DE1006221B - Elastische Zahnkupplung mit Gummikloetzen zwischen den Zahnflanken - Google Patents

Elastische Zahnkupplung mit Gummikloetzen zwischen den Zahnflanken

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DE1006221B
DE1006221B DEH17731A DEH0017731A DE1006221B DE 1006221 B DE1006221 B DE 1006221B DE H17731 A DEH17731 A DE H17731A DE H0017731 A DEH0017731 A DE H0017731A DE 1006221 B DE1006221 B DE 1006221B
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coupling
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GUSTAV HENNIG FA
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description

  • Elastische Zahnkupplung mit Gummiklötzen zwischen den Zahnflanken Beim Bau von Getrieben lassen sich aus fertigungstechnischen Gründen die Zahnradtoleranzen nicht beliebig klein wählen. Aus den endlichen Toleranzen resultiert ein gewisses Flankenspiel der Zahnräder im Getriebe. Dieses Spiel zwischen den Flanken der Zahnräder wirkt sich beim Antrieb mittels Motoren, wie Brennkraftmaschinen mit unruhigem Lauf, z. B. bei Kraftfahrzeugen. und Schienenfahrzeugen, vor allem in Leerlaufstellung des Getriebes dahingehend aus, daß in diesem Leerlaufzustand ein Geräusch im Getriebe verursacht wird, welches durch das Aneinanderschlagen der Flanken der Zahnräder und als außerordentlich störender und unangenehmer Lärm empfunden wird.
  • Es sind elastische Zahnkupplungen bekannt, bei denen zwischen den Zahnflanken Gummiklötze angeordnet sind. Verwendet man derartige Kupplungen zwischen Motor und Getriebe; beispielsweise eines Fahrzeuges, so werden die erwähnten unangenehmen Geräusche nicht unterdrückt. Tatsächlich sind bei bekannten elastischen Kupplungen mit Gummiklötzen zwischen den Zahnflanken die Gummiklötze so dimensioniert und in ihrem elastischen Verhalten ausgebildet, das sie zur Übertragung des maximalen Drehmomentes geeignet sind, wodurch sie verhältnismäßig starr und unelastisch sind, wenn das Drehmoment beachtlich kleiner ist als das maximale Drehmoment, für das die Kupplung ausgelegt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, elastische Zahnkupplungen mit Gummiklötzen zwischen den Zahnflanken so auszubilden, daß die eingangs erwähnten Geräusche im Getriebe von z. B. Kraftfahrzeugen u. dgl. unterdrückt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine elastische Zahnkupplung mit Gummiklötzen zwischen den Zahnflanken und besteht darin, die Gummiklötze mit in Umfangsrichtung gewölbten Blattfedern haftend zu verbinden und dadurch zu wölben. Die Blattfedern sind vorzugsweise auf die. Gummiklötze einseitig aufvulkanisiert. An und für sich ist es bekannt, auf Biegung beanspruchte Blattfedern mit Gummifederkörpern zu verbinden. Hierbei ist der Hohlraum zwischen den auf Zug und Druck beanspruchten Gurten durch Gummi ausgefüllt.
  • Bei der Zahnkupplung nach der Erfindung ist der Spielraum zwischen den Kupplungsflanken so eingerichtet, daß in diesen Zwischenräumen die gewölbten Gummiklötze untergebracht werden können. In Laststellung verformen die Flanken der Kupplung die gewölbten Gummiklötze zu ebenen Gummiklötzen, wie sie bei bekannten Kupplungen üblich sind, wobei in dieser Stellung das volle Drehmoment übertragen werden kann. In Leerlaufstellung wirken die gewölbten Gummiklötze als Federn, welche unregelmäßige, im Getriebe erzeugende Momente des leerlaufenden Motors aufnehmen. Überraschenderweise arbeiten. Motorgetriebeanordnungen, bei denen zwischen Motor und Getriebe eine Zahnkupplung nach der Erfindung angeordnet ist, auch in Leerlaufstellung ruhig.