DE709480C - Verfahren zur Herstellung von Kelchglaesern (Stengelglaesern) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kelchglaesern (Stengelglaesern)

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DE709480C
DE709480C DEST57430D DEST057430D DE709480C DE 709480 C DE709480 C DE 709480C DE ST57430 D DEST57430 D DE ST57430D DE ST057430 D DEST057430 D DE ST057430D DE 709480 C DE709480 C DE 709480C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/32Giving special shapes to parts of hollow glass articles
    • C03B9/33Making hollow glass articles with feet or projections; Moulds therefor

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kelchgläsern (Stengelgläsern) Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Kelchgläsern bekannt, bei welchen zunächst der Kelchfuß im Preßverfahren fertiggeformt und. hierauf auf diesen Kelchfuß in einem zweiten gesonderten Arbeitsgang die Kelchschale unter Fertigformen derselben im Blasverfahren aufgeschmolzen wird. Diesem bekannten Verfahren haftet nun der wesentliche Nachteil an, daß die Herstellung der beiden Teile nach voneinander grundsätzlich verschiedenen Arbeitsverfahren erfolgt, woraus sich nicht nur eine erhebliche Verschiedenheit im Aussehen dieser Teile, sondern auch im Gefüge derselben ergibt. Einerseits wird nämlich der im Preßverfahren hergestellte Kelchfuß das bei diesem Verfahren eigentümliche matte (blinde) Aussehen erhalten zum Unterschied von der glänzenden; (glasigen) Außenhaut der im Saugblasveriahren hergestellten Ke'_chschale, während andererseits das Gefüge des gepreßten Fußes ein wesentlich dichteres ist als jenes der Kelchschale. Letzteres wirkt sich besonders ungünstig für die Erzielung einer innigen Verschmelzung des Fußes mit der Schale aus. Die Anschlußstelle des Fußes ist überdies zufolge des Pressens meist schon zu stark abgekühlt und nahezu vollkommen erstarrt, was seinerseits bei den nach diesem Verfahren, hergestellten Kelchgläsern vielfach ein Abspringen der Kelchschale vom Fuß während des Gebrauches nach sich zieht.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren. Das wesentliche Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nämlich darin, daß zunächst der Kelchfuß im Saugblasverfahren (von der Bodenscheibe aus) fertiggeformt und in einem zeitlich parallellaufenden Arbeitsgang die Kelchschale ebenfalls im Saugblasv erfahren roh vorgeformt und hierauf in einer Fertigform die Kelchschale unter gleichzeitigem Fertigblasen derselben mit dem im wesentlichen freistehend in die Fertigform eingesetzten Kelchfuß verschmolzen wird.
  • Hier erfolgt also die Bildung der beiden Teile des Kelchglases unter Heranziehung von technologisch vollständig übereinstimmenden Arbeitsverfahren, so daß sich nicht nur hinsichtlich des äußeren Aussehens der beiden Teile (ihrer Oberflächenbeschaffenheit), sondern auch- bezüglich ihres Gefüges nahezu -vollkommene Gleichheit ergibt. Der letztere Umstand sichert ein äußerst inniges Verschmelzen der beiden Teile ohne Zurücklassen irgendwelcher störender, von außen sichtbarer Verbindungsspuren. Dazu kommt noch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren ausschließlich das Saugblasverfahren Anwendung findet. Dieses Verfahren sichert, wie bereits bekannt, eine hellglänzende reine Oberfläche, die beim Preßverfahren nun durch Anwendung einer nachträglichen Verwärmung erzielt werden kann.
  • Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, die Kelchschale und den Kelchfuß in einem zusammenhängend zu blasen, doch zieht die Herstellung in einem Arbeitsgang erhebliche Nachteile nach sich. Bei diesem be= kannten Verfahren wird nämlich die Vorform der Kelchschale (unter Fertigformen des Fußes) durch Blasen eines einzigen Glaspostens von der Kelchseite aus gebildet. Es mtzß also die Glasmasse durch die verhältnismäßig enge Formhöhlung für den Kelchfuß durchgeblasen werden, und auch die Verwendung eines Verdrängerkörpers kann dabei nicht verhindern, daß infolge des beschriebenen Herstellungsvorganges die Verteilung der Glasmasse in der Kelchschale sehr. ungleichmäßig und daher ungünstig ist. Ein besonderer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist noch, daß dabei für den gesamten Glasgegenstand eine und dieselbe (einfärbige) Glasmasse verwendet werden muß, während beim Verfahren gemäß der Erfindung für den Kelchfuß und die Kelchschale verschiedenartige (verschiedenfarbige) Glasmassen benutzt werden können, ohne die Güte der Verschmelzung der beiden Teile miteinander zu beeinflussen.
  • Im nachstehenden sei nun das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Abb.1 die Formung des Kelchfußes, Abb.2 die Erzeugung eines Rohkörpers der Kelchschale und Abb. 3 die Vereinigung des Kelchfußes mit der Kelchschale.
