DE879632C - Winkelbewegliche elastische Kupplung - Google Patents

Winkelbewegliche elastische Kupplung

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DE879632C
DE879632C DES18701A DES0018701A DE879632C DE 879632 C DE879632 C DE 879632C DE S18701 A DES18701 A DE S18701A DE S0018701 A DES0018701 A DE S0018701A DE 879632 C DE879632 C DE 879632C
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Germany
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claw
coupling
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coupling according
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DES18701A
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English (en)
Inventor
Kurt Schoenfelder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Winkelbewegliche elastische Kupplung Die Erfindung betrifft eine winkelbewegliche elastische Kupplung zwischen zwei Wellen, deren Achsen sich zwar schneiden oder in geringem Abstand aneinander vorbeigehen, im Betrieb aber eine gewisse Winkelbeweglichkeit gegeneinander haben müssen. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu-",runde, eine von der Wellenanordnung unabhängige, also auch für konzentrische Wellen anwendbare, winkelbewegliche Kupplung zu schaffen, die bei kleinen Abmessungen, d. h. bei starker Beschränkung des verfügbaren Raumes, die Übertragung erheblicher, auch stoßartig auftretender Drehmomente gestattet, für rauhen Betrieb geeignet ist und keiner besonderen Wartung bedarf.
  • Winkelbewegliche elastische Kupplungen sind seit langem bekannt. Sehr gebräuchlich ist z. B. die elastische Scheibenkupplung. Bei dieser wird die M'iukelbeweglichkeit der M'ellenachsen durch eine nichtmetallische Scheibe aus elastisch verformbarem Stoff; z. B. aus gummiertem Gewebe, erreicht, die mit drei oder mehr auf einem Kreis verteilten Punkten an einem Flansch der einen Welle und mit dazwischenliegenden Punkten an einem Flansch der anderen NVelle durch Abstandsbolzen befestigt ist. Diese Kupplung wird im Kraftfahrzeugbau viel verwendet. Sie eignet sich wegen der ungünstigen Beanspruchung des elastischen Gliedes auf lug, Druck und Schub und wegen der Möglichkeit des Ausbiegens dieses Gliedes nur für verhältnismäßig geringe Drehmomente.
  • Es sind auch winkelbewegliche elastische Kupplungen bekannt, bei denen die Klauen zweier Klauenkränze, von denen der eine auf dein treibenden, der andere auf dein getriebenen Kupplungsteil konzentrisch zur Achse der zugehörigen Welle am geordnet ist, einander in Umfangsrichtung abwechselnd Überlappen, wobei zur Übertragung det Tangentialkräfte der Kupplung Gummikörper dienen, die inZwischenräume zwischen den einandez zugekehrten Klauenflanken der beiden Klauenkränze eingefügt sind. Man hat auch bereits. erkannt, daß es für die Lebensdauer der Weichgnmmikörper nicht günstig ist, wenn im Betrieb eine gleitende Reibung zwischen diesem Weichgummikörper und den Klauenkränzen stattfindet. Urn dies zu vermeiden, ist es bekannt, die Weichgummikörper mit Vorspannung zwischen den Klauenkränzen anzuordnen, und zwar mit einer Vorspannung derartiger Größe, daß auch bei unbelasteter Kupplung beim Verschwenken der Weilen keineRelativbewegung zwischen den Klauenkränzen und den Weichgummikörpern stattfindet. Bei einer ähnlichen Anordnung erhält an dessen Stelle der Weichgummikörper an der Berührungsfläche mit dem Nauenkranz radiale Rippen; die sich beim Arbeiten der Kupplung durchbiegen, jedoch nicht gleiten. Diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß einesteils die Herstellung schwierig ist, anderenteils die gleitende Reibung zwischen dem Weichgummikörper und den Klauenkränzen namentlich nach längerem Betrieb nicht mit Sicherheit unterdrückt werden kann.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung, bei der ebenfalls Klauen zweier Klauenkränze einander in der Umfangsrichtung abwechselnd überlappen und bei der zur übertragung der Tangentialkräfte Weichgummiklötze dienen, die in Zwischenräume zwischen den einander zugekehrten Klauenflanken der beiden Klauenkränze eingefügt sind, wird eine gleitende Reibung zwischen den Klauenflanken und den Weichgummikörperndadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Tangentialkräfte von den Klauenflanken auf die Oberfläche der Gummiklötze durch Metallplatten übertragen werden, die auf die Gummiklötze aufvulkani@siert sind. Es ist bekannt, daß man zwischen Gummi und Metall durch Aufvulkanisierung eine sehr zuverlässige und größere Beanspruchungen gewachseneVerbindung herstellen kann, so daß eher-der Gummikörper zerstört wird, als &ß er sich von der Metallfläche löst. Werden diese aufvulkanisierten Metallplatten dann noch in passenden Aussparungen der Klauenflanken gelagert oder durch Umbördeln ihrer vorstehenden Ränder um die Kanten der Klauen herum in bezug auf die Klauen festgelegt, so tritt in der Kupplung überhaupt keine Gleitreibung mehr auf. Das gleiche Ziel läßt sich, dadurch erreichen, daß die Gummiklötze mit den Klauenflanken beider Zahnkörper zusammenvulkanisiert werden.
