DE945199C - Elastische Klauenkupplung - Google Patents

Elastische Klauenkupplung

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DE945199C
DE945199C DES590A DES0000590A DE945199C DE 945199 C DE945199 C DE 945199C DE S590 A DES590 A DE S590A DE S0000590 A DES0000590 A DE S0000590A DE 945199 C DE945199 C DE 945199C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
elastic
axis
rubber
elastic claw
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Expired
Application number
DES590A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolfo Andanti
Dr-Ing Antonio Boschi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Original Assignee
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
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Publication date
Application filed by Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA filed Critical Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE945199C publication Critical patent/DE945199C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Klauenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf elastische Klauenkupplungen, insbesondere zur Verbindung nicht ausgerichteter Wellen.
  • Es sind bereits elastische Klauenkupplungen für diesen Zweck bekannt, bei welchen für die elastische Übertragung der Kräfte von einem Kupplungsteil zum anderen Kissen aus Gummi oder entsprechendem elastischem Werkstoff zurAnwendung kommen, die in vorgespanntem Zustand zwischen den mit den Kupplungsteilen abwechselnd verbundenen Kupplungsklauen gehalten werden. Diese bekannten Kupplungen entsprechen jedoch nicht den Erfordernissen des praktischen Betriebes insbesondere bezüglich Gewährleistung einer sicheren Arbeitsweise bei hoher Biegsamkeit. Sofern Gummielemente zur Übertragung der Drehmomente Verwendung finden, die zwischen den Kupplungsteilen frei ausdehnbar gehalten sind, weisen dieselben nur eine sehr geringe Ausdehnung in ihrer Axialrichtung auf, um im Betrieb ein Ausknicken zu vermeiden. Hierdurch ist jedoch der Nachteil einer außerordentlich geringen Biegsamkeit der Kupplung die Folge, so daß keine nennenswerten Verstellungen oder Abwinklungen der durch die Kupplung verbundenen Wellen vorgesehen werden kann. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, die Ausdehnung der Gummielemente in ihrer Axialrichtung zu vergrößern, d. h. solche Gummielemente vorzusehen, deren Länge in Axialrichtung gesehen größer ist als die größte Abmessung quer zu dieser Axialrichtung. Da bei den bekanntenAusführungsformen von Kupplungen im Betriebe Gummielemente der letztgenannten Art ausknicken würden, mußten diese Elemente wenigstens am Außenumfang durch Gehäuse od. dgl. umschlossen werden, so daß nicht nur die freie Ausdehnbarkeit dieser Elemente unterbunden ist, sondern auch zusätzlich unerwünschte Reibungskräfte auftreten. Um die Axiallänge der Gummielemente weiterhin möglichst zu vergrößern, wurden zudem bei den bekannten Ausführungen von Klauenkupplungen diese Elemente als kreissektorförmige Kissen ausgebildet, wodurch das Ausknicken derartiger Elemente in erhöhtem Maße bedingt und zu berücksichtigen ist. Gemäß einer weiteren bekannten Ausführungsform werden als Übertragungsmittel zwischen den Kupplungsklauen zylindrische metallische Schraubenfedern verwendet, deren Länge größer ist als ihr Durchmesser. Im Betrieb kann bei derartigen Federelementen das infolge der Bewegung der Kupplungsklauen aufeinander zu eintretende Ausknicken dieser Federelemente gefahrlos unberücksicht gelassen werden, so daß keinerlei Gehäuseabstützungen nötig sind. Würden jedoch an Stelle der metallischen Schraubeufederelemente entsprechend dimensionierte Gummielemente verwendet, dann würde das Ausknicken dieser elastischen Gummiteile im Betrieb der Kupplung sich derartig nachteilig auswirken, daß die Kupplung im Laufe der Zeit unbrauchbar wird. Außerdem ist infolge des Ausknickens der Gummielemente keine rationelle Ausnutzung des Kissenwerkstoffs möglich.