  • Gemäß Abb. i wird in der in an sich bekannter Weise mehrteiligen kombinierten Vor-und Fertigform i, die mit einer dem Kelchfuß entsprechenden Höhlung 2 versehen ist, .ein Glasposten 3 aus dem Glasofen in der üblichen Weise eingebracht (linke Hälfte der Abb. i). Der Deckel 4 ist dabei natürlich abgehoben. Dabei wird bei hochgehobenem Pegel 5 durch den schmalem Spalt 6 gesaugt, wodurch der Glasposten 3 unter voller Ausfüllung des unteren Teiles der Formhöhlung angesaugt wird. Hierauf wird der Deckel eingelegt und, wie die rechte Seite der Abb. i zeigt, bei abgesenktem Pegel durch den dabei vergrößerten Ringspalt 6a geblasen. Der Kelchfuß erhält dadurch seine endgültige Gestalt.
  • Parallel damit wird in einer ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildeten Vorform 7 ein Kölbl (Rohkörper) der Kelchschale hergestellt (Abb. 2). Zu diesem Zweck wird in der Vorform 7 ein Glasposten 8 aus dem Glasofen eingebracht und zunächst, wie die. linke Seite der Abb. 2 zeigt, bei angehobenem Pegel 9 durch den engen Ringspalt io gesaugt, wodurch der Glasposten vollständig auf den Pegel niedergeht. Nun wird der Pe-gel 9 abgesenkt und durch den etwas verbreiterten Ringspalt ioa geblasen. Dadurch erhält der Glasposten die in der rechten Hälfte der Abb.2 gezeigte Gestalt, die einen Rohkörper der Kelchschale darstellt. Dieser Rohkörper 8a sitzt mit seinem Rand fest in einer Rille i i, der in eine Ausnehmung 12 der Vorform eingesetzten Backe 13. Diese letztere kann zusammen mit dem Rohkörper 8a mittels einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Zange (Kluppe) 14 aus der Vorform entfernt werden, um den Körper 8a einer weiteren Verarbeitung zuzuführen.
  • Die Vereinigung (Verschmelzung) der beiden in den Vorformen i und 7 hergestellten Teile (Kelchfuß und Kelchschale) erfolgt -in einer in Abb.3 beispielsweise dargestellten Fertigform 15, die entsprechend der Gestalt des herzustellenden Gefäßes ebenfalls wieder in an sich bekannter Weise mehrteilig ausgebildet sein kann.. In dieser Fertigformwird vorerst der in der Vorform i (Abb. i) fertiggeformte Kelchfuß 3a eingesetzt. Um zu verhindern, daß der in. noch halbstarrem, also heißem Zustande aus der Vorform i entnommene Kelchfuß mit Wandteilen der Fertigform 15 in Berührung kommt und demzufolge Risse o. dgl. in der Außenfläche des Kelchfußes entstehen, ist die Fertigform 15 mit einer Ausnehmung 16 versehen, so daß der Kelchfuß nahezu freisteht. Er ruht dabei mit seiner Bodenscheibe 31' auf der Unterlage 17 auf, während sein oberes verdicktes Ende 3c von Vorsprüngen 18 der Fertigform gestützt wird. Diese Unterstützung verhindert ein Zusammensinken des noch halbstarren Kelchfußes, das insbesondere deshalb leicht eintreten könnte, weil im weiteren Arbeitsgang durch das unten beschriebene Anschmelzen (Anblasen) der Kelchschale ein Druck auf den Kelchfuß ausgeübt wird, der diesen zu stauchen sucht. Im oberen Teil der Fertigform 15 ist eine der Außengestalt der Kelchschale entsprechende Höhlung i9 vorgesehen. In diese wird nun der in der Vorform 7 (Abb. 2) hergestellte Rohkörper 8a der Kelchschale mittels der Backe 13 bzw. der Zange 14 in der aus der linken Hälfte der Abb.3 ersichtlichen Weise eingehängt. Hierauf wird in der Pfeilrichtung geblasen, wodurch der Körper Sa in die aus der rechten Hälfte der Abb. 3 ersichtliche endgültige Schalenform gebracht ,wird. Gleichzeitig mit dem Blasen der Kelchschale tritt auch in der Zone 2o das Verschmelzen (Verschweißen zufolge der Eigenhitze der beiden Teile) ein.
  • Um zu verhindern, daß in der Außenfläche der Kelchschale zufolge der in der Regel mehrteiligen Fertigform Grate bzw. Nähte auftreten, wird die Fertigform 15 während des Blasens der Kelchschale gedreht, zu welchem Zwecke die Fertigform 1 5 auf der Unterlage 17 vorzugsweise unter Vermittlungvon Kugellagern a I drehbar gelagert ist. Durch die Drehung der Fertigform 15 einerseits und Verwendung eines an der Innenwand derselben festhaftenden Gleitmittels andererseits wird die Außenfläche der Kelchschale vollkommen glatt gemacht.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man das Verfahren der Verformung, Fertigformung und Vereinigung z. B. eines Kelchkörpers mit dem Stengel auch in folgender Weise durchführen: Die Zange 13, 1.1 bzw. die Rille i i derselben erhält. wie in Abb. 3 bei i i- gestrichelt angedeutet, eine Reihe von kleinen Ausnehmungen und wird während des Blasevorganges gedreht. Da in die Ausnehmungcn i ia Glasmasse eingedrungen ist, so dreht sich der Kelchkörper mit, wobei die Form selbst nunmehr feststehend zu denken ist. Sobald durch das Anblasen der Kelchkörper mit dem Stcngcl fest verbunden ist, dreht sich der auf einer in diesem Falle drehbaren Unterlage aufruhende Stengel mit. Die Mitnahme des Glaskörpers Sa durch die Zange könnte natürlich ebensogut auch durch in der Zange bzw. in der Rille i i derselben angcordi"ctc Vorsprünge, die in die Glasmasse eindringen, be-#verkstelligt sein.
  • Das in der Fertigform 15 auf die vorbeschriebene Weise hergestellte Kelchglas wird nun aus derselben entfernt. Ein weiterer, an sich bekannter Arbeitsgang besteht noch darin, daß der oberste Teil des in der Fertigform 15 gebildeten Kelchglases (vom oberen Rand bis zur strichpunktierten Linie a-b), der mit dem verlorenen Kopf eines Gußkörpers zu vergleichen ist, in üblicher Weise, z. B. durch das sog. Absprengen, entfernt wird.