  • Besonders günstig ist es bei der Kupplung nach der Erfindung, wenn die Gurnmiklöt.ze in an sich bekannter Weise mit Druckvors.pannung in die Kupplung eingefügt werden. Wählt man erfindungsgemäß die Druckvorspannung groß genug, so bleibt im Betrieb auch bei vollem Drehmoment in sämtlichen Klötzen eine Druckspannung bestehen, nur daß der eine Klotz jeweils stärker zu.s.ammengepreßt, der folgende dagegen entlastet wird. Es beteiligen sieh also auch (dann, wenn die Klötze nicht an den Kläuenflanken festvulkanisiert sind, sämtliche Gummiklötze an der Kraftübertragung, ohne daß die entlasteten Klötze Spielraum bekommen. Verzichtet man auf die Druckvorspannung; was aus anderen Gründen manchmal zweckmäßig sein kann, so ist es, um einen toten Spielraum der Hälfte der Klötze zu vermeiden, ratsam, die Klötze fest an die Klauenflanken zu vulkanisieren. Dann tritt allerdings in der Hälfte der Klötze Zugbeanspruchung auf. Die Vermendüng von Zugspannungen im Gummi ist aber insofern sehr günstig, als bei dieser Beanspruchungsart der Gummi mit Rücksicht auf Materialermüdung nicht so hoch beansprucht werden darf wie bei reiner Druckbeanspruchung. Für das gleiche Höchstdrehmoment ergibt daher die Vorspannung kleinere Kupplungsabmessungen.
  • Die Erfindung möge an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert werden. Die Fig. i a und i b zeigen in radialem und axialem Schnitt eine Kupplung nach der Erfindung, bei der die das Drehmoment übertragenden Zähne i' bzw. 2' aus zylindrischen Teilen i und 2 der beiden Kupplungshälften radial herausragen. Zwischen :die Klauen i' und 2' sind die Gummiklötze 3 eingefügt, die an Metallplatten oder Leitbleche 4 anvulkani-siert Sind. Sie werden zweckmäßig unter Druck in axialer Richtung eingepreßt, so daß sie eine Druckvorspannung erhalten. Bei diesem Einpressen, das mit einer besonderen Preßvorrichtung geschehen kann, können die nachlaufenden Kanten 4" der Leitbleche bereits umgebördelt sein. Die vorauslaufenden Blechkanten 4.' werden jedoch erst, nachdem die Gummiklötze in ihre endgültige Lage gebracht sind, um die Klauenkanten herum umgebördelt, so daß die beiden Borde jedes Leitbleches die Gummiklötze zwischen den Klauen axial festlegen. Selbstverständlich kann man auch so vorgehen, daß die nachlaufenden Kanten q." der Leitbleche 4, die man in diesem Falle als Angriffsstellen des Einpreßdruckes benutzen kann, erstnachträglich umbördelt werden. Es ist zweckmäßig, wenn die freien Oberflächen der Gummiklötze in noch nicht zusammengedrücktem Zustand konkav ausgeführt wierden. Die Gummiklötze können dann etwa die- in Fig. 2 durch den Umriß A-B-C'-D' dargestellte Form erhalten. Sie gehen zusammengedrückt in die ausgezogene Form A-B-C-D über. Die Klauen, die in den Fig. i a und i b geradlinig gestaltet sind; können auch Bogenform erhalten, wodurch ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Kupplung etwas an wirksamer Klauenfläche gewonnen wir& Wie schon oben erwähnt, verhüten die Leitbleche bei kleinstem eigenem Raumbedarf bzw. Raumverlust eine gleitende Reibung an der Gummioberfläche, die zu einer raschen Abnutzung des Gummis. führen könnte. Durch die Vorspannung beim Einpressen wird bei entprechender Bemessung erreicht, daß die Entlastung der Klötze der einen Hälfte durch das Drehmoment nicht so groß wird, daß die Klötze etwa tangential Spielraum bekommen oder gär herausfallen können. Sämtliche Klötze bleiben auch bei den höchsten Drehmomenten auf Druck beansprucht, was kleinere Abmessungen für die vorgespannte Kupplung ermöglicht.
