DE7101774U - Losbare Steckverbindung - Google Patents

Losbare Steckverbindung

Info

Publication number
DE7101774U
DE7101774U DE7101774U DE7101774DU DE7101774U DE 7101774 U DE7101774 U DE 7101774U DE 7101774 U DE7101774 U DE 7101774U DE 7101774D U DE7101774D U DE 7101774DU DE 7101774 U DE7101774 U DE 7101774U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
recess
plug connection
connection according
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7101774U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHEIM G FABRIK ELEKTROMECHANISCHER ERZEUGNISSE
Original Assignee
EHEIM G FABRIK ELEKTROMECHANISCHER ERZEUGNISSE
Publication date
Publication of DE7101774U publication Critical patent/DE7101774U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung zwischen dem Rand eines plattenförmigen Bauelements und einem Verbindungselement, bei der eine kanalartige Ausnehmung in den plattenförmigen Bauelement einen Steckteil des Verbindungselementes aufnimmt und die Ausnehmung im Abstand von ihrer Einschubüffnung eine Querschnittsänderung aufweist, die zusammen mit einer entsprechenden Querschnittsänderung des Steckteils zu einer lösbaren Verriegelung des Verbindungselemente in der Ausnehmung führt.
Eine derartige Steckverbindung ist bereits durch das Deutsche Gebrauchsmuster 6 924 479 bekanntgeworden, wobei in dieser Druckschrift für die praktische Verwirklichung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens, insbesondere eine Ausführungsform
k - 135 - 2"-'
15. Dez. 1970
vorgeschlagen wurde, bei der die in die kanalartigen Ausnehmungen einzuführenden Teile der Verbindungselemente mit Warzen versehen waren, die dann in an entsprechenden Stellen der Ausnehmungen vorgesehene Vertiefungen einrasten konnten. Als Kachteil dieser bekannten Ausführungsform erwies sich dabei die Tatsache, daß senkrecht zu den Hauptflächen der vorzugsweise aus einer Frontplatte und einer rückwärtigen Platte zusammengesetzten plattenförmigen Bauelemente erhebliche Kräfte auftreten, die zu einer Beschädigung des plattenförmigen Bauelements führen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vor, .n Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Steckverbindung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der die Nachteile der bisher bekannten Ausführungsform vermieden v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kanalärtige Ausnehmung an ihrem inneren Ende einen verbreiterten Querschnitt auf v/eist, und daß der Steckteil, der im übrigen etwa die gleichen Konturen besitzt, wie die Einschuböffnung der kanalartigen Ausnehmung, zumindest an seinem vorderen Ende elastisch verformbar und verbreitert ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Steckteil die Form einer zweizinkigen Gabel besitzt, und wenn die Gabelzinken an ihren vorderen Enden in Richtung der Verbreiterung der kanalartigen Ausnehmungen sich erstreckende Ansätze tragen. Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das vordere Ende des
A 38
k - 135
15. Dez. 1970
Steckteils und/oder die Begrenzungsflächen der kanalartigen Ausnehmung derart ausgebildet sind, daß infolge des Bestrebens des vorderen Endes des Steckteils, die beim Durchgang durch den engeren Teil der Ausnehmung erlittene elastische Verformung, zumindest teilweise rückgängig zu machen, eine an dem Stecicteil angreifende, in Richtung des inneren Endes der Ausnehmung weisende Kraftko:r.ponente wirksam wird. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsforn, bei der die kanalartige Ausnehmung an ihrem inneren Ende trichterförmig verbreitert ist, oder bei der die Ansätze an den Gabelzinken derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich eine zumindest über einen Teil ihrer Länge von dem äußeren Ende des Steckteils aus gesehen in Richtung der Verbreiterung der Ausnehmung erstreckende Schrägfläche ergibt, bzw. eine· Ausführ ungs form, bei der beide Eerkmale realisiert sind. Vorzugsweise wird erfindungsgercäß ferner die Eindringtiefe des Steckteils in die Ausnehmung durch einen Anschlag am Verbindungselement begrenzt. Als günstig hat sich auch erwiesen, wenn die Einschuböffnung der kanalförmigen Ausnehmung zur Erleichterung des Einschiebens des Steckteils, und ggf. zur Aufnahme des Anschlags verbreitert ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement aus zwei Steckteilen mit einem gemeinsamen Anschlag besteht, da mit Hilfe solcher Verbindungselemente zwei plattenförmige Bauelemente derart verbindbar sind, daß sie unr.ittelbar aneinander angrenzen und ein flaches Bauteil bilden.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, das Verbindungselement an seinem dsa Steckteil abgewandten Ende derart auszubilden, daß es zumindest nit einem
A 38 193 b
k - 135
15. Dez. 1970
weiterem entsprechend geformten Bauteil verbindbar ist. Dabei wird eine Ausführuncsform bevorzugt,, bei der das Verbindungselement mit einem schwalb ens chwanzfömisen Ansatz od. dgl. versehen ist.
