DE708915C - Nachgiebige Wellenkupplung mit Schlangenfeder - Google Patents

Nachgiebige Wellenkupplung mit Schlangenfeder

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Publication number
DE708915C
DE708915C DEM145020D DEM0145020D DE708915C DE 708915 C DE708915 C DE 708915C DE M145020 D DEM145020 D DE M145020D DE M0145020 D DEM0145020 D DE M0145020D DE 708915 C DE708915 C DE 708915C
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DE
Germany
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shaft coupling
coupling
flexible shaft
serpentine spring
spring
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Expired
Application number
DEM145020D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Haag
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Malmedie & Co Maschinenfabrik-Akt-Ges
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Malmedie & Co Maschinenfabrik-Akt-Ges
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE708915C publication Critical patent/DE708915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/52Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising a continuous strip, spring, or the like engaging the coupling parts at a number of places

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Nachgiebige Wellenkuplung mit Schlangenfeder Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte nachgiebige Wellenkupplung, bei der die Verbindung zweier zylinderförmiger Kupplungsglieder durch eine Schlangenfeder bewerkstelligt wird, in jede Windung derselben, sich gegenüberliegend, zwei längliche Zähne der beiden Kupplungshälften eingreifen. Dadurch ergibt sich eine schlüssige, aber doch nachebige Kraftübertragung unter weitestgehender Schonung der Kupplungsfeder. Während bei ebenfalls bekannten nachgiebigen Kupplungen, bei denen zusammengehörige Kupplungszähne nur in jeder zweiten Windung der Schlangenfeder liegen und demgemäß auch die Kräfte in anderer Art und unter nicht so weitgehender Schonung der Feder übertragen werden, die Schlangenfeder eine endlose sein kann, läßt sich die Kupplung, auf die sich die Erfindung bezieht, nicht mit einer endlosen Schlangenfeder ausstatten, vielmehr läuft hier das die Federung bewirkende, im allgemeinen aus Zylinder- oder Flacheisenstäben hergestellte und im übrigen an sich wie ein Rostgitter geschlossene Stahlgebilde an seinem Anfang und am Ende zu geradlinigen, nicht miteinander in Verbindung stehenden Stäben aus, die nach dem Einlegen des Stahlgebildes in die Nuten der Kupplungshälften weder ,gegenseitigen Anschluß haben noch mit dem Kupplungskörper selbst irgendwie in Verbindung stellen. Deshalb kommt im Anfangs-und Endteil der Feder eine so gute Federwirkung wie im geschlossenen Abschnitt der Schlange nicht zustande. Bei hohen Belastungen bestellt auch die Gefahr, daß die dauernd schwingenden Stäbe infolge Ermüdung brüchig werden, ganz abgesehen davon, daß ihre freie axiale Beweglichkeit in stoßreichen Trieben zu unangenehm knatternden Geräuschen führt.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, daß die geradlinig auslaufenden Enden des rostgitterartig gestalteten Stahlgebildes der bekannten nachgiebigen Wellenkupplung, wie die übrigen Stäbe, U-förmig umgebogen sind, dergestalt, daß sie sich mit dem Bogen des U einerseits und ihrem freien Auslauf andererseits gegen die Flanken des die Nuten auf beiden Seiten vereinigenden ringförmigen Verbindungskanals und gegen die benachbarten Stabwandungen abstützen.
  • In der Zeichnung ist die neue Kupplung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i zum Vergleich die bekannte nachgiebige Wellenkupplung in Ansicht und teilweisem Schnitt.
  • Abb. 2 und 3 sind Ansichten auf die Kupplungshälften der Wellenkupplung nach der Erfindung mit eingelegtem Stahlgebilde.
  • Die bekannte nachgiebige Wellenkupplung, so wie sie in Abb. i veranschaulicht ist, verwendet eine in Nuten der Kupplungshälften 3-3 eingelegte Schlangenfeder, deren Enden I-I geradlinig auslaufen und keinerlei Anschluß aneinander noch an den Kupplungskörper haben. Es fehlt diesen Stäben also die zur Erfüllung ihres Zwecks erforderliche Einspannung. Das ändert die Erfindung dadurch, daß sie, wie das in Abb. 2 und 3 veranschaulicht ist, die Enden 2-2 des federnden Stahlgebildes U-förmig umbiegt und ihnen somit eine zwangsläufige Einspannung und' einen Anschluß an die Kupplungskörper 3-3 verschafft.

Claims (1)

  1. PA T E'N T A IN S PR U C 11 : Nachgiebige Wellenkupplung, bei der die Verbindung zweier zylindrischer Kupplungsglieder durch ein in axial über deren Oberfläche verlaufende Nuten eingebettetes, in sich nicht geschlossenes, schlangenförmig gebogenes federndes Stahlgebilde bewerkstelligt ist, dadurch gekennzeichnet, d die Enden (2-2) des rostgitterähnchen Gebildes U-förmig umgebogen und in den Ringkanal des Kupplungskörpers eingespannt sind.
DEM145020D 1939-05-10 1939-05-10 Nachgiebige Wellenkupplung mit Schlangenfeder Expired DE708915C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265508B (de) * 1961-04-20 1968-04-04 Falk Corp Elastische Wellenkupplung

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