  • Tritt eine Neigung der Wellenachsen gegeneinander ein, dann wandern diejenigen Klauen, die in der Ebene liegen, welche die beiden sich schneidenden Wellenachsen enthält, axial aus den Klauen i' aus. Die Gummiklötze, die an diesen Klauen anliegen, erfahren dabei eine Schubverformung. Die tangentiale Vorspannung der Klötze erweist sich auch 'hierbei als vorteilhaft, denn sie erlaubt, die Schubverformung ohne Schaden für den Gummi verhältnismäßig groß werden zu lassen. Die Borde der Leitbleche d. sorgen dafür, daß auch hier kein Gleiten zwischen den Klötzen und den Klauen eintritt.
  • Diejenigen Klauen des Klauenkranzes 2', die sich in einer zu der soeben genannten Ebene senkrecht liegenden Ebene befinden, wandern nicht axial aus, sondern ändern ihre Flankenneigung, wie es der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch d!ie Ebene E-F (Fig. i a) zeigt. Während die Klauen :2' vorher parallel zu den Nachbarklauen i' standen, liegen sie jetzt schräg dazu. Hierdurch werden die Klötze nach der einen Stirnfläche hin etwas stärker zusammengedrückt, nach der anderen 'hin etwas. entlastet. Bei geeigneter Bemessung der Klotzdicke sind Neigungswinkel von etwa ± 6° ohne nachteilige Folgen für den Gummi tragbar.
  • Es ist vorteilhaft, die Zwischenräume zwischen den Klauen i' und 2' so zu bemessen, daß sie, wie in Fig. i a dargestellt, nach außen hin zunehmen, und zwar in der Weise, daß die infolge des größeren Radius bei 2" gegenüber 2"' stattfindende Zusammendrückung im Verhältnis zum spannungsfreien Ausgangsklotz an den genannten Punkten ungefähr denselben verhältnismäßigen Betrag ausmacht. Die Erweiterung der Zwischenräume zwischen den Klauen kann nach der Federkennlinie des. Gummiklotzes so bemessen werden, daß die Druckspannungen nicht nur im entlasteten Zustand der Kupplung, sondern auch beim Hindurchleiten des Drehmomentes im ganzen Bereich des Klotzes annähernd gleich hoch sind.
  • Statt die Klauen radial aus zylindrischen Ringen herausragen zu lassen, kann man sie gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch auf anderen Rotationskörpern anordnen. So zeigt Fig. .l eine Kupplung, bei der die Klauen 7' und 8' aus kreisscheibenförmigen Flächen der auf denWellen 5 und 6 befestigten Kupplungsteile 7 und 8 herausragen. Die Klauenköpfe des einen Klauenkranzes müssen dann aber von der Oberfläche der Gegensc'heibe einen ausreichend großen axialen Abstand haben, um bei Winkelneigungen der Wellen genügend Bewegungsraum zu haben. Man kann auch die Klauen 9', wie in Fig. 5 dargestellt, aus einer kegelförmig gestalteten Fläche des Kupplungsflansches 9 herausragen lassen und ihre Klauenköpfe ebenfalls nach außen hin zurücktreten lassen. Die Befestigung der Gummiklötze kann bei dieser Anordnung der Klauen ebenfalls durch Leitbleche mit umgebördelten Kanten, auf die die Klötze aufvul'kanisiert sind, bewirkt werden. Die Klauen können in axialer Richtung unveränderlichen Querschnitt besitzen. Die Klötze können dann in sehr einfacher Weise radial von außen eingepreßt und durch einen alle umschließenden Ring in ihrer Lage gehalten werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gummiklötze zwischen den Klauen festzulegen, ist in Fig.6 dargestellt. Hier sind die Klauen 7' bzw. 8' an ihren Flanken mit Aussparungen versehen, in welche die auf die Gummiklötze aufvulkanisierten Metallplatten 4 genau hineinpassen. Durch geeignete Formgebung der Aussparungen läßt sieh dabei auch eine radiale! Festlegung der Klötze erzielen. Man kann aber auch hier wieder von dem schon erwähnten, alle Klötze umschließenden Ring Gebrauch machen.
  • Wenn man die Klauen bei den Anordnungen nach Fig. d. bis 6 nach den Klauenköpfenhin zwecks Raumersparnis wieder verjüngen will, kann es unter Umständen vorteilhaft sein, auf die Vorspannung der Klötze zu verzichten, um nicht die dadurch bedingten Axialkräfte in Kauf nehmen zu müssen. Dann werden aber die Gummiklötze zweckmäßig unmittelbar auf die Klauenflanken aufvulkanisiert, um ein-Iri freien Spielraum bei Belastung zu verhindern. Bei der Winkelbewegung treten dann allerdings in den Gummisehidhten auch in,der die Wellenachse enthaltenden Ebene nicht mehr nur reine Schubverformungen auf, sondern infolge der Schrägstellung der Schichten auch sehwache Druck- und Zugverformungen. Da aber die Abweichung der Schichtrichtung von der Parallelität zur Achse nur sehr klein ist, bleiben die zugehörigen Druck- und Zugspannungen unschädlich.