Schließlich hat es sich auch als vorteilhaft erv.-iesen, die plattenförmigen Bauelemente zusätzlich mit schv;albenschv;anzförmigen Nuten od.dgl. zu versehen, und zv/e.r insbesondere auf den Haupt flächen, so daß s.ie über diese Nuten mit dementsprechend geformten, dem Steckteil abgewandten Ende eines Verbindungselements verbindbar sind.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einem Bausystem- welches als Grundelement rechteckige Platten mit vom Rande vorzugsweise senkrecht in das Innere der Platte laufenden Ausnehmungen verwendet, hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn neben den Verbindungselemente^ nit einem oder mit zwei Steckteilen Verbindungsstücke vorgesehen werden, die mindestens zwei schwalbenschwanzartige Ansätze aufweisen und vorzugsweise als Eckverbindungsstücke zwischen genuteten Bauteilen \rerwendung finden.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert, welche Ausführungsformen erfindungsger.äßer Steckverbindungen und erfindungsgemäß miteinander zu verbindender Teile zeigt.
710177*16.6.71
15. Dez. 1970
Im einzelner* zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung erfir.dusgs^er.ä3 miteinander veroundener bzw. zu vercind^nder plattenförmiger riauelenente;
Pig.2a eine 2xplo3ion33eichnung eines plattenförmiger, riauelements;
Pig.2D
bis 2d verschiedene Ausfiihrungsfornen und Ansichten erfindungsgenäis ausgebildeter Verbir.dunrseienen-e;
Pig.3 die Draufsicht aui eine erfir1dun.5sger.aBe Steckverbindung bei entfernten Deckplatten der rlatxenferdigen Bauelemente und
Pig.2e
bis 2f sowie
Pig.4-,5,6a - 6c verschiedene Ansichten von Bauteilen zur Herstellung erfir.dungsgecä^er Steckverbindungen sowie zur Herstellung von TTinkelverbindungen 2r,viscrien diesen Bauteilen.
Die Figur 1 zeigt drei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte plattenför-ige Bauelemente 1, die längs ihrer Ränder mit senkrecht in das Platteninnere hineinlaufenden kanalartigen Ausnehmungen versehen sind.
Wie Fig.2a zeigt, besteht jede <*er Platten 1 aus einer D· latte 3 und eir.er Grundplatte 4, welciie vorzucs'.veise angbfornite, ggf. auch aufgeklebte oder sor.st-.vie befestigte Abstands- und Führungsstücke 5 trägt. Die Deckplatte 3 ist
— ο —
38 Ί98 ■ · ·
• 1 · * ·
- 135 ι · · >
A . Dez. ι · · · · ·
b ·
k
15 1970
bei dein fertigen,plattenförmigen Bauelement 1 in geeigneter Weisejve ~ gsweise durch Verklebung,mit den Abstands- bzw. Führung';, . .ücken 5 verbunden. Auf diese Weise ergeben sich zwischen den Führungsstücken 5 und der Grundplatte k sowie der Deckplatte 3 kanalartige Ausnehmungen 2, welche, wie insbesondere aus Fig. 2a und Fig. 3 deutlich wird, eine verbreiterte Einschuböffnung 6 besitzen deren abgep,h?_steivanten das Einschieben des Steckteils der Verbindungselemente erleichtern ,und die außerdem geeignet sind, den Anschlag des Steckteils der Verbindungselemente, die nachstehend noch näher erläutert werden, aufzunehmen. Ferner läßt sich insbesondere der Fig. 3 entnehmen, daß sich die kanalförmigen Ausnehmungen 2 an ihrem inneren Ende trichterförmig verbreitern.