  • Die Nachteile der bekannten Kupplungen werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die elastischen Gummikissen in allgemeiner Säulenform mit geradliniger Achse ausgebildet sind und daß die in an sich bekannter Weise an den zugeordneten Kupplungsklauen durch Vulkanisieren, Verkleben od. dgl. befestigten Stirnflächen dieser Kissen in Ebenen verlaufen, die sich im wesentlichen entlang der Drehachse der Kupplung schneiden, so daß es möglich ist, daß -sich jedes Kissen während des Betriebes, d. h. während der Bewegung der Kupplungsklauen gegeneinander in Richtung senkrecht zu seiner Längsachse frei ausdehnen kann, ohne auszuknicken, obwohl jedes dieser Kissen eine durchschnittliche Länge erhält, die seine senkrecht zur Kissenlängsachse gemessene größte durchschnittliche Stärke übersteigt. Eine derartige Kupplung ist nicht nur außerordentlich elastisch, sondern auch in höchstem Maße biegsam und gewährleistet eine stets betriebssichere Arbeitsweise. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Kupplung gemäß der Erfindung leicht und schnell hergestellt und zusammengebaut werden kann und daß auch gegebenenfalls das Auswechseln von Teilen entsprechend mühelos durchzuführen ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Erläuterung dargestellt. Fig.I ist eine Seitenansicht und Fig. 2 ein teilweiser Schnitt nach Linie II-II der Fig. I durch eine Ausführungsform der elastischen Klauenkupplung nach der Erfindung; Fig.3 ist ein Normalschnitt durch die Mitte einer Kupplung mit einer abgeänderten Ausführungsform der Gummikörper; Fig.4 ist ein Normalschnitt durch die Mitte einer weiteren Ausführungsform.
  • In Fig. I und 2 bezeichnen I und I' je eine sternförmige Kupplungshälfte. Mit der Kupplungshälfte I sind flache Metallrahmen 4 mit Zapfen 2 und mit der Kupplungshälfte I' flache Metallrahmen 4' mit Zapfen 2' verbunden. Mit den Metallrahmen sind Gummikörper 3, 3' auf bekannte Weise, z. B. durch Vulkanisieren, fest verbunden.
  • Wenn die Kupplungshälfte I in Richtung des Pfeiles Io umläuft, werden die.Gummikörper 3 auf Druck und die Gummikörper 3' auf Zug beansprucht.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Kupplung, bei welcher die Drehelastizität und das Biegevermögen dadurch erhöht sind, daß in den Gummikörpern 3, 3' einige durchgehende Löcher 6, 6' vorgesehen sind, welche radial zur Kupplungsachse verlaufen. Diese Löcher gestatten eine leichtere Verformung der Gummikörper.
  • Die in Fig.3 wiedergegebene Kupplung weist gegenüber derjenigen nach Fig. I und 2 noch einige weitere Abweichungen auf: a) Die Gummikörper 3, 3' sind mechanisch, z. B. mittels kleiner Zapfen oder Niete 7, 7', mit den benachbarten Metallrahmen verbunden; b) die Metallrahmen 4a bzw. 4a' haben eine mittlere Ausbuchtung 8, 8', durch die Zapfen hindurchgreifen, die denselben Zweck wie die in Fig. I und 2 mit 2 und 2' bezeichneten Zapfen haben, die hier aber die Form eines durchgehenden Bolzens aufweisen, welcher mit Kopf und Mutter versehen ist (in Fig.3 sind diese Bolzen nicht dargestellt).
  • Fig. 4zeigt eine weitere Abwandlung der Gummikörper. Hier wird im Gegensatz zu der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform die Drehelastizität der Kupplung vermindert. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Gummikörper 3, 3' unterteilt wird durch in Axialebenen der Kupplung in Abständen liegende starre Scheiben 9 bzw. g', welche aus Metall oder aus Schichten von verkautschuktem Webstoff oder aus Drahtnetz od. dgl. bestehen. Die Drehelastizität wird im Vergleich zu derjenigen der in Fig. i bis 3 dargestellten Kupplungen etwas größer, während die Biegeelastizität der Kupplung praktisch unverändert oder doch sehr hoch bleibt, weil die starren, aber freien Scheiben 9 und g' die Nachgiebigkeit der Kupplung bei Drehmementübertragungen durch schräg zueinander verlaufende Wellen nicht behindern.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die elastischen Eigenschaften der Kupplung in weiten Grenzei zu ändern, um sie den verschiedenen Erfordernissen anzupassen.
  • Die Gummikörper können, wie in Fig. I und 2 gezeigt, ein einziges Stück in Form eines geschlossenen polygonen Körpers bilden, welcher mit seinem eingebetteten Metallrahmen zusammenvulkanisiert ist.
  • Wenn die Gummikörper mit einer Länge hergestellt werden, die etwas größer als die Länge ist, die sie in der fertigen unbelasteten Kupplung haben, kann ihnen beim Zusammenbau der Kupplung eine Vorspannung erteilt werden. Dadurch wird die Adhäsion zwischen den Metallrahmen und den Gummikörpern verbessert.