  • Man kann die Winkelbeweglichkeit noch weiter vergrößern, wenn man, wie in Fig.7 dargestellt, noch einen oder mehrere beiderseits mit Klauen versehene Zwischenringe io vorsieht, die mit den klauentrag@enden Endstücken der Kupplung bzw. untereinander durch einvulkanisierten Gummi verbunden sind. Es entsteht auf diese Weise gewissermaßen eine biegsame Welle, die sehr biegeweich ist und trotzdem bei kleinem Außendurchmesser verhältnismäßig große Drehmomente zu übertragen imstande ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winkelbewegliche elastische Kupplung für Wellen mit einander schneidenden oder in geringem Abstand aneinander vorbeigehenden Achsen, bei der die Klauen zweier Klauenkränze, von denen der eine-, auf dem treibenden, der andere auf dem getriebenen Kupplungsteil konzentrisch zur Achse der zugehörigen Welle angeordnet ist, einander in Umfangsrichtung abwechselnd überlappen und bei der zur übertragung der Tangential'kräfte Weichgummiklötze dienen, die in Zwischenräume zwischen den einander zugekehrten Klauenflanken der beiden Klauen'kränze eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialkräfte von den Klauenflanken auf die Oberfläche der Gummiklötze durch Metallplatten übertragen werden, die auf die Gummiklötze aufvulkani-,siert sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Gummiklötze aufvulkanisierten Metallplatten durch Umbördelung ihrer über die Gummiklötze hinausragenden Ränder um die Kanten der Klauen an einer Gleitbewegung gegenüber den Klaüenflanken gehintdert werden.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Gummiklötze aufvulkanisierten Metallplatten in Aussparungen der Klauenflanken unverrückbar gelagert sind. q..
  4. Kupplung nach Anspruch i, bei der die Gummiklötze mit Druckvorspannung in die Lücken zwischen den Klauen eingesetzt -sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckv orspannung der Gummiklötze so groß ist, daß im Betrieb keine völlige Entlastung auftritt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die freien Oberflächen der noch nicht zusammengedrückten Gummiklötze konkav geformt sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiklötze auf die Klauenflanken aufvulkanisiert sind.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen aus zylindrischen Kupphingsteilen radial nach außen bzw. --innen herausragen. ä.
  8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen nach ihrem Kopf zu derart verjüngt sind, daß die Zusammendrückung jedes Gummiklotzes durch die Tanb ntialkraft an jeder Stelle seiner radialen Erstreckung seiner dortigen tangentiälen Breite etwa verhältnisgleich ist. g.
  9. Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenköpfe bogenförmig gestaltet sind. io.
  10. Kupplung nach Anspruch i, bei der die Klauen aus scheibenförmigen Kupplungsteilen in axialer Richtung herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenköpfe derart kegelförmig gestaltet sind, daß,der Abstand zwischen einem Klauenkopf und dem gegenüberliegenden scheibenförmigen Kupplungsteil in radialer Richtung nach außen zu größer wird. i i.
  11. Kupplung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen in axialer Richtung nach dem Kopf zu verjüngt sind.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, @daß ein oder mehrere beiderseits mit Klauen ausgerüstete Metallringe zwischen den beiden, nur einseitig mit Klauen besetzten äußeren Kupplungsteilen angeordnet und durch Gummi untereinander und mit den äußeren Kupplungsteilen zusammenvulkanisiert sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006221B (de) * 1953-09-21 1957-04-11 Gustav Hennig Fa Elastische Zahnkupplung mit Gummikloetzen zwischen den Zahnflanken
DE1067644B (de) * 1955-12-16 1959-10-22 Louis Paul Croset Als Schwingungsdaempfer wirkende elastische Kupplung
DE1089592B (de) * 1959-04-25 1960-09-22 Hans Arthur Schweichel Zahnkupplung mit achsparallelen Zaehnen und Daempfungseinlagen
DE1209818B (de) * 1957-06-27 1966-01-27 Vickers Armstrongs Ltd Elastische Kupplung zur Verbindung von zwei gleichachsigen Wellen
US3257827A (en) * 1964-01-15 1966-06-28 James D Hughes Rotary drilling shock absorber
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EP0152568A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-28 Thyssen Industrie Ag Kardanische Doppelkupplung

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