In Fig.2b bis 2d sind verschiedene Ansichten der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungselemente 7 gezeigt, wobei das Verbindungselement 7 gemäß Fig. 2b zwei Steckteile 8 aufweist, die symmetrisch zu der strichpunktierten Linie a angeordnet sind, und einen gemeinsamen Anschlag 9 besitzen. Die Steckteile 8 besitzen die Form einer zweizinkigen Gabel, wobei an den vorderen Enden der Gabelzinken Ansätze 10 vorgesehen sind, die eine Verbreiterung des inneren Endes des Steckteils bewirken. Die Ansätze 10 sind konvex nach außen gewölbt und bilden Schrägflächen, die beim Einschieben des Steckteils 8 in eine kanalförmige Ausnehmung 2 vorzugsweise gemeinsam mit den Schrägflächen im Bereich der trichterförmigen Verbreiterung der Ausnehmungen 2 ein Hineinziehen des Steckteils bis an den Anschlag 9 bewirken. An der Innenseite der Gabelzinken sind vorteilhafterweise Lappen 11 angebracht, die soweit in den Zwischenraum zwischen den Gabelzinken hineinragen, daß sie
A 38 Ί9β b
k - 135 - 7 -'
15. Dez. 1970
ein geeignetes Widerlager für ein Werkzeug zum Herausziehen eines Verbindungselements 7 aus einer zu lösenden Steckverbindung darstellen.
Die Ausbildung des Steckteils eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist in den Figuren 2c und 2d die gleich wie in Fig. 2b. Bei dem in diesen beiden Figuren dargestellten Verbindungselement 7 schließt sich jedoch an den Anschlag 9 ein schwalbenschwanzförmiger Ansatz 12 an, mit dessen Hilfe sich beispielsweise eine Verbindung zwischen plattenförmigen Bauelementen, wie sie Fig. 1 zeigt, und einem Eckpfosten 13, wie er in Fig. 2e und 2f gezeigt ist, herstellen läßt. Aus den beiden letztgenannten Figuren wird deutlich, daß die Eckpfosten 13 mit vier schwalbenschwanzförmigen Nuten 14 versehen sind, und danrlt geeignet einen Kreuzungspunkt zweier aus den Bauelementen hergestellter Wände zu bilden.
Fig. 4 zeigt ein plattenförmiges Bauelement gemäß der Erfindung, welches jedoch im Segansatz zu den in Fig. 1 dargestellten plattenförmigen Bauelementen rund ist und außerdea auf seinen beiden Hauptfläc.:en ._it Nuten 14- vei'ehen ist. Das Bauelement 1 gemäß Fig. 4· v/eist ebenso v/ie die Bauelemente gemäS ?ig.1, 2a un_ ' kanalartige Ausnehmungen 2 auf, in welche die Steckteile 8 von Verbindungselementen 7, wie sie beispw. in den Fig. 2b, 2c und 2d dargestellt sind, einsteckbar sind. Bei Verwendung eines Verbindungselementes 7,v/ie es in den Fig. 2c und 2q darjeatellt ist, kann dessen Ansatz 12 in eine der liuten H in den Hauptflachen des scheibenförmigen Bauelementes eingeschoben werden, wodurch die Voraus-
j 710177A16.6.71
A 38 498 b ..·'..·
k - 135 - 8 -
15. Dez. 197C
Setzungen für die Verbindung dieses Bauelenentes cit weiteren plattenförmigen Bauelementen geschaffen wird, welci-.e iar.rsenkrecht auf seinen Hauptflächen stehen. Selbstverständlich.
ist es auch abglich, derartige x;uten Ί4 in andererAr.orar.uns
an
oder anderen Bauelementen anzubringen. Eine Seitenansicht des in Pig. A mittels einer perspektivischen üxplosior.szejchnung dargestellten Bauelementes zeigt Pig. 5.