Claims (1)

  1. PATGXT_1\sP1:UCIi: Verfahren zur Herstellung von Kelchgläsern (Sten-elgl;iscrn), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der helclifu(3 im Saugblasvertahren (von der Bodenscheibe aus j fcrtiggcformt und in cinein zeitlich parallel laufenden Arbeitsgang die Kelchschale ebenfalls im Saugblasverfahren roh vorgeformt und hierauf in einer Fertigform die Kelchschale unter gleichzeitigem Fertigblasen derselben mit dem hin wesentlichen freistehend in die Fertigform eingesetzten Kelchfuß verschmolzen wird. .
DEST57430D 1938-05-11 1938-05-11 Verfahren zur Herstellung von Kelchglaesern (Stengelglaesern) Expired DE709480C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005692B (de) * 1952-09-02 1957-04-04 Dr Fritz Eckert Verfahren zur Herstellung duenner, einwandiger und nahtloser Hohlglaskoerper
DE1036478B (de) * 1957-10-01 1958-08-14 Suedbayerische Sudetenglashuet Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von runden Hohlkoerpern aus thermoplastischen Massen, insbesondere aus Glas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005692B (de) * 1952-09-02 1957-04-04 Dr Fritz Eckert Verfahren zur Herstellung duenner, einwandiger und nahtloser Hohlglaskoerper
DE1036478B (de) * 1957-10-01 1958-08-14 Suedbayerische Sudetenglashuet Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von runden Hohlkoerpern aus thermoplastischen Massen, insbesondere aus Glas

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