, und
einem Eckpfosten 13, wie er in Fig. 2e und 2f gezeigt ist, herstellen läßt. Aus den beiden letztgenannten Figuren wird
deutlich, daß die Eckpfosten 13 mit vier schwalbenschwanzförmigen
Nuten 14 versehen sind, und danrlt geeignet einen
Kreuzungspunkt zweier aus den Bauelementen hergestellter Wände zu bilden.
Fig. 4 zeigt ein plattenförmiges Bauelement gemäß der
Erfindung, welches jedoch im Segansatz zu den in Fig. 1 dargestellten
plattenförmigen Bauelementen rund ist und außerdea
auf seinen beiden Hauptfläc.:en ._it Nuten 14- vei'ehen ist.
Das Bauelement 1 gemäß Fig. 4· v/eist ebenso v/ie die Bauelemente
gemäS ?ig.1, 2a un_ ' kanalartige Ausnehmungen 2 auf, in
welche die Steckteile 8 von Verbindungselementen 7, wie sie
beispw. in den Fig. 2b, 2c und 2d dargestellt sind, einsteckbar sind. Bei Verwendung eines Verbindungselementes 7,v/ie
es in den Fig. 2c und 2q darjeatellt ist, kann dessen Ansatz
12 in eine der liuten H in den Hauptflachen des scheibenförmigen
Bauelementes eingeschoben werden, wodurch die Voraus-
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Setzungen für die Verbindung dieses Bauelenentes cit weiteren
plattenförmigen Bauelementen geschaffen wird, welci-.e iar.rsenkrecht
auf seinen Hauptflächen stehen. Selbstverständlich.
ist es auch abglich, derartige x;uten Ί4 in andererAr.orar.uns
an
oder anderen Bauelementen anzubringen. Eine Seitenansicht des in Pig. A mittels einer perspektivischen üxplosior.szejchnung dargestellten Bauelementes zeigt Pig. 5.
oder anderen Bauelementen anzubringen. Eine Seitenansicht des in Pig. A mittels einer perspektivischen üxplosior.szejchnung dargestellten Bauelementes zeigt Pig. 5.
Ein in V/eiterDiidur.g der vorliegenden Erfindung bevorzugtes
Bauelement zeigt Fig. 6a der Zeichnung in Draufsicht und Pig. 6b in einer Seitenansicht. Das in diesen Deiden Figuren
dargestellte .Bauelement ist ein ninKelstück 15, welches sie
lirundform eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt;, an dessen
Seiten scnwalbenschwanzförmige Ansätze 12 angebracht sind. Mit einem solchen Wintceistiick 15 ist es möglich, eine EckverDindung
zwischen einem Eckpfosten, wie ihn die Figuren 2e und 2f zeigen und einem v/eiteren gleichartigen Eckpfosten
herzustellen, wie dies in Fig. 6c dargestellt ist, ..i.r-den die Ansätze 12 des Winkelstücks 15 in d ie liuten H der 2c>pfosten
13 eingeschoben werden.
Es leuchtet ein, daß mit einem Vfinkelstück, wie es die Fig.
6a und 6b zeigen, auch eine Verbindung zv;ischen eir.ez plattenförmigen
Bauelement, v/elches an seinen Eauptflachen mit !Tuten
14 versehen ist und einem weiteren plattenförmigen Sauelenent
hergestellt v/erden kann oder auch eine Verbindung zwischen
einem solchen plattenförmigen Bauelement und eines Eckpfosten.
Claims (13)
-
38 A98 b -9- • - 135 ... A 5. Dez. 1970 k 1 Schutz.ar.& -. üche:« Lösbare Steckverbindung zwischen derjRand eines plattenförmigen Bauelementes und einen Verbindungselement, bei der eine kanalartige Ausnehmung in dein plattenförmigen Bauelenent einen Steckteil des Verbindungseler.er.tes aufnimmt und die Ausnehmung in Abstand von ihrer Einschuböffnung eine Querschnittsänderung aufweist, die zusa~:_en mit einer entsprechenden Querschnittsänderung des Steck- - teils zu einer lösharen Verriegelung des Verbinäungselementcs in der Ausnehmung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartije Ausnehmung (2) an ihren inneren Ende einen verbreiterten Querschnitt aufweist und da3 der Steckteil (8), der im übrigen etwa die gleichen Konturen besitzt wie die £inschuböffnun~ der kanalartiren Ausnehmung (2) zum mindesten an seinec vorderen Ende elastisch verformbar und verbreitert ist. - 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (8) die Fora einer zweizinkigen Gauel besitzt und daß die Gabelzinken an ihren vorderen Snden in Richtung der Verbreiterung der kanalartigen Ausnehmung (2) sich erstreckende Ansätze (10) tragen.
- 3· Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Steckteils (δ) und/ oder die Begrenzungsflächen der kanalartigen Ausnehmung (2) derart ausgebildet sind, daß inföl.e äes Bestrebensdes vorderen Endes des Steckteils (8), die bein: Durchgang durch dan engeren Teil der Ausnehmung (2) erlittene elastische Verformung zumindest teilweise rückgUngr.g zu'- machen, eine an dem otockteil (8) angreifende, in Richtung des inneren 3ndes eier Ausr.si:::.v.r-g v.eistrr.io Kraft-710177416.6.71 -10-A 38 498 b · . ..! ' - Ίο *k - 131315. Dez. 1970komponente ν/irks an wird.
- 4- Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige -Yusnehniung (2) an. ihren inneren Ende trichterförmig verbreitert ist.
- 5. Steckverbindung nach Anspruch 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) an den Gabelzinken derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich eine zumindest über einen Teil ihrer Länge von dein äusseren Ende des Steckteils aus gesehen in Richtung der Verbreiterung der Ausnehmung (2) erstreckende Schrägfläche ergibt»
- 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 5» da^irch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des JL^eohteils (S) indie Ausnehmung (2) durch einen Anschlag (9) asu Verbindungselement (7) begrenzt ist.
- 7. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung (6) der kanalartigen Ausnehmung (2) zur Erleichterung des Einschiebens des Steckteils (8) und gegebenenfalls zur Aufnahm.3 des Anschlags (9) ver'p'" itert iste
- 8. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) aus zwei'Steckteilen (8) mit einem gemeinsamen Anschlag (9) besteht.
- 9« Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) an seinen den Steckteil (δ) abgewandten Ende derart ausgebildet ist,j daß es zumindest mit einem weiteren entsprechend gefom-; ten Bauteil (z. 3. 13) verbindbar ist.A 36 498 bk - 13515. Dez. 1970
- 10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) mindestens einen scr.v/alcenschwanzförmigen Ansatz o. dgl. besitzt.
- 11. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die plattenförmigen Bauelemente (11) zusätzlich nit schv.-alcenschwansfcrmigen I-Iuten (H) o. dgl. versehen si::d, über die sie mittels geeigneter Verbindungselemente (z. 3. 7 in Fig. 2c und Fig. 2d; 15) mit weiteren Bauelementen (1, 13) verbindbar sind.
- 12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (H) auf den Hauptflächen der plattenförmigen Bauelemente vorgesehen sind.
- 13. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 Verbindungselemente in Form von Y/inkelstücken (15) vorgesehen sind, welche mindestens zwei schv/albenschv.anzfor^ig ausgebildete Ansätze o. dgl. aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7101774U true DE7101774U (de) | 1971-06-16 |
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ID=1263599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7101774U Expired DE7101774U (de) | Losbare Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7101774U (de) |
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0
- DE DE7101774U patent/DE7101774U/de not_active Expired
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