Ein in V/eiterDiidur.g der vorliegenden Erfindung bevorzugtes Bauelement zeigt Fig. 6a der Zeichnung in Draufsicht und Pig. 6b in einer Seitenansicht. Das in diesen Deiden Figuren dargestellte .Bauelement ist ein ninKelstück 15, welches sie lirundform eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt;, an dessen Seiten scnwalbenschwanzförmige Ansätze 12 angebracht sind. Mit einem solchen Wintceistiick 15 ist es möglich, eine EckverDindung zwischen einem Eckpfosten, wie ihn die Figuren 2e und 2f zeigen und einem v/eiteren gleichartigen Eckpfosten herzustellen, wie dies in Fig. 6c dargestellt ist, ..i.r-den die Ansätze 12 des Winkelstücks 15 in d ie liuten H der 2c>pfosten 13 eingeschoben werden.
Es leuchtet ein, daß mit einem Vfinkelstück, wie es die Fig. 6a und 6b zeigen, auch eine Verbindung zv;ischen eir.ez plattenförmigen Bauelement, v/elches an seinen Eauptflachen mit !Tuten 14 versehen ist und einem weiteren plattenförmigen Sauelenent hergestellt v/erden kann oder auch eine Verbindung zwischen einem solchen plattenförmigen Bauelement und eines Eckpfosten.

Claims (13)

  1. 38 A98 b -9- - 135 ... A 5. Dez. 1970 k 1
    Schutz.ar.& -. üche:
    « Lösbare Steckverbindung zwischen derjRand eines plattenförmigen Bauelementes und einen Verbindungselement, bei der eine kanalartige Ausnehmung in dein plattenförmigen Bauelenent einen Steckteil des Verbindungseler.er.tes aufnimmt und die Ausnehmung in Abstand von ihrer Einschuböffnung eine Querschnittsänderung aufweist, die zusa~:_en mit einer entsprechenden Querschnittsänderung des Steck- - teils zu einer lösharen Verriegelung des Verbinäungselementcs in der Ausnehmung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartije Ausnehmung (2) an ihren inneren Ende einen verbreiterten Querschnitt aufweist und da3 der Steckteil (8), der im übrigen etwa die gleichen Konturen besitzt wie die £inschuböffnun~ der kanalartiren Ausnehmung (2) zum mindesten an seinec vorderen Ende elastisch verformbar und verbreitert ist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (8) die Fora einer zweizinkigen Gauel besitzt und daß die Gabelzinken an ihren vorderen Snden in Richtung der Verbreiterung der kanalartigen Ausnehmung (2) sich erstreckende Ansätze (10) tragen.
  3. 3· Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Steckteils (δ) und/ oder die Begrenzungsflächen der kanalartigen Ausnehmung (2) derart ausgebildet sind, daß inföl.e äes Bestrebens
    des vorderen Endes des Steckteils (8), die bein: Durchgang durch dan engeren Teil der Ausnehmung (2) erlittene elastische Verformung zumindest teilweise rückgUngr.g zu
    '- machen, eine an dem otockteil (8) angreifende, in Richtung des inneren 3ndes eier Ausr.si:::.v.r-g v.eistrr.io Kraft-
    710177416.6.71 -10-
    A 38 498 b · . ..! ' - Ίο *
    k - 1313
    15. Dez. 1970
    komponente ν/irks an wird.