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die gewölbten Blattfedern der Gummiklötze gegen die Flanken der Zähne der Keilnabe beidseitig spiegelbildlich und die Gummiklötze entsprechend gegen die Flanken der Zähne der Gummikupplung angelegt. Es empfiehlt sich, zur Erzielung einer axialen Verschiebbarket die Kupplungsmuffe und -nabe mit axialem Spiel nebeneinanderzulagern und die Gummiklötze mittels vorgespannter Tellerfedern oder Verschleißringe gegen Verschiebung in Richtung der Achse der Keilnabe zu sichern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elastische Kupplung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung A-B der Fig. 1, Fig.3 und 4 eine Feder, aufvulkanisiert auf ein Gummisegment.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist auf dem Führungsbolzen 1 die Keilnabe 2 mit Lagersitzen 3, die z. B. Bronzelager darstellen, aufgeschrumpft und :in der Muffe 4 unter Zwischenschaltung von in Fig. 2 erkenntlichen Federn 6 als Schwingungssystem verzahnt gelagert, wobei die Federn 6 als Blattfedern mit der Länge der Zähne, 7 bzw. Zahnliicken 8 der Keilnabe 2 bzw. Muffe 4 ausgebildet sind und auf Gummisegmente 9 aufvulkanisiert sind. Die Muffe ist durch den Sitz 10 des Führungsbolzens 1 zentriert und mittels des Flansches 12 mit einem beispielsweise zu, einem Getriebe führenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Wellenstumpf verbunden. Der Antriebswellenstumpf ist ebenfalls nicht gezeichnet und wird bei 13 angeflanscht. Gegen die Gummisegmente 9 drückt die Tellerfederscheibe 14, während auf der anderen Seite der Gummisegmente 9 ein Schließring 15 angeordnet ist. Der Führungsbolzen 1 mit Keilnabe 2 ist durch den Filzring 21 gekapselt und in Öl gelagert, welches durch den Schmiernippel 16 nachgefüllt werden kann, und ist mit einer Mutter 17 gegen den Druck einer Federplatte 18 gesichert. Die staubsichere Abdichtung geschieht durch die Manschette 19 mit Bandschellen 20, die als Faltenbalg so ausgelegt ist, daß sie durch ihren Verdrehungswiderstand die Arbeit der Schwingmetallfedern 6 nicht behindert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Federn 6 in Ansicht und im Schnitt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Elastische Zahnkupplung mit Gummiklötzen zwischen den Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiklötze (9) mit in Umfangsrichtung gewölbten Blattfedern (6) haftend verbunden und dadurch gewölbt sind.
  2. 2. Elastische Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (6) auf die Gummiklötze (9) einseitig aufvulkanisiert sind.
  3. 3. Elastische Zahnkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Blattfedern (6) der Gummiklötze gegen die Flanken der Zähne (7) der Keilnabe (2) beidseitig spiegelbildlich und die Gummiklötze (9) entsprechend gegen die Flanken der Zahnlücken (8) der Kupplungsmuffe (4) anliegen (Fig. 2).
  4. 4. Elastische Zahnkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (4) und -nahe (2) mit Axialspiel ineinander gelagert und die Gummiklötze (9) mittels vorgespannter Tellerfedern (14) und/oder Schließringen (15) gegen. Verschiebung in Richtung der Achse der Keilnabe (2) gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 879 632, 834 800, 811057.
DEH17731A 1953-09-21 1953-09-21 Elastische Zahnkupplung mit Gummikloetzen zwischen den Zahnflanken Pending DE1006221B (de)

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FR1117566D FR1117566A (fr) 1953-09-21 1954-12-23 Accouplement élastique
GB37729/54A GB767243A (en) 1953-09-21 1954-12-31 Improvements in or relating to flexible couplings
US506316A US2806365A (en) 1953-09-21 1955-05-05 Oscillation suppressing device

Applications Claiming Priority (3)

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