  • Weiterhin kann durch Erhöhen der tangentialen Vorspannung bis zu einem Wert, welcher die größte Zugbeanspruchung während der Drehmomentübertragung übertrifft, eine Neutralisation dieser Zugbeanspruchung erhalten werden, d. h., es ist erreichbar, daß die Gummikörper niemals auf Zug beansprucht werden. Dies erhöht die Haltbarkeit der Verbindung zwischen den Gummikörpern und den Metallrahmen und ergibt eine Verbesserung des mechanischen Widerstandes des Gummis, wodurch die Lebensdauer und die Sicherheit der Kupplung erhöht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Gummikörper einen kreisförmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt hat den größten Widerstand, weil er eine große Gleichförmigkeit in der Verteilung der Beanspruchungen in dem Fall ergibt, in dem die Gummikörper nicht nur die Drehmomente zu übertragen haben, sondern bei nicht koaxialen Wellen außerdem auf Biegung beansprucht werden. Jede andere Querschnittsform, insbesondere eine eckige, z. B. quadratische, rechteckige oder tapezartige Form, würde im Gegensatz dazu einige Zonen haben, in denen die Beanspruchung zu hoch sein würde.
  • In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, Gummikörper mit elleptischem Querschnitt zu verwenden, wobei die kleinere Achse parallel zur Kupplungsachse angeordnet ist. Hierdurch wird gegenüber einem kreisförmigen Querschnitt mit gleicher Fläche das Trägheitsmoment in Richtung zur Kupplungsachse erhöht, und infolgedessen wird das entsprechende Biegevermögen verkleinert, was im Fall von nicht ausgerichteten Wellen in bezug auf die Biegsamkeit Bedeutung hat. Das Gegenteil würde eintreten, wenn der Querschnitt der Ellipse um 9o° verdreht, die größere Achse der Ellipse parallel zur Hauptachse der Kupplung angeordnet würde.
  • Die technischen Einzelheiten der Kupplung können im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise können die Zapfen 2, 2' durch flache Platten ersetzt werden, welche zwischen dem Metallrahmen zweier benachbarter elastischer Elemente, z. B. durch Bolzen, Nieten oder andere Mittel, festgeklemmt werden. In diesem Falle würden Metallrahmen ohne die in Fig.3 wiedergegebene mittlere Ausbuchtung 8 bzw.8' zu verwenden sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elastische Klauenkupplung, bei welcher für die elastische Übertragung der Kräfte von einem Kupplungsteil zum anderen Kissen aus Gummi oder entsprechendem elastischem Werkstoff zur Anwendung kommen, die in vorgespanntem Zustand zwischen den mit den Kupplungsteilen abwechselnd verbundenen Kupplungsklauen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kissen in allgemeiner Säulenform mit geradliniger Achse ausgebildet sind, deren in an sich bekannter Weise an den zugeordneten Kupplungsklauen durch Vulkanisieren, Verkleben od. dgl. befestigte Stirnflächen in Ebenen verlaufen, die sich im wesentlichen entlang der Drehachse der Kupplung schneiden, so daß jedes Kissen in Richtung senkrecht zu seiner Längsachse sich frei ausdehnen kann, wobei jedes Kissen eine durchschnittliche Länge aufweist, die seine senkrecht zur Kissenlängsachse gemessene größte durchschnittliche Stärke übersteigt.
  2. 2. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Querschnitt der Gummikissen.
  3. 3. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen elliptischen Querschnitt der Gummikissen, dessen eine Achse parallel zur Kupplungsachse verläuft.
  4. 4. Elastische \Klauenkupplung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch zusätzliche, die Gummikissen (3, 3') unterteilende und mit ihnen fest verbundene, in Axialebenen der Kupplung liegende starre Scheiben (9, 9').
  5. 5. Elastische Klauenkupplung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch radial zur Kupplungsachse verlaufende Querlöcher (6, 6') in den Gummikissen (3, 3'). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701924, 188 410; Zeitschrift »The Machinist«, 1936, S. 303, 304; Taschenbuch »Hütte«, 27. Auflage, Bd. i, S. 977.
DES590A 1948-02-13 1949-11-01 Elastische Klauenkupplung Expired DE945199C (de)

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IT945199X 1948-02-13

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DES590A Expired DE945199C (de) 1948-02-13 1949-11-01 Elastische Klauenkupplung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214058B (de) * 1958-06-27 1966-04-07 Bernhard Hackforth Ringfoermiger federnder Kupplungskoerper fuer nachgiebige Wellenkupplungen
DE2653007A1 (de) * 1975-11-21 1977-05-26 Lord Corp Vorrichtung zur verbindung einer antreibenden mit einer angetriebenen welle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE188410C (de) *
DE701924C (de) * 1939-02-22 1941-01-27 Hans Kattwinkel Nachgiebige Kreuzgelenkkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

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