  4. 4- Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige -Yusnehniung (2) an. ihren inneren Ende trichterförmig verbreitert ist.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (10) an den Gabelzinken derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich eine zumindest über einen Teil ihrer Länge von dein äusseren Ende des Steckteils aus gesehen in Richtung der Verbreiterung der Ausnehmung (2) erstreckende Schrägfläche ergibt»
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 5» da^irch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des JL^eohteils (S) in
    die Ausnehmung (2) durch einen Anschlag (9) asu Verbindungselement (7) begrenzt ist.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung (6) der kanalartigen Ausnehmung (2) zur Erleichterung des Einschiebens des Steckteils (8) und gegebenenfalls zur Aufnahm.3 des Anschlags (9) ver'p'" itert iste
  8. 8. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) aus zwei'Steckteilen (8) mit einem gemeinsamen Anschlag (9) besteht.
  9. 9« Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) an seinen den Steckteil (δ) abgewandten Ende derart ausgebildet ist,
    j daß es zumindest mit einem weiteren entsprechend gefom-
    ; ten Bauteil (z. 3. 13) verbindbar ist.
    A 36 498 b
    k - 135
    15. Dez. 1970
  10. 10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) mindestens einen scr.v/alcenschwanzförmigen Ansatz o. dgl. besitzt.
  11. 11. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die plattenförmigen Bauelemente (11) zusätzlich nit schv.-alcenschwansfcrmigen I-Iuten (H) o. dgl. versehen si::d, über die sie mittels geeigneter Verbindungselemente (z. 3. 7 in Fig. 2c und Fig. 2d; 15) mit weiteren Bauelementen (1, 13) verbindbar sind.
  12. 12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (H) auf den Hauptflächen der plattenförmigen Bauelemente vorgesehen sind.
  13. 13. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 Verbindungselemente in Form von Y/inkelstücken (15) vorgesehen sind, welche mindestens zwei schv/albenschv.anzfor^ig ausgebildete Ansätze o. dgl. aufweisen.
DE7101774U Losbare Steckverbindung Expired DE7101774U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7101774U true DE7101774U (de) 1971-06-16

Family

ID=1263599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7101774U Expired DE7101774U (de) Losbare Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7101774U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902716U (de) Plattenverbindungsglied.
DE1237762B (de) Verzinkung fuer Laengsverbindungen von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen
DE3310370A1 (de) Steckverbindung winkelig aufeinanderstossender bretter
DE7740304U1 (de) Spielbauelement fuer raumkoerper
DE1950545C3 (de) Anordnung zum Verbinden plattenförmiger Teile, insbesondere von Glasplatten
DE2102284A1 (de) Losbare Steckverbindung
DE7101774U (de) Losbare Steckverbindung
DE2602388C2 (de) Gliederarmband
DE8134756U1 (de) &#34;plattenfoermiges bauelement aus hartschaumkunststoffo.dgl., insbesondere zur waermeisolierung von dach- und wandflaechen von gebaeuden&#34;
DE2636990A1 (de) Bausatz, insbesondere spielzeugbausatz
DE553682C (de) Bauspielzeug mit genuteten Leisten, in deren Nuten Brettchen aus Holz einschiebbar sind
DE2726718A1 (de) Haarbuerste
DE3742754A1 (de) Hilfsvorrichtung zum zinkenfraesen
DE613989C (de) Bauelement fuer die Herstellung von Zwischenwaenden in Schiebladen, Schraenken u. dgl.
DE1157358B (de) Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende
DE2229624C3 (de) Rahmengestell
DE8530343U1 (de) Schutzhülle aus Kunststoff für Scheckkarten, Kreditkarten, od. dgl.
DE956977C (de) Eckverbindung, insbesondere fuer Tische
DE2103965A1 (de) Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Element
DE1638965C (de) Zweiteiliges, in einer Ebene zusammen schiebbares Kernblech fur Manteltransforma toren
DE1942789U (de) Haltevorrichtung fuer ausstellungs-dekorationselemente.
DE1978738U (de) Bauelement zum herstellen von moebeln, waenden od. dgl.
DE10259216B4 (de) Klemmknagge
DE2142406A1 (de) Verbindungseinrichtung zum zusammensetzen der bauelemente von moebeln, dekorationen od.dgl
AT256404B (de) Verbindungsglied zu Plattenbauten